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Welche Hausmittel/Therapie bei geringem Hüftgelenkserguss? EIL?

Ich, 55, weibl., Rheuma- und Blutwerte o.B., habe nach exzessivem Sport seit März d.J. einen geringen (sog. traumatischen) Hüftgelenkserguss und eine Entzündung im Oberschenkel-Muskel (Trochanter major - großer Rollbügel am Oberschenkelknochen) erlitten. Ich kann weder Innen- noch Außentrotationen machen und auch nicht auf der Seite schlafen. Bücken beim Schuhe anziehen schmerzt auch. Eine Arthrose oder Arthritis ist ausgeschlossen.

Mittlerweile bin ich krank geschrieben. Ein neues MRT zeigt noch immer im gleichen Ausmaß den Erguss und auch die Entzündung des Muskels.

Gegen die Entzündung im Oberschenkel-Muskel habe ich bereits 3 Cortisonspritzen bekommen. Gegen den Gelenkserguss habe ich bisher keine Medikation erhalten. Eine Cortisoninjektion half gar nicht und ansonten Diclofenac gegen Schmerzen. Die Schmerzen strahlen auch recht heftig in den Sitzbeinhöcker aus, wodurch Sitzen und besonders Autofahren sehr schmerzt.

Ich darf nur liegen, wenig sitzen und keine langen Strecken gehen. Ansonsten bekomme ich starke Schmerzen im Gelenk.

Eine Arthroskopie habe ich abgelehnt. Wahrscheinlich läuft es jetzt auf eine Punktion hinaus, was mich allerdings auch nicht ganz überzeugt, da ich gelesen habe, dass Bakterien eindringen können oder der Erguss sich neu bildet.

Wer hat Tipps, Hausmittel, Erfahrungswerte bzw. hilfreiche Therapieansätze für mich? Ich bin schon recht verzweifelt, weil das Ganze schon über vier Monate andauert und freue mich auf Antworten.Wer hat Tipps, Hausmittel, Erfahrungswerte bzw. hilfreiche Therapieansätze für mich? Ich bin schon recht verzweifelt, weil das Ganze schon über vier Monate andauert und freue mich auf Antworten.

Hausmittel, Therapie

Komische "Wurmähnliche" oder "Partikel" "fasern im Urin?

Hallo,

hab mich extra wegen dieser Frage angemeldet...Hoffe könnt mir helfen wäre extrem Dankbar... Hab schon das jahrelang allerdings mache ich mir erst seit kurzem Gedanken undzwar hab ich heute Mal einfach so ph wert messen wollen und in ein Glas uriniert und auch beim ersten Mal solche Art Fasern drinnen gefunden ist das normal ??? Sehen aus wie so zersetze Würmer oder so art Partikel oder so. Hab kein brennen beim urinieren und trinke auch viel Wasser. Bin Leistungssportler trinke am Tag ca 4l Wasser. Nehme Magnesium , Rosskastanie Extrakt, OPC znd esse jeden Tag frisch Ingwer. Urin ist immer Hellgeld oder Weisslich und auch nach dem Aufstehen hell gelb . Riecht auch ganz normal und nicht streng. Habt ihr das auch und falls ja von was kann das kommen ? Hab das immer Mal wieder gesehen aber mir nie was dabei gedacht oder ist das ein Fall für den Urologen könnte das irhwndwas schlimmes sein?

Bilder sind 3 Stück da. Könnt zoomen dann sieht man es besser. Hab keine Beschwerden Verdauung absolut top und auch Darm Kot etc alles super.blutwerte 2 Mal im Jahr und auch da alles top.

Diese Teilchen bewegen sich sehr sehr schnell so dass man sie mit einem Löffel kaum nehmen kann wenn das Wasser wackelt. Wenn das Glass still ist sind diese Dinger auch still und wenn man drauf drückt mit Löffel dann werden sie "milchig" bei kleinster Berührung, hab es auch in die Hand genommen und hat keine Konsistenz und klebt halt..wehhhhh Frage mich wie passt sowas durch die Harnröhre ... Eilige Vorstellung einfach... Hab Testweise noch 2 andere Gläser genommen und da war nix mehr von diesen Teilen nur beim ersten Glas hab in 3 Gläser direkt abwechselnd uriniert als Test.

Liebe Grüsse karl

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Urin, Urinieren

Zahnnerv angeblich tot, aber Berührung tut weh?

Moin,
Hatte vor kurzem ein heftiges Pochen eines Zahnnerves unten Links, wusste aber nicht genau wo. Kauen tat nicht weh.
War gestern Abend beim Notdienst, die haben etwas mehr Medikament reingetan und das gleiche gesagt wie der Zahnarzt bei dem ich war. "Das sind so große Füllungen, da kann man nicht hinter gucken, ob da was ist".
Zum Abend hin wäre ich dann vor Schmerzen fast gestorben, ehe dann mal die Schmerztablette wirkte, und von dem Moment an war es fast wie umgekehrt.
Der Nerv pochte nicht mehr, dafür tat aber selbst leichtes Beißen mit dem allerletzten Backenzahn unten links "extrem" weh.
Bin dann nochmal zum Zahnarzt gefahren, welcher nur der Vertretungsarzt ist, weil mein Zahnarzt in Urlaub ist.

Er hat ein kaltes Stück Watte an den Zahn gehalten, und gewartet ob ich etwas spüre, wo ich eigentlich nur am Zahnfleisch die Kälte spüren konnte, und es nicht wirklich wehtat.
Daraufhin meinte er "Der Nerv ist also tot", hat betäubt und sich ans Werk zur Wurzelbehandlung gemacht.
Obwohl ich beim Aufbeißen immernoch was spüren konnte, hat er angefangen zu Bohren, und das tat eigentlich nicht weh.
Als er jedoch mit der Feile an die Nerven wollte, taten diese höllisch weh. Sind wohl doch nicht tot, was?
Dann hat er noch mehr betäubt, und gewartet. Als er wieder ins Zimmer kam, hat er etwas aus einer Spritze auf die Nerven im Zahn gesprüht, was ich immernoch deutlich spüren konnte. Daraufhin meinte er dann "Okay, also wenn du das noch spürst, dann macht das eventuell keinen Sinn zu versuchen den Zahn zu erhalten."
Er sagte auch "wären die Nerven noch intakt/nicht abgestorben, hätte der Zahn beim Aufmachen geblutet, hat er aber nicht."
Nun hat er, so wie es aussah, einfach 2 Stücke kleine Watte in den Zahn gepackt und mich nach Hause geschickt, bis mein Zahnarzt dann übernächste Woche wiederkommt.
Und die Watte wirft oben am Zahn schon Flusen und scheint sich aufzulösen, das macht mich sehr nervös.
Deshalb meine Frage:
Ging es hier mit rechten Dingen zu? Ist der Nerv tot oder nicht?
Kann man 2 Wochen lang gefahrenfrei nur mit Watte im Zahn rumlaufen?
Kann da allgemein etwas passieren? Dass die Watte auf die Nerven rutscht, oder rausfällt?
Vielen Dank fürs Lesen.

Nervenschmerzen