Steißbein OP, Mobilität und co.

Servus,

War heute im Krankenhaus wegen meiner Steißbein Fistel, das operiert werden müsse war ja schon abzusehen. Der Termin steht, heut in 1 Woche lieg ich im OP, es wird so operiert das die Wunde hinterher offen bleibt. Die Info das ich Herzprobleme hab und beim letzten Eingriff mehrfach akutes VHF auftrat wurd weitergegeben und man nahm das ganze auch ernst. Deswegen wird es auch auf keinen Fall Ambulant gemacht sondern wird wohl wenn es keine Komplikationen gibt 3 Tage stationär laufen.

Die möglichen Risiken wurden mir mitgeteilt, auch das Risiko das es in ganz ganz seltenen Fällen zu Stuhlinkontinenz kommen kann. Das macht mir etwas Angst da ich ja noch recht jung bin und das ein Horor wäre, der Arzt meinte das Risiko wäre verschwindent gering. Ist das wirklich so? Die Alternative die Steißbeinfistel nicht zu operieren birgt ja auch das Risiko den Schließmuskel zu zerstören soweit ich richtig informiert bin oder?

Schmerzen tut mein Steiß nur ab und zu (aber eher leicht) wenn ich liege oder stehe, es ist aber eine deutliche Rötung zu sehen. Beim sitzen hab ich ab und an nen Druckgefühl, da es aber nicht von selber verheilen würde und mit der Zeit schlimmer wird sagte man sollte man operieren. Also Augen zu und durch wa?

Weiss einer wie es in Sachen Mobilität aussieht? Hat da jemand Erfahrungswerte? Kann ich nach dem Krankenhausaufenthalt Auto fahren und auch Spazieren? Die Ärzte meinten das ist von Patient zu Patient verschieden.

Allgemein fand ich das Gespräch mit den zwei Ärzten sehr angenehm, war sehr lustig und ich denke die sind Kompetent. Hatte schon lange kein so lockeres ungezwungenes Gespräch mit Ärzten. Montag muss ich Ambulant in die Klinik zum Blutabnehmen, Anästhesie Gespräch und weil man nen EKG anfertigen will, hoffe das alles gut geht. Auf Holz klopf

Aber die Sorge wegen der Stuhlinkontinenz sitzt jetzt im Kopf, mit den anderen möglichen Risiken kann ich leben. grrr

Operation, Risiko, Steißbein
Die Grauer Star-OP meiner Mutter scheint gründlich schief gegangen zu sein. Sie sieht schlechter als zuvor. Was könnten wir jetzt noch tun?

hallo, meine mutter war letztes jahr (Oktober und November) auf beiden augen mit dem grauen star operiert. auf dem einen auge sieht sie nach der op nicht besser. sie hat es bereits mal kurz danach im krankenhaus gesagt, nur wurde darauf nicht reagiert. meine Mama war weitsichtig, eingesetzt wurde ihr eine linse für kurzsichtikeit. wurde halt eben so berechnet meinte man im krankenhaus. bei der folgekontrolle beim normalen Augenarzt, meinte dieser zuerst "es braucht zeit". dann hat er ihr eine brille verschrieben. trotz brille sieht sie nichts. wieder beim Augenarzt --> Sehvermögen von 40%, also weniger als vor der op. nach wie vor hat sie einen grauen schleier vor dem auge. vor zwei Wochen waren wir wieder im krankenhaus wo die op statt gefunden hat, dort wurde sie gelasert auf beiden augen. beim "guten" auge konnte sie rotes licht sehen, sagt sie. beim anderen nicht. sie befürchtet schon, dass da wieder nichts gemacht wurde. aber auch nach dem Lasern wurde es bis jetzt nicht besser. der Arzt im Krankenhaus meinte zur ihr vor zwei Wochen, wenn das nicht funktioniert, müssen man nochmals operieren und man würde auf die eine eingesetzte linse eine zweite linse drauf setzen. Ist das möglich? sie ist schon etwas verzweifelt, weil man sich nicht wirklich zeit nimmt um fragen zu beantworten, vorallem auch z.B. warum eine linse für Kurzsichtigkeit eingesetzt wurde, obwohl sie weitsichtig ist. Sie vermutet schon, dass jemand geschlampt hat. Kann bitte jemand rat geben? Ist es möglich eine zweite Linse auf eine bereits eingesetzte Linse zu setzen? Warum eine Linse für Kurzsichtigkeit, wenn Weitsichtig? Wo kann das Problem liegen? Kann das wieder in Ordnung gebracht werden? Bitte um Input.

