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Denkt ihr, wir sollten uns sorgen machen, ist sie schwanger?

Hallo leute.

Kurz gesagt:
Meine freundin und ich (seit einem monat zusammen) sind uns vor 2 wochen nähergekommen, hatten keinen Geschlechtsverkehr aber wir haben uns gegeneinander gerieben, ohne verhütung. Es ist möglich, das lusttropfen an / leicht in ihr geschlechtsteil gekommen ist.

Sie hätte ihre tage laut app (ich weiss nicht mehr genau, kann auch ein tag früher oder später sein) am 24.02 Bekommen sollen. Hat sie aber nicht. Also haben wir am Samstag den 01.03.2025 einen Schwangerschafts test gemacht (Clear Blue, Ab 1. Tag nicht angetretener blutung verwendbar). Negativ. Erneut am 03.03, auch negativ.

Das letzte mal hatte sie ihre tage genau am 25 Januar. Normalerweise bekommt sie ihre tage am genauen tag wie es ihre App anzeigt, oder maximal 2 Tage später.

Immernoch hat sie ihre Tage nicht bekommen. Sollten wir davon ausgehen, das die tests falsch waren, oder eher uns beruhigen und davon ausgehen das sie sich einfach mega verschieben oder aussetzen?

Wir gehen sowieso zum frauenarzt sobald wir einen termin bekommen ( oder denkt ihr wir können noch warten, und es ist nicht weiter schlimm?). Aber ich wollte mal eure meinung wissen.

Soweit ich weiss, haben lusttropfen sowieso nur sehr wenig oder garkeine spermien. Dazu kommt noch, das ich nicht in ihr war, und wenn nur maximal ein paar milimeter. Dazu kommt das ich nichtmal weiss ob dort Lusttropfen waren. Ich denke, das die chance, das sie schwanger ist, fast ausgeschlossen ist, auch wegen den 2 Tests. Oder liege ich falsch?

Ich danke euch für die antworten!
(Ja, ich weiss selber das man vorsichtiger sein sollte)

Schwangerschaft, Verhütung

Blasenbeschwerden, aber Arzt findet nichts?

Hallo,

also ich hatte meine letzte Blasenentzündung von Ende Dezember bis Mitte Januar, mit typischen Symptomen, also Schmerzen in der Blasen, häufiger Harndrang, Abgeschlagenheit. Hab Blasentee getrunken und allgemein mehr getrunken und es wurde besser.

Ich fühlte mich aber weiterhin schlapp und hab mich dann weiter ausgeruht und zwischendurch Blasentee getrunken. Sobald ich den Tee absetzte, wurden die Beschwerden wieder stärker.

Bin dann also zum Arzt, Mitte Februar, als auch ein allgemeines Krankheitsgefühl dazu kam, was ja dafür spricht, dass der Körper gegen eine Infektion kämpft.

Beim Arzt wurde aber nichts gefunden. Es hieß, es waren keine Bakterien im Urin (ich denke mal der Nitrit-Test war negativ), auch kein Blut oder allgemeine Entzündungsanzeichen. Blut wurde abgenommen, es hieß, wenn was auffälig ist, werde ich kontaktiert. Da niemand angerufen hat, gehe ich davon aus, dass auch da alles unaufällig war.

Ich hab dann weiter den Blasentee getrunken und auch noch eine andere Marke davon ausprobiert, aber die Beschwerden bleiben. Sobald ich den Tee absetze geht es mir noch schlechter.

Ich habe weiterhin leichte Schmerzen im Unterbauch (nicht nur in der Blase) und fühle mich allgemein schlapp und kränklich. Schmerzen beim Wasser lassen oder ständigen Harndrag habe ich nicht.

Was kann das sein? Ich habe überlegt, wieder zum Arzt zu gehen, hab aber Sorge, dass die wieder nichts finden.

Schmerzen, Entzündung, Krankheit

Haarausfall nach absetzen der Pille (seit ca. 1 Jahr)?

Hallo,

wie man in der Frage schon lesen kann, geht es um Haarausfall seit absetzten der Pille. Ich habe mit 15 angefangen die Pille zu nehmen, aber nicht zur Verhütung sondern wegen Pickeln (vor allem auf dem Rücken). Meine Gynäkologin meinte das wäre die einzige Lösung bei Pickeln.

