Zeh geprellt, nach 6 Wochen nicht beweglich?

Hallo,

Vor 6 Wochen trat mir mein pferd mit Hufeisen auf den großen Zeh. Dieser ist sofort dunkelblau und dick geworden. Röntgen in der Notaufnahme 1h später war ohne Befund. Bin am nächsten Tag nochmals zum Facharzt wegen sehr starken Schmerzen, außerdem lief der komplette Fuß bis zum Knöchel blau an. Wieder war das Röntgen ohne befund, der Zeh sei nur extrem stark gequetscht. Habe dann 1 Woche den Zeh nach anweisung des arztes entlastet und ruhiggestellt.

Jetzt, gute 6 Wochen später ist der Zeh immer noch dick, leicht bläulich verfärbt und der Nagel schwarz. Den Zeh selbst zu bewegen ist nicht möglich (nicht wegen der Schmerzen, es geht einfach nicht), laufen, langes Stehen, reiten ist in Schuhen kein problem habe keinerlei schmerzen. Versuche ich aber den Zeh mit den Händen abzuknicken, schmerzt es höllisch. Der Zeh lässt sich außerdem nur zu ca 30grad abwinkeln, auch mit festem drücken geht nicht mehr, als würde etwas klemmen.

Nun zu meiner Frage, ist es möglich dass evtl etwas anderes kaputt gehen kann durch eine Quetschung die im Röntgen nicht sichtbar ist? Dass Bänder oder sehnen durch eine Quetschung reißen halte ich für unwahrscheinlich. Auch die Gelenkkapsel geht durch eine Quetschung nicht kaputt meinte der Doc.

Was könnte meine Beschwerden auslösen?

Habe in 1 1/2 Wochen nochmal einen Arzttermin, aber vielleicht kann mir ja hier schon jemand weiterhelfen. LG

Orthopädie, Prellung, Zeh, Quetschung, Bruch
Rückenschmerzen durch gebrochenes Schlüsselbein?

Ich hatte vor einigen Jahren einen schweren Unfall und habe mir dabei das Schlüsselbein gebrochen. Muss dazu sagen, dass ich nie komplett durch gecheckt wurde, sondern immer nur Brust aufwärts geröntgt. Seit dem Unfall habe ich nun dauerhaft starke Rückenschmerzen. Zur Weiterbehandlung als ich aus den Kh entlassen wurde war ich in einer chirurgischen Praxis, die Ärztin war der Meinung, dass das normal zusammen wachsen würde und ich auch ohne OP keine Probleme bekommen würde. Nach mehreren Besuchen und mehreren Nachfragen meinerseits, ob eine OP wirklich nicht möglich wäre, wollte sie immer noch nicht. Als nach einem Jahr die Schmerzen immer noch nicht besser wurden, bin ich zu einem anderen Arzt (Orthopäde) gegangen, der hat nur einmal drauf rum gedrückt und meinte nur wäre wohl zusammen gewachsen und hat mir KG verordnet. Die KG hat zwar geholfen, aber sobald ich die Termine aufgebraucht hatte, wurden die Schmerzen wieder stark. Der 3. Arzt wollte mir gar nichts verschreiben und meinte nur ich solle Sport machen. (Hört sich an als hätte ich Übergewicht und wäre selbst Schuld an meinen Schmerzen, nein ich bin schlank und habe zu der Zeit auch nicht körperlich hart gearbeitet.) Nach 2 Jahren Schmerzen habe ich den 4. Arzt aufgesucht, endlich einer mit Ahnung, er hat alle meine Berichte angefordert und kam zu dem Entschluss, dass unbedingt operiert werden muss, da es schief zusammen gewachsen ist und deshalb immer noch Schmerzen verursacht, da ich mich durch die Schutzhaltung falsch halte. Außerdem kann ich mir bei ihm jederzeit eine Überweisung zur KG rausholen. Naja, inzwischen schiebe ich die OP seit 2 Jahren vor mir her, da es nichts einfaches werden wird, da die OP ja schon direkt nach dem Unfall hätte sein müssen und nun der Knochen ja wieder komplett fest ist. Wäre mit locker 2 Monaten Arbeitsunfähigkeit verbunden und wenn ich nicht arbeite, kommt kein Geld. Vielleicht wisst ihr ja noch irgendetwas was gegen die Schmerzen hilft, bzw. ob man den ersten Arzt noch dran kriegen kann, für seinen Fehler. Danke für eure Hilfe!

Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Bruch, Schlüsselbein
Oberschenkelhalsbruch mit 87 - Oma war sehr fit

Hey Leute! Ich bin am verzweifeln. Meine Oma hat sich vor gut drei Wochen den Oberschenkelhals gebrochen. (Bin bei meiner Großmutter groß geworden, ist quasi wie meine Mutter)

Sie war für ihr Alter, fit wie ein Turnschuh und hat ihren Haushalt noch selbst geführt. (Essen gekocht, Bügeln etc. ) Doch nun darf sie erst in fünf Wochen nach der OP ihren Fuß mit max 20kg belasten, also quasi eine Schinkensemmel klein drehten :)

Was jetzt leider noch dazu kommt ist, dass sie ein wenig Wasser in der Lunge bekommen hat, woher das Wasser ist kann ich mir nicht erklären. Meine Frage kann dies bei Oberschenkelhalsbrüchen vorkommen ?

Oma hängt nun den ganzen Tag am Sauerstoff? Ihr wurde zuerst Blut abgenommen ohne Sauerstoff dann mit. Der Arzt fragte sie heute in der Früh nur ob sie zu Hause auch Sauerstoff nimmt, schüttelte den Kopf und ging wieder. Ärzte eben, ich hatte noch nicht die Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen und wenn man dann mal was fragt menen sie immer es ist alles in Ordnung und über Therapie und Heilungsverlauf wird schön der Mund gehalten. Morgen habe ich ein erneutes Gespräch mit dem Arzt nach drängen meinerseits.

, Da wir für Oma um eine neue Wohnung schaun müssen, um ihr den Altag so gut wie möglich zu erleichtern. Wohnung mit Fernwärme und nicht mehr mit Kohle. Vorallem aber keien Stiegen

Was noch dazu kommt ist nicht nur bei ihr, sondern auch bei mir, die psychologische Seite! Ich bin fertig mit den Nerven. Arbeite 40h die Woche studiere berufsbegleitend und die Verwandten kümmert das gar nicht, so quasi wird schon wer machen !!!!!!

Den Befund liefere ich natürlich nach!!!!!

danke und lg markus

Oberschenkel, Bruch, Fraktur