Mit leichter Bindehautentzündung zum augenärztlichen Notdienst?

Hey,

ich habe seit Dienstag letzter Woche wohl eine Mandelentzündung und nehme deswegen nun Antibiotikum seit gestern morgen. Gestern Abend hatte ich recht plötzlich das Gefühl einer Wimper im meinem Auge und habe (ohne nachzudenken) gerieben. Kurz darauf hat das Auge angefangen zu eitern/schleimen, wie auch immer, und wurde rötlich. Über Nacht sind dann meine Augen verklebt, das zweite ebenfalls, sodass ich es ab und an mal auswaschen musste. Heute Morgen ging es mir schon besser, das eitern hat nachgelassen und ich habe mir in der Apotheke "Calendula D4" geholt - Augentropfen bei eitriger Bindehautentzündung, die mein Vater vor kurzem auch benutzt hat. Die Tropfen sind recht angenehm, das "Fremdkörpergefühl" im Auge bleibt aber, sowie unterschiedliche Rötung - es sind aber nur die Äderchen im Auge, die rot hervorstechen, kein komplett rotes Auge. Es juckt selten, sonst blinzle ich nur oft.

So - jetzt zu meiner Frage. Ich habe im Internet gelesen, dass man eine Bindehautentzündung nicht selbst behandeln soll (wie meine Mutter es früher gemacht hat), sondern direkt zum Arzt soll. Nun ist morgen Sonntag und lediglich die Notdienste haben geöffnet.

Sollte ich zum augenärtzlichen Notdienst mit meiner Entzündung, oder soll ich bis Montag auf Besserung warten und zur Not dann noch mal zum Augenarzt?

Danke für jegliche Hilfe!

Denise

Mandelentzündung, Bindehautentzündung
Mandelentzündung Abstrich negativ, Viren trz. da?

Hallo, ich war gestern bei einem neuen HNO Arzt, also nicht neu, sondern für mich neu, weil ich in dem Stadtgebiet gearbeitet habe und wenn ich in meiner Heimat bin, ist es meistens schon zu spät für Termine. Naja, jedenfalls schilderte ich ihm die Symptome, dass ich seit gut einer Woche ungefähr Ohrenschmerzen habe, Halsschmerzen und das die Mandeln geschwollen sind. Zwei blicke in die Ohren verschafften Klarheit, dass dort alles i.O. sei (tut zwar noch weh, aber wenn er nix sieht...), ein Blick in den Hals gab auch nicht viel Klarheit, so dass er einen Abstrich der Mandeln genommen hat. Heute morgen habe ich in der Prx. angerufen und der Bakterien und Streptokoken, waren dass glaube ich - Test war negativ. Meine Frage war dann, ob ich doch eine Mandelentzündung haben könnte, die nicht bakteriell bedingt sei. Da konnte ich nicht wirklich eine Frage drauf bekommen, gibt's also auch viral bedinge Mandelentzündungen? Antibiotika habe ich notfalls verschrieben bekommen, aber soll es nun nicht einsetzen, worüber ich auch nicht traurig bin, da ich schon viel Antibiotika genommen habe und ein bisschen Pause mal gut ist, die nächste Entzündung kommt bestimmt. Zur Zeit plagen mich die gleichen Symptome wie Ohren und leichte Schluckbeschwerden. Meine Mandeln sind generell sehr dick, aber die linke für ich doch noch etwas geschwollener einschätzen. Ich hoffe, ihr habt da etwas Ahnung von.

Gruß

Bakterien, Mandelentzündung, Viren
CRP (c-reaktives Protein) Wert sehr hoch!?

Hallo,

seit dem 13ten Nov. habe ich eine üble Mandelentzündung. Am 16ten war ich beim Hausarzt, der mir gleich eine Behandlung mit dem Antibiotikum Clarithromycin basics 250mg (7 Tage) angeordnet hat. Mir wurde Blut entnommen und ein Abstrich gemacht.

