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Ständig NNH-Entzündung, Kopfschmerzen ...... HWS schuld?

Hallo zusammen,

gerne würde ich nach Rat suchen, da ich mit meinem Latein am Ende bin. Seit ca. Sommer 2011 leide ich ständig an einer NNH-Entzündung. Es gab viele Termine beim HNO. Da wir zu dem Zeitpunkt in einer Whg mit massiven Schimmelbefall gewohnt haben, ging der HNO von einer allergischen Reaktion aus. Ein CT zeigte keine chronische NNH-Entzündung, lediglich nur eine angeschwollene Nasenschleimhaut. Bei einem Kieferchirurgen war ich 2011 auch, um auszuschließen das die NNH-Entzündung evtl. Zahnbedingt ist. Wir sind dann ausgezogen, nach 6 Wochen ging es mir auch besser. Jetzt, seit Laubfall gleiche Symptome. HNO-wechsel aufgrund Umzug. Der neue HNO machte Ultraschall. ich erklärte meine Symptome das ich zB oft an Schwindel, Übelkeit und Sehstörungen (Verschwommenes sehen - Schleier auf den Augen) leide, sofern ich mich zB Kopfüber bücke. HNO ging sofort auf das Thema HWS ein und bat mich zum Orthopäden zu gehen. Da hab ich nun am 7.11 Termin. Es wurde noch ein Allergietest gemacht - Diagnose - allergisch gegen Kaninchen, Katzen, Hausstaub und leichte Reaktion auf Schimmelpilze. Nackenschmerzen hab ich hin und wieder seit Jahren mal. War deshalb auch schon mal bei einem Orthopäden, da wurd geröngt und festgestellt das ein Wirbel etwas "schief" ist. Mir wurd Rehasport empfohlen. Vor ca. 2 Wochen hatte ich dann eine starke Mandelentzündung. Habe nun seit ca. 2 Monaten das 4. Antibiotika eingenommen. Nach absetzen beginnt alles von vorn. Und nun leide ich seit ca. 5 Tagen an starken Nackenschmerzen links. Es brennt, kribbelt. Kopfschmerzen werden immer extremer und mittlerweile schmerzt mir links dazu noch der Kiefer, sowie das Ohr. Kauen kann ich kaum und Ibuprofen schlägt leider auch kaum an. Heute ist es leider ganz stark. Fühl mich ausgepowert, könnte nur schlafen. Schmerzen gehen trotz Schmerzmittel nicht weg. Daher wende ich mich mal an euch .. vllt. hat jmd. gleiche Symptome und könnte sich mit mir ein wenig austauschen?

Vielen Dank im voraus

LG .

HWS, Nebenhöhlen

ständig Magenprobleme und Durchfall, der sich verschlimmert hat...

Hallo, ich habe folgendes Problem:

Seit Monaten, vllt. sogar schon einem längerem Zeitraum - kann das gar nicht genau sagen, da ich mich mittlerweile damit abgefunden habe - hab ich das Problem von ständig vorhandenen Magenschmerzen. Diese sind mal schwächer, mal stärker (eher selten, aber dann krampfartig). Aber auf jeden Fall immer da... Was mit den Magenschmerzen einher geht ist weicher, bzw. immer öfter dann auch durchfallartiger Stuhl. Ich kann mich gar nicht dran erinnern wann ich zuletzt "normalen" Stuhlgang hatte. Ich bin vor einiger Zeit mal beim Arzt gewesen, der hatte einen Ultraschall gemacht und eine Stuhlprobe untersucht. Diese war aber nicht weiter auffällig und auch beim Ultraschall wurde mir nur gesagt, das ich für mein Alter ungewöhnlich viel Luft (wars der Magen?) im Magen habe... Bin 21 Jahre jung, wiege ca. 75-80 kg und bin ca. 1,89 groß. Jetzt ist es nur seit mehr als nem ganzen Tag auf einmal so, das ich nur noch - tut mir Leid - "Sprühschiss" habe, also nicht mal mehr weichen Stuhl sondern man kann sagen, in dem Maß in dem es vorne raus kommt, kommt es hinten raus... Das beunruhigt mich nun sehr, da ich solchen "Durchfall" wenn dann nur nen halben Tag hatte, der auch oft nach 2 oder 3 mal Klo gehen wieder normal wurde.... Ich war jetzt bestimmt seit diesen knapp eineinhalb Tagen so ca. 10 oder 15 mal auf der Toilette, immer nur kleine Mengen zwar, aber auch immer wie Wasser. Das erscheint mir arg häufig und auch das es sich nicht bessert finde ich komisch. Wenn ich hier sitze um das zu schreiben, dann macht mein Magen die komischsten Geräusche... Ein gluckern und blubbern meistens, oder so eine art zischen? Ich weis nicht wie ich das beschreiben soll. Und anfühlen tut es sich als ob jemand meinen Magen dann greift und mal eben kurz knetet... aber nicht schmerzhaft oder sonst was. Man muss dazu sagen ich esse sehr unregelmäßig. Also in der Regel Morgens erst mal nichts, da trinke ich Kaffe und rauche. In der Arbeit dann meistens auch nichts, also da ist schon fast die Ausnahme das ich mal was esse. Und dann ess ich meistens erst am Abend etwas. Dann geht der Tag in der Regel aber um 8 Uhr los und endet um 8 Uhr. Soviel mal dazu. Der einzigste Lichtblick den ich habe ist das ich heute im Verlauf des Tages nicht so oft aus Klo musste, der Stuhl ist aber nach wie vor wässrig.

Durchfall, Magenschmerzen

Verstopfte Nebenhöhlen - Zusammenhang mit Sehnerv/Glaukom?

Kann es sein, dass, wenn man stark erkältet ist, und die Nebenhöhlen verstopft sind und anschwellen, die auf die Augen drücken, bzw. auf den Sehnerv, und so den Sehnerv beschädigen bzw. den Augeninnendruck erhöhen, und dass sich das negativ auf ein Glaukom auswirkt? (zB Glaukomanfall) Oder wird dadurch eine Netzhautablösung begünstigt? Oder ist das anatomisch gar nicht möglich? Bei mir besteht der Verdacht auf ein Glaukom, mache vorsorglich eine Therapie seit ein paar Monaten, und ich bin gerade extrem erkältet. Und mir tun die Augen weh. Hab beim Augenarzt angerufen, aber es ist nicht möglich mit ihm selbst zu sprechen. Die Assistentin hat nachgefragt, und die Antwort war: Ja, ist möglich, muss sich der Arzt anschauen. Ich fürchte aber, dass sie meine Frage falsch verstanden hat, und gefragt hat, ob der Druck, den ich spüre, mit dem Augeninnendruck zusammenhängen kann. Na das ist möglich, das weiß ich auch. Eine andere Ärztin, keine Augenärztin, eine Bekannte von mir, hat gesagt, nein das geht nicht, weil der Sehnerv gerade nach hinten verläuft und die Nebenhöhlen wo anders liegen. Möchte mir den Termin morgen beim Augenarzt in der Früh sparen, würde mich lieber ordentlich ausschlafen wo's mir eh nicht gut geht.

Dazu muss ich noch sagen, mein Sehnerv ist auch "beschädigt", oder zumindest entzündet. Habe letztes Jahr und heuer einen Test machen lassen, FAEP, Sehnervuntersuchung, da ist das rausgekommen. Vielleicht ist das wichtig zur Beatwortung meiner Frage.

Kann mir hier auch wer was dazu sagen?

Erkältung, Glaukom, Nebenhöhlen

Wer kann mir daweiterhelfen?.Bei mir soll eine Korrekturspondlodese gemacht werden

