Schmerzen wo die Craniofix sind - normal?

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen leichte bis mittelmäßige Schmerzen und ein Druckgefühl an den Stellen, wo man mir die Craniofix im Kopf eingesetzt hat. Die Haut ist an den beiden Stellen ziemlich berührungsempfindlich und so zwischen durch hab ich einen schleichenden leichten Schmerz. Ist das normal? Kann das evtl. am MRT liegen, welches ich letztens machen lassen hab? Will mir ja nichts einbilden, dennoch meine ich dieses Schmerzempfinden ist seit dem MRT da. Kann auch Zufall sein, dass es vorher schon da war und ich es durch die anderen Weh Wehchen an der Narbe nicht so stark empfunden habe. Also wenn ich meinen Hausarzt frage, der sagt immer nur, dass es völlig normal sei das meine Narbe noch weh tut, denn die Kraniotomie ist ja erst 2 Monate her und es würde noch dauern bis das weg geht. Nur habe ich an der Narbe ja gar keine Schmerzen mehr.. nur an diesen zwei Stellen wo sich die Craniofix befinden. Leider hatte ich dieses Empfinden an den Stellen nicht als ich bei der Neurochirurgin zur OP Nachsorge war. Vielleicht kann mir hier ja jemand was zu schreiben.. Sollte ich vielleicht noch mal einen Termin bei der Chirurgin machen? Oder ist es einfach nur ein normaler Heilungsprozess. Habe keine Hautveränderungen, es ist nichts angeschwollen. Die Kopfhaut ist noch taub, aber das ist ja normal :) Ansonsten, für alle, die mir hier immer mit Rat zur Seite standen und mich vor meiner AneurysmaOP aufgebaut haben, dieses auch lesen :), ein ganz liebes Danke. Mir gehts wieder s... gut und die zwei OPs haben sich gelohnt. Zu 99,99999 % erfolgreich. Nächste Kontrolle, auf Grund familieärer Vorbelastung in 5 Jahren......

Schmerzen, Kopf, Medizin
angst vor leukämie

hallo zusammen,

ich weiß, dass mir hier keiner eine diagnose stellen kann- das ist auch nicht nötig, ich warte aktuelk auf mein blutbild, dass wohl nächste woche da sein wird. allerdings sitz ich gerade voll auf heißen kohlen, weil ich mir sorgen mache, leukämie zu haben: haupgrund: ich beobachte die letzten monate vermehrt, grundlos blaue flecken. hauptsächlich an den beinen. als kind hab ich auch öfters welche an den beinen gehabt, aber eher weil ich hingefallen sind. generell hab ich an den beinen wohl immer leichter zu blauen flecken geneigt als andere. nur: jetzt( ich bin übrigens 22, weiblich) kommen die einfach so, ohne das ich wüsste, mich gestoßen zu haben. auch an den armen und sogar auf dem handrücken hatte ich schon welche. an den beinen sind es immer so ca. 2-3 stück, an den armen hin und wieder einer. letzte woche hab ich sogar eine leicht gelbliche verfärbung im bereich der wirbelsäule entdeckt-. ich schätze es war ein leichter "blauer (gelber) fleck. das hat mich auch so erschreckt, dass ich zum arzt bin zum blut abnehmen. ich fühle mich momentan auch recht ausgelaugt/schwach, aber das hat vermutlich auch damit zu tun, dass ich sehr viel stress um die ohren habe seit mehrerren wochen auch habe ich vermehrt petechien an den armen, aber die sicherlich schon seit über einen jahr. dazu kommt, dass ich vor kurzem (siehe letzter beitrag) ein paar tage lang rmysteriöse bauchstechen rechtsseitig hatte, als ich zum arzt damit wollte, war es aber schon wieder weg. allerdings meldet sich das stechen hin und wieder doch (sollte ich vermutlich auch noch abchecken lassen) könnte das das die mild/leber sein? so weit ich weiß, steht das ja in bezug zu leukämie...auch ist mir ein geschwollener lymphknoten aufgefallen im halsbereich, der auch ab und an weh tut. d.h. ich nehme schwer an, dass es einer ist. der internist bei dem ich zum blutabnehmen war, hat sich nicht näher geäußert, als ich sagte ich mache mir sorgen wegen blauer flecken (ich wollte das mit leukämie nicht gleich ansprechen) er hat mich dann aber auch gefragt, ob mal bauchspeicheldrüse/milzwerte schon mal untersucht wurden. ich hab das mal so interpretiert, dass er ähnliches dachte wie ich, mir aber keine angst machen wollte. wegen der blauen flecken: eine gerinnungsstörung schließe ich aus. ich hatte bereits 2 ops in der vergangenheit,(eine vor ca. 1 jahr) ich schätze spätestens da hätte man das gemerkt. bei der blutabnahme wollte das blut auch gar nicht laufen, es musste noch der andre arm angestochen werden...also eine schlechte blutgerinnung schein ich wohl nicht zu haben. was kommt denn noch in frage? vitamin k-mangel? aber vitaminmangel in deutschland? ich hab echt angst :-(