Nun heute bekomme ich meine Werte (16.11.15) zurück: Leukozyten: 11.0 (+) (Norm 4-10) neutrophile Granulozyten: 7.820 (+) (1.900-7.300) eosinophile Granulozyten: 0.0.10 (-) (0.030-0.440) Monozyten: 1.210 (+) (0.250-0.850) Eisen: 12 (-) (60-180) CRP (c-reaktives Protein): 136 (+) (≤5) (ich habe mich nicht verschrieben) TSH basal: <0.01 (-) (noch nicht in der Behandlung, aber ich warte auf eine E-Mail vom Endokrinologen) EBV-CA IgG-Ak: >25.0 (+) (<0.8) EBNA-1 IgG-Ak: 2.0 (+)

Meine andere Laborwerte (am 11.11.15 beim Internist gemacht, weil ich gerade auch noch Intoleranz auf Produkte teste) zeigen zusätzlich zu obigen Werten noch: PTT: 39.0 (+) (25.1-37.7) Bilirubin gesamt: 2.1 (+) (<1.20)

Nun alle (Hausarzt und seine Kollegen, sowie befreundeter HNO-Arzt) staunen über CPR-Wert und ich mache mir große Sorgen deswegen. Abstrich sagt es ist weder das Pfeiffer-Drüsenfieber (angeblich das hatte ich schon mal und bin jetzt Immun) noch Streptokokken. Die Ärztin sagt es ist eine Infektion, mehr nicht.

Momentan geht es meiner Mandelentzündung besser, kein Fieber mehr, keine Gliederschmerzen mehr, kein Eiter/Flecken mehr aber noch rote und geschwollene sowie schmerzende Mandel. Ganzkörperliche schwäche ist noch vorhanden, ich nehme an es ist wegen Eisenmangel. Morgen werde ich mir gleich Tabletten besorgen um Eisen zu erhöhen. Leider hat mich meine Ärztin nicht darauf hingewiesen.

Nun zur Frage, habe ich einen Grund um mir Sorgen zu machen? Oder wird das schon. Muss ich was tun/einnehmen?

Für eine Fachliche Antwort wäre ich sehr dankbar!

Blutwerte, Mandelentzündung
Chronische Mandelentzündung mit Schrumpfmandeln - "Loch" normal?

Also das hier ist jetzt wohl die seltsamste Frage aller Zeiten und ich weiß auch nicht, wie ich das beschreiben soll, aber ich versuche es mal.

Ich habe eine seit zwei Jahren bestehende chronische Mandelentzündung, die auch ärztlich abgeklärt ist, wobei mir geraten wurde, die Mandeln drinnen zu behalten. Bei mir liegt allerdings das Symptom der "Schrumpfmandeln" vor, so dass meine Mandeln eigentlich gar nicht mehr zu sehen sind.

Mein Problem ist jetzt, dass ich auf einer Seite bei den Mandeln so eine Art Tasche habe, die sich wohl bei Schrumpfmandeln laut meinem HNO öfters mal bildet und relativ weit verbreitet ist. Darin sammelt sich immer Eiter/Detritus/wasauchimmer an und ich muss die Tasche in regelmäßigen Abständen mit einem Ohrenstäbchen ausdrücken. Da bin ich mittlerweile auch gut drin und das tut auch nicht weh; also alles kein Problem.

Jetzt habe ich aber vor etwa einer Woche bemerkt, dass unter der Tasche ein Loch ist. Ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll. Also wenn ich meine Zunge ganz nach unten drücke, dann sehe ich halt, was unter dieser Tasche ist (die aussieht wie ein großer Pickel) und da ist halt kein Gewebe oder irgendwas wie auf der anderen Seite, sondern nur ein Loch.

Jetzt mache ich mir natürlich etwas Sorgen, ob das normal ist. Vielleicht habe ich das schon immer unter der Tasche gehabt und es ist mir nur nie aufgefallen - keine Ahnung. Mein HNO hat leider immer ewige Wartezeiten und ich will da nicht auftauchen, wenn es im Grunde gar nichts "neues" ist, deshalb wollte ich hier mal nachfragen. Denn natürlich frage ich mich schon, wo dieses Loch hinführt und was eigentlich hinter den Mandeln liegt.

Mandelentzündung, Eiter
Seit 2 Monaten Halsentzündung durch Candida Albicans?

Hi Leute,

ich bin total verzweifelt!