Vielen Dank im Voraus

Augen, Grauer Star, OP, Operation
Narbe nässt - Entzündung?

Hallo!

Ich habe irgendwie Probleme mit meiner Narbe von der Portimplantation. Die OP ist jetzt 11 1/2 Wochen her. Seit ein paar Tagen ist die Narbe stark gerötet, juckt die Narbe immer wieder und tut auch weh. Vor allem, wenn ich dran komme tut es ziemlich weh. Im unteren Bereich ist sie auch etwas verhärtet, bzw. unten drunter ein harter "Knubbel" zu spüren. Am Mittwoch beim Wechsel der Portnadel, als der Bereich großzügig desinfiziert wurde, hat das auch ziemlich doll gebrannt, obwohl vorher nicht besonderes zu sehen war, außer der Rötung. Nachdem wieder alles "verpflastert" war, habe ich gesehen, dass das so aussah, als ob da ein kleiner Riss in der Narbe wäre. Meine Therapiemanagerin, die die Nadel gewechselt hat, hat nichts dazu gesagt. Ich habe sie allerdings auch nicht drauf angesprochen, weil ich zuerst dachte, dass es an der Stelle brennt, wo die Nadel drin war.

Gestern meinte dann meine Manualtherapeutin, dass die Narbe nicht so gut aussehen würde.

Das Problem ist, dass immer ein Pflaster auf der Narbe sein muss, da ja die Portnadel fixiert werden muss. Deswegen kann ich die Narbe halt auch nicht z.B. mit Narbensalbe einschmieren. Aber ohne Pflaster geht es eben nicht. Deswegen sieht das auf dem Foto auch etwas komisch aus, weil da das (Dusch-)Pflaster drauf ist. Ich habe auch unterschiedliche Pflaster in der letzten Zeit gehabt, es kann also eigentlich nicht am Material liegen...

Heute morgen war es jetzt so, dass unter dem Pflaster an der Narbe irgendwie Wundsekret ausgetreten war. Das sieht man leider auf dem Foto nur minimal.

Grundsätzlich ist die Narbe eher breit zugeheilt, also es war immer eine recht breite rote Narbe (im Vergleich zu einigen anderen Narben (Bauch, Schilddrüse), die man schon nach kurzer Zeit kaum noch sah), aber bis vor ca. 1 Woche hatte ich keinerlei Probleme damit.

Habt ihr eine Idee, was ich da machen könnte? Wie gesagt, auf das Pflaster kann ich nicht verzichten. Wenn der Port richtig halten soll, dann darf es ja auch nicht zu knapp sein...

Danke und viele Grüße, Lexi

Bild zu Frage
Schmerzen, Entzündung, Behandlung, Pflaster, Narben, Operation
Wirbelgleiten, Schmerzen und Operation

Hallo,

ich habe seit gefühlter Ewigkeit ( über 25 Jahren ) Beschwerden durch Wirbelgleiten. Mal mehr, mal weniger; arbeite als Altenpflegerin und bis vor ca. 2 jahren war alles irgendwie möglich. Merkte auch, dass mir zu lange Freizeiten nicht gut taten. Bewegung war es, was mir immer sehr gut getan hat.