Es war die Pille Dienovel die ich dann bis 19 genommen habe und ich hatte keine Pickel und meine Haare sind auch kaum ausgefallen bzw. sehr wenig. Leider ist es dann so gekommen, dass ich es mir psychisch extrem schlecht ging. Erstmal dachte ich wäre das nur weil ich meine Periode bekomme, aber irgendwann habe ich gemerkt, dass es auch von der Pille kommen könnte. Bei der Frauenärztin wurde mir dann erstmal eine andere Pille verschrieben (Drovelis), die sollte mental besser sein. Ich habe sie dann für paar Monate genommen und habe gemerkt, dass es leider überhaupt nicht besser geworden ist und das meine Haare sehr ausfallen.

Deswegen habe ich mich dazu entschieden die Pille komplett abzusetzten. Das war Februar 2024 und die ersten paar Monate waren auch sehr schwer, aber mental geht es mir mittlerweile viel besser :) Leider ist der Haarausfall aber immer noch da und ich weiß wirklich nicht was ich noch machen soll. Ich habe mehr als die Hälfte meiner Haare verloren und sie sind so dünn geworden, was mich einfach nur fertig macht.

Meine Blutwerte sind alle im normalen Bereich und es besteht kein Mangel an Vitaminen. Ich nehme nur Biotin Tabletten, damit das Wachstum etwas gefördert wird. Oben kommen auch schon Haare nach aber unten sind sie halt dünn. Fühle mich dadurch einfach so unattraktiv und es macht mich einfach so fertig :(

Die Frauenärztin meinte nur dann soll ich die Pille eben wieder nehmen, aber ich habe jetzt so Angst davor... hat jemand von euch auch schon so eine Erfahrung gehabt und kann mir vielleicht berichten wie es war und Tipps geben? Oder muss ich mich einfach noch mehr gedulden?

Hormone, Frauen, Frauenarzt, Haarausfall, Pille, Verhütung

Seit Jahren immer wieder klarer, Gelblicher, manchmal leicht blutiger Schleim?

Hallo ich weiß nicht ob der Text hier richtig ist, wenn nicht bitte wenn möglich verschieben.

Ich männlich 37 Jahre alt, hab seit Jahren ein seltsames Gesundheitliches Problem.

Vorerst: Fructose Intoleranz, Reizdarm, starke Hausstaubmilbenallergie sind bekannt.

Ich hatte Jahrelang mit Gesundheitlichen Symptomen zu kämpfen wie Blähungen, Verstopfung, Schuppenflechte.

War deshalb bei vielen Ärzten und hatte 2 Darm & 3 Magenspiegelungen ohne großen Befund.

Befunde: Minimale Risse in der Darmwand (Arzt hat keine Ahnung woher), viel Luft, leichter Helicobacter Befall (laut Hausarzt nicht Behandlungswürdig da viele es in Deutschland haben).

Nach der letzten Magenspiegelung fragte mich mein Arzt 2017 ob ich öfter Sodbrennen hätte, was ich verneinte und Ihm auch so erklärte das ich wenn dann das Gefühl hab das immer wieder Luftblasen den Hals aufsteigen, da platzen möchten aber nicht können mir dann übel wird.

So fing alles an.

Ab 2018 hatte ich dann fast jeden Tag das Gefühl das mein Rachen brennt und dagegen half nur Hächeln (also schnell tief durch den Mund ein und Ausatmen) und an die Frische Luft gehen.

Ich gewöhnte mir dann irgendwann an immer mit Offenem Fenster zu Schlafen oder zumindest geklappt da das gut tat.

Immer wieder musste ich dann klaren, später leicht gelblichen Schleim abhusten.

Ende 2018 war es dann auch zum ersten mal das ein kleiner Blutkleks im Schleim mit drinnen war.

2020 war es dann eine Woche so (fast jeden Tag) meistens Morgens.

Ich ging dann zum Lungenarzt, der machte Bilder und verschiedene Atemtests (Ohne Befund) und ein Allergietest ergab das ich eine sehr starke Hausstaubmilben Allergie hab.