Leukämie, Medizin, Vitaminmangel
Der Blähbauch ruiniert mein Leben! Was kann helfen?

Seit ein paar Jahren habe ich dieses Problem und es wird immer schlimmer. Vermutlich sind es keine organischen Ursachen. Eine Darmspiegelung vor c. 5 Jahren war ohne Befund. Mein Hausarzt meint, eine neue Spiegelung wäre nicht notwendig (vielleicht will er aber auch nur sparen?). Bei den Blut- und Urinwerten und einer Stuhlprobe wurde auch nichts Auffälliges festgestellt. (Lefax u.ä. hatte ich auch schon mal probiert, ohne großen Erfolg) Wahrscheinlich ist es psychosomatisch bedingt: immer wenn ich Stress habe (beruflich oder wenn meine Frau mich niedermacht) atme ich zu schnell und viel ein und mein Bauch füllt sich mit Luft, welche dann durch den Darm irgendwann wieder herausgepresst wird. Als Beispiel der gestrige Tag: - 6 Uhr 30 aufgestanden, gefrühstückt (2 Scheiben Brot mit Marmelade und Müsli) - 7 Uhr: ca. eine Viertelstunde Stuhlgang. Zuerst kommt Kot in fester Masse (wurstförmig und dunkelbraun). Dann nach weiteren ca 2-3 Minuten kommt hellbraune, eher lockere Masse in Haufenform (sehr übelriechend) - 9 Uhr: esse einen Apfel. Wenige Minuten später bekomme ich einige lautstarke Blähungen (nach dem Motto: [b]oben rein (den Apfel), unten raus (die Luft). So geht es mir oft.[/b] - 10 Uhr: werde sehr müde und könnte einschlafen. Begebe mich zur Toilette. Nachdem ich dort wieder etwas Stuhlgang hatte, bin ich wieder wach ([b]auch das passiert mir oft. Gemäß dem alten Spruch: "ist der Darm müde, wird auch der Mensch müde[/b]") - 12 Uhr: Mittagessen (halber Teller Spaghetti). Ein paar Minuten später geht die Knallerei wieder los. Einige Kollegen, die an meiner offenen Bürotür vorbeigehen, schauen mich selbstsam an. Eine Kollegin, die ins Büro kommt, schnüffelt wegen des Geruches. - 13 bis 14.30 Uhr: Termin bei einem Kunden. Muss mich die ganze Zeit konzentrieren und bin angespannt. U.a. auch, damit mir nichts versehentlich "rausrutscht". Als der Termin vorbei ist und ich auf die Strasse komme, lasse ich endlich die Blähung raus. Es kracht so laut, dass sich auf der anderen Strassenseite (ca. 10 Meter entfernt) eine Passatin empört umdreht. Anschließend Fahrt zurück ins Büro. In meinem Auto stinkt es danach wie in einem Schweinestall. - 18 Uhr: bin zu Hause. Da meine liebe Frau in der Küche ist, riskiere ich es, im Wohnzimmer einen Knaller fahren zu lassen. Leider hat Sie es aber doch gehört und staucht mich zusammen. Durch den Stress werde ich noch angespannter. Mein Bauch ist inzwischen kugelrund und es sieht aus, als würde ich einen Luftballon vor mir hertragen. (Wenn meine Frau oder andere in der Nähe sind, ziehe ich natürlich den Bauch ein, was aber auch anstrengend ist) - 22 Uhr: bin todmüde ins Bett gefallen. Meine Frau schläft auch. Ich riskiere es, eine Blähung rauszischen zu lassen. Leider wird meine Frau ein paar Minuten später wach und beschimpft mich wegen des üblen Geruchs im Schlafzimmer. Ich entschuldige mich tausendmal und verbringe den Rest der Nacht auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Frage: Blähbauch, was hilft wirklich?