Zeitweise hatte ich zwar ziemlich Schmerzen beim Gehen..., aber es war irgendwie noch ok. Jetzt gibt es kaum eine Nacht in der ich durchschlafen kann und nicht mit und der Schmerzen wegen aufwache. Sägende Schmerzen in der Gleitstelle, als würde jemand mit einem Messer drin rumwühlen und auch Nervenschmerzen, die bis ins Bein einschießend. Die ich zusätzlich noch provozieren kann, wenn ich mein Bein nach innen rotiere.

Stehe ich morgens auf, habe ich erstmal das Gefühl, dass ich meine Füsse nicht richtig bewegen kann - da sie völlig verspannt /steif wirken. Der Rücken ist dabei meistens relativ gut. Nach ca. 10 min ist dann "alles" ok.

Zunehmend habe ich das Gefühl, dass ich meine Beine nicht ganz beherrsche und nicht richtig spüre. Streiche ich dann drüber, spüre ich alles. Aber es ist, als würden die Beine zunehmend vom Rest meines Körpers abgekoppelt werden.

Ende November habe ich einen Termin in der Klinik und stelle mich da bei meinem Operateur vor. Es ist eine Repositionsspondylodese L3-S1 mit TLiF L3/4, L4/5 und L5/S1 geplant

Meine Frage:

Sind diese Schmerzen von der bds Sponylolisthesis L4/5 bei Meyerding 3, nahezu aufgebrauchtes BS, höhengeminderter Zwischenwirbelraum L5/S1;sekundäre Stenose des Neuroforamens der L4 Wurzel bds oder hängen die mit meinem medianen BSV L3/4 und breiter Protrusion L5/S1 zusammen?

Welche Schmerzen sind, wenn alles gut geht, besser?

Bin gespannt auf Eure Antworten

Minka

Schmerzen, Operation
Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? (Rezessionsdeckung)

Ich habe gestern den Kostenvoranschlag meines Oralchirurgen bekomme, den er mir eigentlich schon vor 3 Wochen hätte schicken sollen. Kostenpunkt für die Rezessionsdeckung an 3 Zähnen (13, 31 und 41) liegt bei 918€. Dabei sind nur die Zähne 31 und 41 wirklich "schlimm" und Nr. 13 praktisch nur "optional".

Bei unsrem Gespräch damals meinte er noch, dass meine Krankenkasse (SBK) für die OP nichts zahlen wird, er aber mal Kontakt mit ihnen aufnimmt und ihnen den Sachverhalt erklärt. Jedenfalls hab ich deswegen dann gestern die SBK kontaktiert und dann auch sofort den Kostenvoranschlag zu ihnen weitergeleitet.

Jetzt meine Frage: Was tun, wenn die Krankenkasse nicht zahlt? Ich bin 18 Jahre alt, gerade mit der Fachoberschule fertig geworden und fange im September ein 6-monatiges, unbezahltes Praktikum an. Geld für eine OP hab ich also nicht im geringsten. Auch meine Mutter könnte mir da nicht helfen, weil sie für meine Schwester jetzt auch Zahnspange+Brille finanzieren muss und dabei auf knapp 2000€ kommt, die natürlich auch nicht von der Kasse gezahlt werden.

Was soll ich also machen? Das Geld für eine OP ist nicht da, auf meine beiden vorderen Zähne will ich nicht verzichten und die Organisation, die eigentlich für sowas da ist, lässt einen (wahrscheinlich) links liegen weil die paar Milliarden, die Krankenkassen ja zurzeit im "überfluss" haben, noch nicht genug sind.

Zähne, Chirurgie, Krankenkasse, Operation, Zahnarzt, Zahnfleisch, Zahnspange
Nach Hand OP ein pieken in der Wunde?

Hallo zusammen.