Dagegen verschrieb er mir *MometaHexal* das Verschreibungspflichte Spray davon.

Schon nach der ersten Anwendung ging es mir DEUTLICH besser, das Gefühl es würde Schleim die in den Rachen und Lympknoten laufen den ich abhusten müsste wurde deutlich weniger.

Nach ein paar Tagen fing aber meine Nase beim Schnäutzen an zu bluten, ich ging ins Krankenhaus, da schaute man in beide Löcher und meinte *total gereizt und krumme Nasenscheidenwand*.

Ich sollte die Therapie pausieren und 2 Wochen lang ca ein Nozoil Öl Spray verwenden.

Es war dann Monatelang besser, zwischendurch nahm ich auch Reactin Duo Tabletten wenn die Verschleimung stärker wurde.

In letzter Zeit hab ich viel Stress und Sorgen wegen eines noch diese Woche anstehenden Umzuges in eine neue Wohnung und immer wieder Morgens ist der Schleim dann zäh und manchmal leicht Blutig und fühlt sich fest und Krustig an.

Ich wache auf und hab das Gefühl im Rachen, Spreiseröhre, Lympknoten am Hals sitzt was fest, mehrmaliges Räuspern ist dann angesagt meist mit klarem durchsichtigen Schleim, immer wieder ist dann da aber das Gefühl es sitzt was fest und mit der Nase runter ziehen und Druck aufbauen hilft dann um den Schleim los zu werden oft kommt dann dieser Krustige Schleim hoch und manchmal mit Nadelkopfgroßem dunklerer Stelle die leicht Rötlich aussieht und wie heute ab und an mit einem Streifen Blut dabei.

Das hatte ich Wochen / Monatelang nicht mehr, trat aber immer wieder auf auch bevor ich beim Lungenarzt war.

Was könnte das sein? Tagsüber ist der Schleim dann meist klar oder maximal leicht Gelblich aber meistens nach dem schlafen ist dann da dieser Zähe Schleim.

Sonst in der Art keine Symptome und Angefangen hat das so 2018 mit dem Symptom das Luft den Hals aufsteigt und ein Druck ausübt hatte ich aber schon lange zu kämpfen.

Hier mal ein Foto aus dem Internet das in etwa Zeigt wie viel Blut da manchmal Morgens dabei ist, von dem zähen Krustigen Schleim hab ich allerdings kein Foto gefunden es sieht aus wie eine etwas Schleimige Kruste und ist dann meist nur Morgens so.

https://www.gutefrage.net/frage/blut-gehustet---arzt

Chronische Bronchitis passt nicht wirklich da ich keinen Hustenreiz hab, nur das Gefühl es fliest Schleim in den Rachen oder in den Lyhmpknoten am Hals weshalb ich auch schon an das Nasal Drip Syndrom gedacht hab.

Ich hoffe hier hat jemand Ideen.

Im Sitzen, stehen ist es auch weniger schlimm als im liegen und wie gesagt meistens Morgens ist er nur so zäh und manchmal leicht blutig oder rötlich aber das war jetzt auch Wochen und Monte nicht mehr so, tauchte dann auf und verschwand aus dem nichts wieder bis es wieder so war, mal paar Tage hintereinander dann Wochenlang nicht.
schlafen, Blähungen, Allergie, Bronchitis, Asthma, Blut, Bronchien, Lunge, Mandeln, Reizdarm, Hausstauballergie, morgens, Rachen, Schleim

Escitalopram und Tilidin zusammen – dringend?

Hi,

Ich nehme täglich 200 mg Tilidin zur Schmerzbehandlung. Früher habe ich jahrelang 10 mg Escitalopram genommen, sogar länger als die Opioide, und hatte nie Probleme. Dann habe ich etwas sehr Dummes getan: Ich habe im letzten Dezember aufgehört, das Escitalopram zu nehmen, ohne mit meinem Arzt zu sprechen. Zuerst ging es mir großartig, keine Probleme. Doch schon bald kamen meine Depression und Angst mit voller Wucht zurück.