Ich musste vor 3 Monaten für 3 Wochen ein Antibiotikum nehmen (Doxy) wegen einer Chlamydien Infektion die jetzt weg ist. Nach 2 Wochen habe ich festgestellt das ich leichte Schluckprobleme, gerötete und geschwollene Mandeln, leicht belegte Zunge, geröteten Rachen, leichte heiserkeit und immer wieder Aften genau über dem Gaumen hatte.

Bin dann aber sofort zum Hausarzt weil ich dachte es sei Mundsoor was er aber auschloss. Es sei eine abklingende Halsentzündung und ich soll erstmal abwarten und das Antibiotika zu ende nehmen.

Als eine Woche nach Ende der AB Therapie immer noch keine Besserung eintrat bin ich zum HNO und auch er meinte "kein Mundsoor, leichte Halzentzündung mit Aften, erstmal abwarten". Nach einer Woche verschrieb er mir dann AB (Cefurox) und machte einen Abstrich.

Nach den 6 Tagen AB hat sich eine leichte Besserung eingestellt aber ich weiß nicht ob es am AB lag oder nicht.

Wieder hin zur Kontrolle und der Abstrich war negativ auf alles! Der HNO wirkte ratlos und meinte das es etwas immunologisches seien könnte und ich mit meinem Rheumatologen reden soll. Meine Rheumatologin schloss diese Vermutung jedoch aus.

Wieder eine Woche später habe ich dann einen anderen HNO aufgesucht und habe ihm alles obenstehende erzählt. Ich lief zu dem Zeitpunkt schon fast 2 Monate mit der Halsentzündung rum! Auch er meinte es sei kein Mundsoor und hat mir erneut AB (Cefurox) verschrieben und einen Abstrich gemacht.

Ich habe das AB wieder für 6 Tage genommen jedoch leider ohne Besserung der Symptome.

Dann der Hammer! Der erneute Abstrich wurde positiv auf Candida Albicans getestet und der Arzt meinte das die Beschwerden davon kommen könnten (anscheinend sei die Konzentration nicht all zu hoch gewesen).

Er hat mir Ampho-Moronal Lutschtabletten die ich jetzt seit 4 Tagen nehme und ich verzichte auf Zucker (auch Obst) und reduziere die Kohlenhydrataufnahme . Am Montag ist der Kontroll-Termin aber leider spüre ich immer noch keine Verbesserung der Symptome. So langsam bekomme ich echt Angst das das nicht mehr weg geht aber das kann doch nicht seien oder? Ich bin auch total unsicher ob es nicht doch was bakterielles oder sogar virelles seien könnte und doch kein Pilz. Die Symptome sind immer noch genau die gleichen wie vor 2 Monaten nur die Aftenbildung ist deutlich besser geworden.

Was meint ihr zu meinem Leidensweg?

Halsschmerzen, Antibiotika, Mandelentzündung, Rachen
ASL-Titer (Streptokokken) schon wieder im Blut erhöht! Auch intermittierende Hämaturien.

Hallo!

Es geht um meine Tochter (bald 7). Wir sind immernoch ziemlich mit ihren Makro/Mikrohämaturien beschäftigt. Bei zahlreichen Kontrollen im Krankenhaus wird ihr Blut kontrolliert, ihr Urin gesammelt und ein Ultraschall gemacht.

In unserem Kreiskrankenhaus wurde im April2014 im Blut zufällig ein erhöhter ASL Titer von 760 (Norm < 200) festgestellt. Die Ärztin sagte sie könne auch Stippchen sehen (ich sah diese irgendwie nicht) und hat meiner Tochter ein Antibiotikum verschrieben. Meine Tochter gab damals keine Schmerzen an, hatte auch keine Symptome wie Fieber. Sie nahm das Antibiotikum. Seitdem hatte meine Tochter keine wirklichen Schmerzen im Hals.

Jezt im März hatten wir wieder eine Blutkontrolle seit dem letzten Mal und ihr ASL Titer ist wieder "grundlos" bei 637. Ist jetzt nicht megahoch, dennoch deutlich über der Norm. Auf meine Frage hin sagte die Ärztin das könne dauern. Aber beinnahe 1 Jahr? Meine Tochter hatte in der Vergangenheit, auch als Kleinkind, oft ein Antibiotika wegen den Mandeln gebraucht. Ich frage mich nun ob das nicht recht ungesund ist dass das wieder so erhöht ist....