Ich wurde am 19.03.2014 im Krankenhaus von einem Handchirurgen operiert. Ich bin 2012 an einer Tendovanginitis de Quervain erkrankt & man hatte es im Jahre 2012 schon einmal operiert. Im März diesen Jahres wurde ich dann erneut operiert Rezidiv 1 Strecksehnenfach mit anschliessender Mobilisation , da mein Handgelenk seitdem eingriff im Jahre 2012 ( November ) fast komplett eingesteift ist.

Die Naht verlief bei mir Intrakutan , also man sah nur am oberen und am unterem ende die Naht bzw. den 1 einstich mit Knoten & unten den 2. einstich , zudem wurden ueber die Wunde zusätzlich noch Steri Strips geklebt :)

Man sagte zu mir , zur weiter behandlung kann ich wieder zu meinem normalem chirurgen gehen , sprich Fäden ziehen usw. Mein Chirurg zog dann nach 7 Tagen meine Fäden , was eindeutig zu frueh war , so dass des untere und des obere Ende wieder aufgegangen sind , so dass er mir neue Strips drueber machte & mich dann wieder nach Hause schickte. Einen Tag später also dann den Samstag bin ich in die ambulanz gefahren , da meine wunde gerötet , am nässen und ziemlich warm war - entzündet war gott sei dank nichts , es trat aber Sekret aus , die wunde wurde desinfiziert & neue Strips drüber & danach schickte die Ärztin aus dem Krankenhaus erstmal nen Brief zu meinem Chirurgen , da die Fäden haetten mindestens 14 Tage drin bleiben muessen , am Handgelenk meisstens noch länger , weil es stellen sind die viel bewegt werden , sie sagte anschliessend noch , da durch das erneute aufgehen die wundränder nun nicht mehr so sauber an einander liegen , wird die Narbe wohl etwas erhabener werden.

Es sind seitdem nun 25 Tage vergangen & die wunde ist so eigentlich super verheilt , ausser dass sie noch Knochenhart ist. Heute beim eincremen ist mir dann aufgefallen , dass wenn ich über die Narbe streiche , wie so ne art pickelchen merke , als ob so nen Knoten unter der Haut noch wäre , der ziemlich pieckst , könnte dass vielleicht nen Faden sein? Mein chirurg hatte ziemliche probleme die naht zu ziehen , da sie ziemlich fest unter der Haut lag & natürlich auch schön am gewebe usw klebte.

Kann das vielleicht noch nen Faden sein? Das Unterhaut Gewebe wird ja auch mit vernäht , soweit ich weiß , dass sind aber doch dann resorbierbare Fäden , nennt man das so? - also die die sich von selbst auflösen .. sollten die sich nach nem Monat nicht eigentlich schon aufgelöst haben? Oder hat er arzt vom ziehen vielleicht nicht alles raus gezogen & wenn ja , ist das schlimm?

Chirurgie, Narben, OP, Operation, faden
Mein Unterkiefer steht zu weit hinten und soll operiert werden. Hat jemand Erfahrung mit solchen kieferorthopädischen Operationen?

Hallo,

Ich bin 18 Jahre alt und weiblich und plage mich seit meinem 12 Lebensjahr mit Zahnspangen rum. Erst war ich bei einem normalen Ortophäden, der wollte dann für die feste Spange Geld, das war meinen Eltern zu teuer und sie sind dann mit mir zu einem anderen, einem bei dem man nichts zahlen musste. Als der dann meinte, dass sich da nicht mehr viel tun würde an meinen Zähnen (obwohl die noch total verschoben sind) habe ich aufgehört hinzugehen und bei einem anderen einen Termin ausgemacht. So, nun war ich da heute und durfte mir anhören, dass der, der meine Zähne bis jetzt behandelt hat ein Zahnarzt ist und kein Ortophäde und dass der alles falsch gemacht hat was man hat falsch machen können. Dass mein Unterkiefer zu weit hinten ist und da ich ausgewachsen bin, nur operatief korrigiert werden kann.

