Angst vor Lungenkrebs?

3 Antworten

Das ganze liegt jetzt seit 4 Jahren in der Vergangenheit, in der Zwischenzeit war ich zwei mal beim Lungenfacharzt 2019 und 2023 alles im grünen Bereich.

Keine Sorge - diese Jugendsünde konnte Dein Körper "verschmerzen".

Wenn du jetzt Angst hast, warum hattest du es damals nicht? Mein Vater hatte mit 34 Jahren gelbe Finger vom Rauchen, mit 3-4 Schachteln am Tag. Dann habe ich ihm da Rauchen als neues Töchterchen mit knapp 7 Jahren abgewöhnt.

7 Jahre nach dem Rauchen hast du eine Gefahr, Lungenkrebs zu bekommen, wie ein Nichtraucher.

Aber begebe dich mal mit deinen Ängsten mal bitte in psychische Behandlung. Du musst nicht nach etwas suchen, nur um Ängste zu bekommen.

Lebe und wenn du etwas bekommst, genieße den Rest vom Leben. So mache ich das. Merke die dem Spruch:

Ich Lebe und spiele gerne Schaf
Wenn das Mäh machen nicht reicht, dann beiße ich ins Gras.
Ich liebe die Weide und es macht auch Schlank,
was kümmern mich die Pleiten von der Bank.

Danke für die Informationen, psychologische Behandlung habe ich auch schon drüber nachgedacht…

Darf ich fragen ob dein Vater nach dem Rauchstopp jemals Probleme mit der Lunge hatte?

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@flowerpower0406

Nein, hatte er nicht. Nur nach dem 5. Silvesterkracher in der Kippe wollte er nicht mehr rauchen und der neuen Tochter lieber den Bobbes versohlen. Das passiert, wenn man einem Suchtkranken sein Suchtmittel nimmt. Nebenwirkung vom Rauchen aufhören hatte ich. Ihm ging es zunehmend besser und ich musste wie ein Pavian rum laufen, war aber nach einer Woche seine Königin Rotar... .

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Deine Frage sagt mir lediglich, dass Du eine Neigung zu hypochondrischem Verhalten zeigst.

Dein wahres Problem ist nicht diese kleine Jugendsünde mit dem Cannabiskonsum, Dein wahres Problem ist Deine übertriebene Angst vor den Folgen. Wenn Du diese Angst nicht ablegst, dann wirst Du eines Tages wirklich zum Hypochonder und Du traust Dich nicht mehr aus dem Haus vor lauter Ängsten.

Falls Du jetzt auch vor weiteren anderen Geschehnissen, oder deren evtl. eines Tages möglichen Folgen, solche beunruhigenden Empfindungen verspürst, dann solltest Du Dich in die Fänge eines Psychologen begeben, er wird dann Deine Seele betreuen und Dir helfen. Lass Dir so helfen, sonst wirst Du Deines Lebens nicht froh.

Ich selbst habe 45 Jahre lang auf Lunge geraucht (ohne Gras) und hab es dann von heutaufmorgen aufgegeben, das ist jetzt 12 Jahre her und ich mache mir nicht die geringsten Sorgen. Obwohl ich weiß, dass eine 45jähriger Tabakabusus noch lange nicht überstanden ist. Aber was soll es mir denn bringen, ständig davor Angst zu haben? Nichts, es würde mir nur den Tag verderben, ich hätte keinen Spaß mehr am Leben. Also lass ich es.

Wenn Du diesen Absprung von der Angst nicht allein schaffst, dann lass Dir helfen.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung

Ja das mit dem Psychologen hab ich auch schon überlegt… darf ich fragen ob du nach 45 Jahren Rauchen Probleme mit der Lunge hast?

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@flowerpower0406

Ja, Du darfst fragen.

Nein, ich hatte keinerlei Probleme.

Im Rahmen einer Untersuchung wg. Schnarchens durch einen HNO-Arzt, musste ich auch zum Pneumologen. Er hat nicht nur einen Lungenfunktionstest durchgeführt, -der völlig OK ausfiel-, sondern er röntgte die Lunge auch. Auf den Bildern war eine blütenweiße Lunge zu sehen, nicht die geringsten Schatten oder Ablagerungen. Der LuFA konnte es mir nicht erklären, wie das nach 40 Jahren (zum damaligen Zeitpunkt) des strammen Rauchens möglich ist.

Daher sehe ich Deine Angst nach nur 14 Monaten des Rauchens für unbegründet, da macht das Cannabis den Bock auch nicht fett. Das Cannabis hat zudem eher negative Folgen für das Hirn, weniger für die Lunge.

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