Wegen der Abklärung wegen Phasen von Blut im Urin waren wir auch in der Uniklinik Tübingen. An eine erst wie angenommen, IgA Nephritis, glaubt der Arzt nicht weil meine Tochter nur phasenweise Blut/Eiweiß im Urin hat. Im Raum stand noch eine poststreptokokken Nephritis und wegen erhöhtem Calcium im Blut evtl beginnende Nierensteine.

Was meint ihr wegen diesem ASL Titer? Ich bin nicht der ängstliche Typ, jedoch hätte ich Bammel das würde ihr ans Herz gehen oder so... oder vllt sind ja die Streptokokken Schuld an diesen Blutschüben im Urin weil die Nierenkörperchen gereizt werden...

Liebs Grüßle

Shamrock

Angina, Mandelentzündung, nieren, Streptokokken
Mandelentzündung muss ich wirklich zum Arzt?

Ich habe seit 3 fast 4 Wochen einen Infekt. Also Husten,Schnupfen Schubartiges Fieber,Müdigkeit,Atemprobleme,abgeschlagenheit.

Vor zwei Wochen war ich bei meiner Hausärztin und da ich meinte ich hab einfach,das was gerade alles haben,hat sie mich für 2 Tage krankgeschrieben und nicht untersucht.

Nun wird es aber schlimmer. Also Schubartig schlimmer. Manchmal,sowie jetzt geht garnichts und manchmal habe ich das Gefühl jetzt werde ich wieder gesund.

Seit gestern tut mir die rechte Mandel weh,so sehr,das ich ab und an die Zunge raus strecken muss,weil ich das Gefühl habe die Zunge reibt an der Mandel. Trinken tu ich gerade nur stilles wasser,alles andere tut weh. Essen ist unangenehm und schlucken sowieso. Außerdem bin sehr Gewürz empfindlich. Also meine Zunge(hals) brennt egal ob pfeffer drin ist oder nicht..

Ist zwar eklig,aber hab mal ein Foto gemacht. Ich weiß das es nicht so gut aussieht,aber eigentlich hoffe ich das es von selber wieder weggeht.

Während des fotos habe ich den Finger auf die Zunge gelegt,sonst sieht man die "Wunde" stelle nicht und ein Würgen angedeutet,damit die Mandeln leicht zusammen rutschen,so kann man mehr sehen. Ich weiß das hier ist keine Diagnose,ich will einfach den Arztgang vermeiden🧐

Die wunde stelle ist weiß und blutet leicht(rund) ansonsten sieht man das die Mandeln dicker sind. Rachen und Mandeln sind roter als gewöhnlich und die Mandeln haben teilweise leichte gelbe stellen.

Angst, Gesundheit, Schmerzen, Arzt, Mandelentzündung, Symptome, Arztbesuch, HNO Arzt
Seit 6 Wochen eitrige Mandelentzündung, was tun?

Moin,

Also seit 6 Wochen habe ich eine eitrige Mandelentzündung mit schon relativ schlimmen Verlauf. 4 mal ist sie so leicht "runtergegangen", wo ich fast keine Beschwerden hatte bis auf Hals und Kopfweh. Aber schon nachdem sie das dritte mal wieder gekommen ist wusste ich dass das nicht einfach so weg geht. Ich hab mich mut einer Freundin angesteckt, sie wurde direkt mit 3 Tagen Antibiotika behandelt und war nach ner Woche komplett gesund. Mein Hausarzt meinte ich soll erst wieder anrufen wenn ich Fieber habe, deswegen wurde das ziemlich spät (5 Tage nach Ansteckung) mit 3 Tagen Antibiotika behandelt. Die haben erstmals geholfen bis die dann wie gesagt nach den paar Tagen das erste mal wieder gekommen ist.