Jetzt habe ich den Salat, weil meine Eltern es toll fanden das Geld einzusparen. Ich wusste nichts davon, dass das kein richtiger Kieferortophäde ist, ich frage mich, wieso der dann überhaupt Leuten Zahnspangen macht.

Jedenfalls habe ich mich jetzt soweit ausgeheult und wollte nun fragen, ob jemand Erfahrungen mit solchen Operationen hat. Was kommt denn da auf mich zu? Die Kieferortophädin meinte das wäre ein größerer Eingriff, sehr schmerzvoll und ich sollte mir das gut überlegen. Will aber nicht den Rest meines Lebens mit schiefen Zähnen rumlaufen und würde das als letzte Option in Betracht ziehen.

Die Kasse zahlt ja auch nichts mehr, weil ich 18 bin, also weiß ich nicht wie viel da auf mich zukommt. Da muss ich mich dann halt beim Chirurg informieren, es seiden jemand hat auch da Erfahrungen gemacht und kann mir was dazu sagen.

Würde mich über Antworten freuen.

Zähne, Kieferorthopädie, Operation
Schilddrüsen-OP - Fragen

Hallo zusammen!

Jetzt ist es entschieden - ich werde am Montag an der Schilddrüse operiert. Es wird die linke Hälfte der Schilddrüse sowie dieser Übergang zwischen den beiden SD-Lappen entfernt, weil da die ganzen Knoten sind.

Natürlich musste ich auch unterschreiben, dass der Eingriff bei Bedarf erweitert werden kann, nämlich dann, wenn sich im Schnellschnitt während der OP rausstellt, dass die Knoten bösartig sind.

Zur OP bin ich eigentlich ganz gut aufgeklärt worden und in Sachen Narkose bin ich ja quasi schon "ein alter Hase" ;-) ist ja meine 4. OP in diesem Jahr.

Trotzdem sind mir im Nachhinein noch ein paar Fragen eingefallen, vielleicht könnt ihr mir da was sagen.

1) Wie lange dauert es, bis man nach der OP wieder einigermaßen fit ist? Und wann darf man wieder aufstehen und zur Toilette gehen? Es ist mir zwar etwas peinlich, aber es ist so, dass ich nicht auf der Bettpfanne machen kann. Und nach einer Bauchspiegelung musste ich mal so dringend, aber die haben mir im Aufwachraum nur die Bettpfanne gegeben, da saß/lag ich dann fast 30 Min. drauf und es kam nichts. Das gleiche Spiel auf der Station, ich durfte ja nicht aufstehen, bis der Arzt dann entschieden hat, dass ich einen Katheder bekommen soll. Das Ganze hat aber so lange gedauert, dass ich hinterher eine Blasenentzündung hatte. Vor dieser Situation habe ich fast am meisten Angst.

Auf einer Info-Seite über SD-Operationen habe ich sogar gelesen, dass man grundsätzlich bei einer OP einen Blasenkatheder bekommt, weil ja durch die Narkose die Muskelfunktionen lahm gelegt werden.

2) Sollte man eigentlich nach der OP erstmal nicht oder nur sehr wenig sprechen oder ist das danach egal - es sei denn natürlich, der Stimmbandnerv wurde verletzt - wovon ich jetzt mal nicht ausgehe...

3) Wie ist es nach der OP eigentlich mit Essen? Geht das ganz normal oder hat man da durch die Wunde am Hals irgendwie beim Schlucken Probleme?

4) Wie schnell nach der OP darf man sich wieder die Haare waschen? Duschen darf man ja die ersten Tage nicht, aber die Haare?

das sind zwar eher unwichtige Dinge, aber wie gesagt, alles Wichtige hatte ich mit den Ärzten ja schon besprochen und das sind halt so Sachen, worüber man trotzdem nachdenkt...

Danke und viele Grüße

Lexi

Behandlung, Arzt, Chirurgie, OP, Operation, Schilddrüse

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