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Wirklich Epilepsie?

Ich hoffe es kann mir jemand helfen ich weiss nicht was das sein kann.

Ich habe mit 6 Jahren (bin jetzt 32) die Diagnose fokale Epilepsie bekommen. Nach der Medikation war alles super bis vor 4-5 Jahren seit dem habe ich ständig wieder fast ähnliche Krämpfe/Anfälle in meiner rechten Hand. Ich kann das schlecht beschreiben wie sich das anfühlt. Es tut weh meine Finger werden "steif" aber zittern auch manchmal dabei. Irgendwie habe ich dann Missempfindungen zum Beispiel wenn es kalt draussen ist und ich bin gerade draussen und so ein Krampf kommt fühlt sich die Kälte 100 mal schlimmer an. Zudem ist mein Mund dann immer geöffnet und ich kann schlecht sprechen, mein Herz schlägt schneller und mein Atem hält an. Ich kann versuchen mich dagegen zu wehren manchmal klappt es manchmal nur bedingt. Ausserdem kann ich Nachts nicht mehr durchschlafen weil ich sehr oft davon wach werde.

Ich bin in neurologischer Behandlung doch sowohl ohne als auch mit den Medikamenten kommen diese "Anfälle". Der Neurologe meinte evtl. Sind das psychogene Anfälle. Da ich andere psychosomatische Beschwerden hatte war ich in psychologischer Behandlung und seitdem geht's mir wieder richtig gut und die anderen Beschwerden sind alle weg. Deswegen glaube ich nicht so wirklich das es psychisch ist aber Epilepsie irgendwie auch nicht sonst würden die Medikamente doch helfen oder?

Kennt jemand sowas ähnliches ich möchte, dass das endlich aufhört. Mir ist das auch unangenehm wenn andere Menschen das mitbekommen, das sieht bestimmt total merkwürdig aus.

Vielen Dank im voraus für die Antworten

Epilepsie, Neurologie, psychosomatisch

Magenverkleinerung mit Epilepsie?

Hallo ich habe mal eine Frage und zwar bin ich leider an Epilepsie erkrankt und dazu leider noch sehr Stark übergewichtig ich habe einen BMI von Fast 50. Ich versuche schon über Jahren abzunehmen aber leider sagt mein Körper mir bei 15kg stopp ich schaffe es leider nicht mehr abzunehmen trotz jeder Versuchung. Ich habe mich jetzt aber dazu endgültig entschieden das ich gerne eine Magenverkleinerung (Sleeve) OP haben möchte. Aber dazu habe ich eine Frage da ich an Epilepsie erkrankt bin wäre das überhaupt möglich diese Operation durchzuführen denn ich bin ja täglich morgens und abends auf meine Medikamente angewiesen und habe echt Angst das ich nach der Operation meine Medikamente nicht direkt wieder einnehmen dürfte denn absetzen dürfte ich sie gar nicht. Ich habe so keine Einschränkung bezüglich meiner Epilepsie sei es bei Narkose Mittel oder generell Operationen. Ich hatte noch nie während einer Narkose eine Anfall. Ich hatte nur bezüglich eines Medikaments was ich nach einer OP nehmen musste einen ganz leichten Anfall. Ich bin seit 5. Monaten anfallsfrei.
Ich hätte auch nichts dagegen wenn man mir die Medikamente vor und nach Operation per Infusion geben würde Hauptsache ist das ich die Medikamente bekomme und das ich sie nach der Operation und nach der Entlassung wieder in Tabletten Form nehmen darf. Könnte man mir da eventuell weiterhelfen und meine Fragen beantworten?

Operation, Erkrankung

Hatte dies einer auch gehabt?

Hallo meine Süßen.

Tut mir erstmal leid für den langen Text.

Also ab Ende Oktober habe ich eine Bronchitis bekommen. Die dann nach 2- 3 Wochen endlich weg war. Doch nun kommt es,das die Ärztin festgestellt hatte. Das ich aus der Lunge keuchte und schickte mich zum MRT. Haben die Bronchien untersucht und alles war fast normal und sollte Antibiotika nehmen und zwar Doxycyclin Al 100. Hab ich auch getan aber nicht bis voll ständig genommen,denn 1 Packung ist noch übrig,da es mir wieder besser ging. Ich musste danach zur Kontrolle und daraufhin bemerkte Sie das meine Schilddrüse groß ist und Zack wurde ich wieder überwiesen zur Sonographie. Man stellte kleine Knoten raus. Die aber nach 1 Jahr zur Kontrolle überprüft werden muss. Jetzt auf einmal habe ich eine Speiseröhrenentzündung bekommen. Habe dazu omep bekommen und vorher hatte ich wirklich nie so richtig Sodbrennen gehabt. Vor der Bronchitis. Aber seit dies mit der Schilddrüse gekommen ist. Hatte ich Kloß im Hals bekommen. Aber da hab ich wie geschrieben omep bekommen. Doch jetzt zu meiner allgemeinen Frage! Liegt es wirklich an der Speiseröhre direkt. Oder doch an die Schilddrüse? Mir wurde auch festgestellt,das ich eine grenzwertig große Schilddrüse habe. Denn immer wenn ich schlucke. Sitzt da wie ein kleiner Bommel und wenn ich schlucke, bewegt er sich fast hin und her,so in meinen Gefühl. Jetzt die Frage? Was ist das direkt? Es ist richtig eigenartig. Werde definitiv zum Hausarzt gehen und HNO Arzt war ich auch schon und habe am 11.2.2025 einen Nach Kontroll Termin. Danke fürs lesen. ♥️♥️♥️