Ich habe meinem Therapeuten alles erzählt, und er meinte, ich solle einfach wieder mit Escitalopram anfangen. Ich habe direkt wieder mit 10 mg begonnen, und die Symptome sind der Wahnsinn. Extreme Angst, schwitzige Hände und Füße, verkrampfter Kiefer, Zittern. Mein Therapeut sagte mir, ich solle einfach weitermachen.

Ich habe Angst, dass das Escitalopram jetzt nicht mehr so wirkt wie früher, weil ich die Opioide nehme. Ich habe mit Escitalopram angefangen, Jahre bevor ich Opioide genommen habe, und hatte damals beim Einstieg kaum Nebenwirkungen. Jetzt habe ich Angst, dass die Medikamente sich gegenseitig beeinflussen. Ich weiß, dass die Kombination theoretisch ein Serotonin-Syndrom verursachen kann. Aber kann sie auch dazu führen, dass die Medikamente nicht mehr richtig wirken bzw. anders als früher?

Ich nehme Escitalopram jetzt seit einer Woche mit 10 mg, aber es wurde von Tag zu Tag schlimmer, also habe ich aufgehört. Mein Therapeut meinte, ich solle am Ende der Woche mit 5 mg neu starten, aber ich habe große Angst.

Gibt es hier jemanden, der gleichzeitig Antidepressiva und Opioide nimmt? Oder hat jemand ein Antidepressivum begonnen, während er Opioide genommen hat?

Ich brauche einfach ein wenig Beruhigung. Es wäre großartig, wenn ihr mir sagen könntet, was ihr wisst, und mir vielleicht etwas Mut machen könntet, weil ich gerade wirklich am Verzweifeln bin. Danke 😞

Notfall, Angst, Schmerzen, Antidepressiva, Arzt, Depression, Schmerzmittel, Tilidin, Dringend

Bitte um eine Mitbeurteilung?

Guten Abend,

Ich würde gerne um eine Mitbeurteilung bitten von Betroffenen die vielleicht ähnliche Hautauffälligkeiten hatten oder ebenfalls medizinische Kenntnisse besitzen und vielleicht einen Rat oder eine Vermutung haben könnten.

Bilder sind beigefügt.

Nun zur Anamnese:

Mich quält schon länger ein Handekzem welches aber mittlerweile einigermaßen abgeheilt ist. Dieses war von Rhagaden und Fissuren (Rissen) geprägt. Außerdem waren stecknadelkopfgroße Bläschen mit Flüssigkeit zwischen den Finger und oberhalb vorhanden. Gelbe Krusten vereinzelt in Nähe des Nagelbetts. Was jedoch sich als sehr hartnäckig erweist sind diese roten plaqueartigen Flecken und Rötungen, die bei kalter Umgebung sich leicht blau-lila verfärben. Die betroffenen Hautstellen wirken leicht abgrenzent zu gesunden Hautpartien und haben ein glänzenden Schimmer. Nach Behandlung mit Fucicort Besserung des Handekzems, aber die Flecken immernoch relativ ausgeprägt.

Großes Blutbild mit Differenzialdiagnostik vom 15.01.2025 vor einem Monat ohne auffälligen Befund.

GPT, GOT, Y-GT, AP sowie Nierenwerte unauffällig.

Ebenfalls wichtige Parameter wie CK und LDH unauffällig.

Leukos, Erythrozyten, Hämoglobin etc unauffällig. CRP wurde leider dieses Mal nicht mitbestimmt. Da Leukos, LDH und CK unauffällig wohl auch nicht so relevant. Ich hatte erst Verdacht auf eine Dermatomyositis o.ä, aber CK und LDH ja unauffällig somit unwahrscheinlich.

Ich weiß diese Seite ersetzt keinen ärztlichen Rat, aber dort war ich schon und bin außerdem selbst von meinem fachlichen Wissen und Kenntnissen in der Medizin gut aufgestellt.

Jedoch verzweifle ich hier an dieser Angelegenheit.

Bin um jede Antwort und Einschätzung dankbar!

Schönen Abend euch allen!

Gruß

Fenrir

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Hand, Dermatologie, Hautprobleme, Rötung, Ekzem, rote Flecken