Dann bin ich nochmal zum Hausarzt und mir wurde 10 tage 3 mal penicillin nehmen verschrieben, nach 7 Tagen trotz Antibiotika richtig schlimm wieder gekommen, d. h. Ich konnte nachts nicht mein Kopf seitlich hinlegen weil meun Hals so weh tat, Fieber etc. Dann zum Hno der nen Abstrich gemacht hat der be Woche im Labor war (diese Woche ohne Antibiotika war die schlimmste meines Lebens, nur Fieber oder Kopfweh, konnte nichtmal Serien gucken weil meine Augen/Ohren dann weh taten etc). Naja das Gute oder das Problem jenachdem ist: nichts unnormales. Kein ebv oder ähnliches. Er meinte zu mir ich muss abwarten. Ja hab dann so ne Woche oder bisschen mehr gewartet, wo es wieder langsam runter ging, bis es dann vorgestern wieder aufgeflammt ist. Bin wieder zum Hno, er meinte mir ernsthaft ins Gesicht "sie sind Gesund, auf dem Abstrich waren keine Bakterien"?? Gestern war der Eiter auf den Mandeln auch noch nicht so schlimm, dann hatte ich heute nacht aber wieder so schmerzen dass ich wusste er kommt wieder und heute morgen ist er absolut fett wieder da, schlimmer als in den letzten Wochen. Das ding ist, ich habe auch sehr sehr atemprobleme. Ich weiß nicht ob das an meinen angeschwollen Lymphknoten liegt oder sonst woran, aber ich kann kaum mehr reden oder z. B. vorhin wollte ich auf Treppen hochgehen und es ging fast nicht weil ich nicht atmen konnte.

Es ist auch viel schlimmer auf der linken Seite, weiß nicht ob das was ausmacht!

Ich würde WIRKLICH hilfe wertschätzen, ob mir jemand sagen kann ob ich einfach nochmal zum Hausarzt oder nem anderen Hno oder in die Uniklinik bei mir innrr stadt? Mein Vater meinte ich soll in die Notaufnahme weil die sich wirklich auskennen aber ich weiß es nicht!

Gesundheit, Antibiotika, Arzt, Mandelentzündung, Medizin
Welche erfahrung habt ihr mit Mandelentzündung?

Hey ho,

(Erstmal vorweg: Nein, ich suche keine Ferndiagnose, sondern jediglich Leute, die damit Erfahrungen gemacht haben)

Also.. Ich hatte vor genau 18 Tagen eine akute eitrige Mandelentzündung ausgelöst von einer Erkältung, die ich eine Woche lang davor hatte. Habe mir dann Antibiotika geben lassen und war eine Woche krankgeschrieben, danach 3 Tage Urlaub also 10 Tage habe ich auskurieren können. Nach 3 Tagen Antibiotika gingen die ersten Symptome weg wie halsweh und Fieber. Ich fing dann an mich etwas mehr wieder im Haushalt zu betätigen und es blieb dabei, dass es mir Tag zu Tag besser ging. Das einzige Macko war, dass ich des öfteren nach mehr Luft schnappen musste, aber nicht so, dass ich kurz vor dem ersticken war. Der trockene Husten fing dann auch nach 4 Tagen circa an und wurde schlimmer. Hustensaft hatte mir aber den Tag gerettet gehabt. Nach den 10 Tagen fing ich wieder an zu arbeiten. Nun jetzt, eine Woche nach meiner Antibiotika Behandlung habe ich ab und zu starke halsweh immer auf einer Seite, mal links mal rechts. Hinzu kommen auch schluckbeschwerden, die zum Teil so stark sind, dass ich erstmal Luft holen muss, um dann erst schlucken zu können. Der schleim im Hals bildet sich auch immer mehr und mehr wieder. Vor zwei Tagen war ich allerdings nochmal beim Arzt und er meinte, dass ich wieder eine Erkältung hätte, woran ich aber vorne bis hinten nicht dran glaube. Wie eine Erkältung fühlt es sich nicht an. Es sind ja nur die halsbeschwerden und schluckbeschwerden die wieder anfangen, die dann auch wiederum auf die Luft gehen.

So.. nun jetzt meine Frage: Wer hat Erfahrungen mit der Angina und kann mir sagen, wie lange sich die Krankheit ziehen kann? Ist das noch im normalen Rahmen oder schon so weit, dass ich mir die Mandeln raus nehmen lassen kann, bevor es chronisch wird. Allerdings ist es meine erste Mandelentzündung, die ich je gehabt habe. Kann mit jemand was dazu sagen?

LG Schmetti

Angina, Hilfe, Krankheit, Mandelentzündung, Mandeln