Würde mich über hilfreiche Antworten freuen ♥️♥️♥️

Angst, Gesundheit, Bronchitis, Allgemeinmedizin, Arzt, Hilfe, HNO, Medizin, Reflux, Schilddrüse, HNO Arzt, hilfe dringend

Übelkeit, die nach dem Essen besser wird, was könnte das sein?

Hallo!

Vorab: Ich habe in vier Tagen einen Arzttermin, bei welchem meine Beschwerden abgeklärt werden. Mich würde nur die generelle Einschätzung interessieren, wozu sie am Besten passen.

Seit ein paar Wochen/Monaten habe ich nun schon Beschwerden in der Magengegend, dazu gehört anhaltende, leichte Übelkeit, Druck und ein flaues Gefühl links unter den Rippen. Auch Globusgefühl und ein saurer Geschmack im Mund zeigen sich manchmal.

Diese Symptome bessern sich nach dem Essen. Mit leerem Magen habe ich auch öfters saures Aufstoßen, wenn ich allerdings etwas esse, dann fühlt es sich so an als könnte dieser Druck entweichen und ich stoße Luft auf, was als erleichternd empfunden wird.

Des weiteren habe ich Aufstoßen bei Bewegung, tiefer Atmung, also allem, das die Eingeweide "durchknetet", sozusagen.

Vor zweit Tagen habe ich mich zwei Mal übergeben und hatte eine Nacht lang Durchfall, als hätte ich etwas schlechtes gegessen oder eine Magendam-Grippe. Ob das ganze mit meinen Beschwerden zusammenhing, weiß ich nicht, ich bezweifle es aber.

Jetzt hätte ich gerne mal eine Einschätzung, wonach das klingt.

Gastritis? Geschwür? Oder einfach nur eine Refluxkrankheit? Richtige Schmerzen habe ich allerdings nicht, es sind eher stetige, nervige Beschwerden, die den Alltag beeinträchtigen.

Danke für alle Antworten!

PS: Mir ist klar, dass keine Ferndiagnosen gegeben werden können, ich suche lediglich nach Leuten, die Erfahrungen mit diesen Symptomen gemacht haben.

Darm, Magen, Bauchschmerzen, gastritis, Magenbeschwerden, Reflux, Aufstoßen, Druckgefühl

Was machen gegen Hautrötungen?

Hallo, ich hatte schon immer zumindest keine blasse Haut. Außerdem habe ich seit einigen Jahren manchmal das Phänomen in unangenehmen Situationen rot anzulaufen.

Allerdings seit mittlerweile ca. 7 Wochen ist mein Gesicht dauerhaft gerötet als hätte ich Sonnenbrand. Ich bin dann sehr schnell 1/2 mal zum Hautarzt gegangen. Dort wurden mir mehrere Cremes verschrieben und versichert das Ganze würde sich bei richtiger Anwendung schnell zurück entwickeln. Natürlich nicht, mein Gesicht ist durchgehend so als hätte ich Sonnenbrand und wir haben by the way den ersten Januar. Man sieht sogar streifen bzw. Einteilungen zB. ist es neben der Nase blass und dann direkt daneben total rot. Ebenfalls habe ich damit zu kämpfen das mir total schnell warm wird und das ganze auch nur im Gesicht sodass mein Gesicht dadurch nochmal roter und zwar Knall rot anläuft. (Meist in geschlossenen Räumen wie in der Schule oder am Esstisch) Ich versuche wirklich alles: die Sachen vom Hautarzt die garnicht helfen und außerdem ernähre und ernährte ich mich auch über die Feiertage quasi ausschließlich gesund. Doch nichts hilft. Das ganze schränkt meine Lebensqualität TOTAL ein und fügt mir großen mentalen Schaden zu! 

Hat vielleicht jemand ähnliches oder Empfehlungen was ich machen kann wie eine LASERTHERAPIE und ob jemand vielleicht sogar die selben Beschwerden hatte und mir so weiter helfen kann? Vielen Dank

laserbehandlung, Körpertemperatur, Rosacea

Was tun mit psychisch kranker Mutter?