Fünfgliedrige LWS in deutlicher linkskonvexer skoliotischer Fehlstellung. Kräfftige ventale und dorsale spondylophytäre Veränderung Verschmälerte ZWR LWK4 bis SWK1 Kräftige rechtsbetonter flächige signalanhebung des Knochenmarks im Segment LWK4/5 LWK3/4 zarte zirkuläre Vorwölbung von Bandscheibenmaterial ohne Einengung Neuforamen. Initiale degenerative Veränderung der Facettengelenke. LWK4/5 Kräftige zirkuläre rechts intraforaminal betonte Vorwölbung von Bandscheibenmaterial mit deutlicher Einengung des rechten Neuforamens und breitbasigen Kontakt zur Nervenwurzel L4 im rechten Neuforamen. Es zeigt sich ein zarter Kontakt zu den Nervenwurzel L5 im spinalkanal bds. Degenerative Veränderung der Facettengelenke. LWK5/SWK1: Zirkuläre links intra bis extraforaminal betonte Vorwölbung von Bandscheibenmaterial mit deutlicher Einengung des linken Neuroforamens und breitbasigen Kontakt zur Nervenwurzel L5 im Neuroforamen links. Zarter Kontakt auch zur Nervenwurzel L5 im Neuroforamen rechts. Degenerative Veränderung der Facettengelenke. Die Illosakralfugen kommen bds. ohne Anhalt für einen floriden sakkroilleitischen Reizzustand zur Darstellung. Diekret fortschreitender links intra bis extraforaminal reichender Bandscheibenvorfall im Segment LWK5*SWK1 mit Stenose des linken Neuroforamens und breitbasiger Affektion der Nervenwurzel L5 links. Des weiteren konstanter kleiner rechts intraforaminal betonter Bandscheibenvorfall im Segment LWK4/5 mit breitbasiger Affektion der Nervenwurzel L4 rechts. Akttivierte Osteochondrose rechts betont im Segment LWK 4/5 bei ausgeprägter linksseitiger Skoilose. Spondylose und Osteochondrose sowie Spondylarthose. Es wurden schon Nervenwurzelblockade, Vereisung . Verödung und Akkupunktur gemacht. konservativ wurde schon glaube ich alles probiert. Hat aber alles nich t so richtig geholfen. Bekomme 2mal die Woche gegen die Schmerzen Infusionen und nehme jeden Tilidin oder Tramal. soll eine Korrekturspondylodese von LWK4 bis SWK1 gemacht werden. Was meint ihr dazu? Vielen Dank schonmal im vorraus für die Antworten

Rückenschmerzen

Zystenpunktion am Eierstock - wie sinnvoll ist das?

Hallo liebe Community,

Ich habe eine 5,5cm Zyste am Eierstock, die ab und zu etwas sticht. Sie ist nicht bösartig, das wurde schon getestet. Mein FA meint, man soll einfach warten, da ich noch sehr jung bin (20) und sie wahrscheinlich von selbst wieder verschwindet. Ich mache allerdings 15-20 Stunden Sport pro Woche, da ich Sport studiere und zusätzlich Kunstturnen, deswegen habe ich irgendwie immer ein mulmiges Gefühl wegen einer Stieldrehung. Ich denke jetzt an eine Punktion, da ich nicht operieren möchte, da es ja eigentlich nicht nötig ist und ich dann gut 4 Wochen gar nicht trainieren kann. Mein Arzt meint, dass ich durchs viele Training zu viel männliche Hormone habe und zu wenig Progesteron, das könnte ein Auslöser für die Zyste sein und deswegen fürchte ich, dass sie von selbst weggeht bzw dass sogar mehr hinzukommen, da ich seit 2-3 Monaten noch intensiver für einen Wettkampf trainiere.

Nun meine Fragen:

Wenn ich mir meine Zyste punktieren lasse und danach die Pille oder sonstige auf meinen Hormonspiegel abgestimmten Hormone nehme, wie wahrscheinlich ist es, dass sich diese Zyste wieder füllt?

Meint ihr, ich sollte zusätzlich leichte Hormone nehmen, um weiteren Zysten vorzubeugen? Gibt es denn leichte Tabletten nur mir Progesteron, die man über lange Zeit einnehmen kann? Und wenn ja, wie teuer ist sowas?

Ich werde natürlich auch meinen Arzt fragen, der ist allerdings eher zurückhaltend und lässt mir die Entscheidung und sieht alles sehr entspannt! Außerdem habe ich erst in 4 Wochen wieder einen Termin und bis dahin stehen viele Trainigseinheiten an...

Ich bin für jede Meinung dankbar!

Gynäkologie, zyste, Eierstock, funktion