Darm, blähbauch, Gastroenterologie, Medizin, psychosomatisch
Sehr, sehr starke Augenringe.

Ich war schon auf vielen Seiten, nur leider konnte mir bis jetzt niemand helfen. Vorab ich meine Augenringe und keine Tränensacke oder ähnliches, einfach die riiiiesen schwarzen Kreise unten am Auge ;) Leider verstehen mich oft viele falsch, deswegen! :D

Also nun zu meinem Problem, ich habe wirklich sehr extreme Augenringe und ich habe das Gefühl es wird immer schlimmer. Vor 5 Monaten kamen 1-2 Freunde zu mir und habe mich deswegen doch auch tatsächlich gefragt, ob ich krank wäre oder irgendwelche Drogen nehmen würde, natürlich nur im Guten. Aber es hat mich dennoch sehr getroffen...

Ich gehe nunmal morgends um 6 aus dem Haus, schinke mich vorher und versuche so gut es geht abzudecken und komme aber auch erst um 19 Uhr wieder Zuhause, wo ich oft wie eine Leiche aussehe...

Und heute kam der absolute Knaller, ich habe auf meinen Zug gewartet, als ich aufeinmal merkte, wie mich zwei ältere Damen **anstarrten*. Ich dachte mir erstmal nichts dabei, bis die eine ihren Kopf schüttelte und zu ihrer Freundin sagte Nene, deswegen fahr ich so ungerne Abends mit der Bahn, dann lungern andauernd diese Junkies rum. Schau dir das Mädel da drüben mal an, die sieht ja schon richtig fertig aus wegen den Drogen

Das hat mich wirklich sehr getroffen, ich kann doch auch nichts für meine Augenringe und Drogen nehme ich absolut NICHT!

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tuen soll, sie sind wirklich sehr extrem und das ganze angestarrt werden verletzt einen auf Dauer doch sehr...

Hinzu kommt das ich nicht nur Augenringe habe die sehr, sehr dunkel sind. Sie gehen sondern auch etwas nach innen. Ich weiß nicht genau wie ich es beschreiben soll und hoffe einfach ihr wisst was ich meine...

Hat jemand vllt schon mal solche Probleme gehabt und kann mir weiterhelfen? Bin ich krank, ernähre ich mich falsch, trinke ich zu wenig?

Ich weiß es einfach nicht, beim Arzt war ich schon und der meinte bis auf einen Eisenmangel, den wohl fast jeder 2ter hat, wäre mit mir alles in Ordnung.....

Augenringe, Medizin
Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit ?

Ist der Darm müde, dann ist auch der Mensch müde Dies ist ja altbekannt. Aber was, wenn dieser Sachverhalt immer extremer wird? D.h. jemand steht gegen ca 7 Uhr auf, frühstückt, geht zur Arbeit und merkt nach ca 1 Stunde, dass er immer müder wird. Irgendwann schläft er vor Müdigkeit fast am Schreibt. ein, obwohl er nachts zuvor gut geschlafen hat. Erst nach dem Stuhlg. wird er wieder munter. Nach dem Mittag dann das gleiche: extr. Müdigkeit und erst wieder eine gewisse Wachheit nach dem Stuhlgang. Schmerzen beim Stuhlg., ungewöhnliche Verfärbungen usw liegen nicht vor. Eine Untersuchung auf Schlafapnoe, Herzerkr., Blut- und Urinunters. haben auch kürzlich stattgefunden und waren o.B. . Der Hausarzt vermutet psychische Ursachen. Auffällig sind ein recht häufig vorkommender Blähbauch und dass manchmal bis zu 3 -4 mal täglich ein Stuhlgang erfolgt. Manchmal wirkt es fast so, als würde mehr ausgeschieden als gegessen. Sonstige Angaben: männlich, Ende 40, keine anderen Krankheiten, leichtes Übergewicht, relativ ausgewogene Ernährung, häufig gestresst. Die letzte Darmspiegelung erfolgte vor ca 5 Jahren. Die oben geschilderte Problematik (Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit) ist erst in den letzten Mon. sehr auffällig geworden. Deuten diese Symptome möglicherw. auf eine bestimmte Erkrankung (Pilze im Darm o.ä.?) hin ? Für Antworten: danke im Voraus

Darm, Medizin, Müdigkeit

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