Ich bin Ende 20 und habe eine gleichalte Schwester (Sis), die vor kurzem geheiratet hat. Unsere Mutter war schon immer schwierig, seit der Hochzeit ist es aber ein Alptraum. Mum mochte den Mann und hat meine Schwester sogar zur Hochzeit gedrängt. Kaum begann die Planung, gab es jede Woche Stress. Es zeigte sich: Sie versucht nur, die Hochzeit zu verhindern. Uns wurde auch klar, dass das nichts mit dem Mann zu tun hat, sondern sie nicht möchte, dass Sis unabhängig von Mum wird. Vorher hat Mum Sis ständig erpresst (Wenn du nicht x machst, kündige ich Vertrag y und nehme dir dein Auto weg, zeige dich an...). Sie weiß, dass das nun nicht mehr gehen wird, alleine, weil der Mann finanziell gut aufgestellt ist und Druckmittel wie das Auto nun wegfallen. Ende vom Lied: Mum hat die Hochzeit um ein Haar fast erfolgreich verhindert, die Familie vom Mann war kurz davor, alles abzublasen. Zur 2. Feier wurde Mum entsprechend nicht eingeladen. Sie hat es aber über Social Media gesehen. Sie rief alle an, schrieb Freunden meiner Sis auf die Facebook Pinnwand usw. Während Sis Mum zurecht blockiert, bin ich immer dazwischen, liebe meine Sis wie nie, aber tue mir extrem schwer, meine Mum alleine zu lassen. Sie ist krank geworden (Herz), war noch nie eigenständig und hat ein Einzelunternehmen, was ohne mich nie laufen würde.

Mum ist eindeutig psychisch krank (geworden). Sie ist wahnsinnig toxisch geworden, erzählt jedem 3. wie schlecht wir wären und manipuliert uns und Andere. Das geht so weit, dass man sich vor Raserei auf der Straße fast umbringt, weil sie einen so manipuliert und unter Druck setzt - ja, glaubts mir einfach. Eine Therapie kommt natürlich nicht in Frage, schließlich sagt sie, sie wäre nicht krank und nur wir müssten uns ändern. Sie hat in der Zeit u.a. einmal Alkohol getrunken (als absolute Anti-Alkoholikerin) und mich im Rausch nicht einmal erkannt. Sie hatte wohl eine Art Psychose. Ich war kurz davor, die Polizei zu holen, aber man würde sie sowieso nicht einweisen und das bringt alles nichts. Ärzte haben nicht einmal Lust einen Rat zu geben. Die 116117 ist selbst ratlos. Ich habe keine Ahnung was ich tun soll. Wenn ich ihr Unternehmen liegen lasse, hat sie kein Einkommen mehr und verliert alles. Sie ist krank, kommt nun ins Alter und kann alleine einfach nicht wirklich leben. Jedes Mal wenn sie anruft gibts Stress.

Was kann man da machen? Meine Schwester ist privat versichert und macht nun eine Therapie. Ich kann nicht dorthin, weil gesetzlich versichert. Gibt es eine Möglichkeit, ohne selbst zu zahlen Hilfe zu bekommen? Ich werde selbst schließlich keine Diagnose bekommen, ergo zahlt die Kasse nicht, oder? Kann man irgendwas tun, damit vor allem sie professionelle Hilfe bekommt? Wie würdet ihr in der Situation handeln? Ich nehme wirklich gerne jeden Ratschlag.

Arzt, Familie, Krankenkasse, Psychologie, psychose, Therapeut, Therapie

Extreme Vergesslichkeit durch Depressionen?

Ich leide schon seit meiner Kindheit an schweren Depressionen, habe aber das Gefühl das ich mittlerweile mein Alltag größtenteils bewältigen kann.

Ich fühle mich wohl auf der Arbeit und die Struktur tut mir gut, aber mir fällt es in meiner Freizeit sehr schwer ein Gefühl von Struktur beizubehalten.

ich habe Probleme damit zuhause Ordnung zu halten. Ich schaffe es kaum um mich um mich selbst zu kümmern, und soziale Kontakte zu pflegen empfinde ich auch als sehr anstrengend. Meistens Schlafe ich sehr viel, und bin unmotiviert für neue Dinge.

Heute war ein Tag der mir vor meinen Kollegen super unangenehm war, ich habe die einfachsten Dinge auf der Arbeit nicht behalten oder nicht hinbekommen.

Ich habe aus der Wasserflasche getrunken die nicht mir gehört - obwohl da fett geschrieben der Name drauf steht, und es auch üblich ist das jeder seine eigene Flasche hat

Dann wollte ich aus einem Glas trinken als ich nebenher mit einem Kollegen geredet habe, dabei habe ich das Glas zu weit vom Mund gehalten und dann das ganze Wasser bei der Trinkbewegung auf meinen Schoß gekippt

Ich wusste den Wochentag nicht mehr, und war fest davon überzeugt das heute Sonntag ist

Ich habe Dinge die Organisatorisch eigentlich klar sind und mir auch bewusst sind einfach vergessen, und alles daneben gemacht..

Ich belache das immer vor von meinen Kollegen und sage das ich tollpatschig bin, aber manchmal mache ich mir wirklich sorgen

Ich bin 23 Jahre alt und war von 17-22 in Psychotherapeutischer Behandlung wegen meinen Depressionen. Ich habe das Gefühl das zwar alle Traumas durchgearbeitet worden sind, aber die ganzen typischen Symptome der Depressionen nebenher immer noch präsent sind.

soll ich vielleicht mal mit meinem Hausarzt darüber reden?

Depression, Psyche, depressiv