Bösartige Fußschmerzen beim Abrollen, evtl. durch Lederfalte im Schuh - was schafft Abhilfe?

Ich trage wegen allerlei Fußbeschwerden seit einiger Zeit Finncomfortschuhe aus Leder mit eigenen Einlagen (Knick-Spreiz-Senkfuß und Schuherhöhung um 0,5 cm). Manche Beschwerden sind weg, manche nicht, aber ich komme gut zurecht damit.

Nun habe ich neuerdings eine neue Sorte Schmerz oben auf dem Fuß, etwa auf der Mitte in Höhe des kleinen Zehendes. Bei jedem Schritt schießt ein Schmerz ein, nicht brennend / stechend, nicht dumpf oder ziehend, sondern so bösartig, als würde jemand in den Ellenbogen beim Musikknochen bohren. Dieser Schmerz verursacht jedesmal Schauder über die Schulterblätter und hintere Oberarme, und nach einer Stunde unterwegs hatte ich abends Blutergüsse (braun) am 4. Zeh, also ein paar cm weiter.

Zunächst dachte ich, die Zunge sei von innen merkwürdig festgenäht, da ist ein leichter hubbel von innen. Aber der war bestimmt vorher schon da. Einzige Möglichkeit scheinz mir noch zu sein, daß inzwischen der Schuh etwas weich geworden ist und beim Abrollen eine Falte schlägt, einen Knick, quer über dem Beginn der Zehen- und dadurch eine Druckbelastung darstellt.

Hat jemands eine Idee, was man tun kann, entweder um den Schmerz erträglicher zu gestalten, oder um am Schuh etwas zu ändern?

Ich würde den Schuh gerne weitertragen, weil er sonst sehr bequem ist und auch über Stunden angenehm zu tragen. Meine anderen Schuhe mit eingepaßten Einlagen sind leider aus Kunststoff und beginnen nach einer Weile zu schwitzen.

(Ich soll für den Knickfuß mit zweitem Knöchel schräg unter dem tatsächlichen, und einer entzündeten Sehne zwischen Knöchel und Achillessehne ständig feste hochgehende Schuhe tragen)

Füße, Schmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Orthopädie, Schuhe, Sportverletzung, Sprunggelenk
Täglich andauernde Kopfschmerzen - MRT liegt vor. Was fällt auf?

Hey,

ich habe seid längerer Zeit Tag für Tag sehr starke Kopfschmerzen und Schwindelgefühle. Diese äußern sich vor allem im vorderem Schädelbereich bzw. auch sehr stark hinter den Augen, in der Stirn und Schläfe.

Die schmerzen ziehen sich in der Regel den ganzen Tag über hin. Ich kann die schmerzen nur sehr schlecht beschreiben.

Ich würde sie aber weniger als ein stechenden Schmerz beschreiben, sondern eher als eine Art Druckgefühl. Auch fühle ich mich immer der schlapp, so wie wenn man richtig Müde ist und man die Augen schwer aufhalten kann.

Während ich die schmerzen habe kann ich mich auch nur sehr schwer konzentrieren, was besonders jetzt in der Hausarbeitenphase sehr blöd ist.

Was ich jedoch ziemlich seltsam finde, ist dass die Kopfschmerzen den ganzen Tag über umso schlimmer sind, wenn ich die Nacht davon länger geschlafen habe. Also wenn ich beispielsweise diese Nacht nur 6 Stunden schlafen würde und um 6 oder 8 aufstehen sollte, würden die Schmerzen mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nahe Null sein. Habe ich jedoch 10 Stunden oder mehr geschlafen sind diese echt extrem, bis zum Abend hin, dann lassen diese langsam nach.

Ich war bereits bei Hausarzt, Augenarzt, HNO und beim Neurologen.

Probleme in den Augen sollte ich dem Arzt nach nicht haben. Jedoch beim HNO wurde festgestellt, dass ich einen ziemlichen Engstand in der Nase habe. Sprich es kommt, zumindest auf einer Seite, sehr wenig Luft durch. Es wurde mir gesagt, dass meine Nasenscheidewand ein wenig krumm ist und meine Schwellkörper anscheinend angeschwollen sind. Als ich dann auch noch die Kopfschmerzen angesprochen habe, meinte er ja es könnte auch daher kommen. Mir wurde jedoch empfohlen, dass bevor ich dort was machen lasse ein MRT machen lassen soll. Dies habe ich auch gemacht.

Da man jedoch in Hamburg erst nach ca. mind. 1-2 Monaten einen Neurologen Termin bekommt, hätte ich gerne vorab gerne gewusst ob an den Aufnahme irgendwas auffällig oder aufschlussgebend ist. Besonders gerne hätte ich gewusst, ob es eurer Meinung nach, in Bezug auf die Aufnahmen, eine Operation oder Behandlung an der Nase nötig ist. Denn besonders dort sieht es selbst für mich als Laien ein wenig auffällig aus. Ich werde auf jeden Fall noch einen Facharzt aufsuchen, jedoch bietet sich hier die Möglichkeit gleich mehrere voneinander unabhängige Beurteilungen, Meinungen und Erfahrungen zum erhalten.

Mit freundlichen Grüßen, Nico

Bild zu Frage
Kopfschmerzen, Schmerzen, Arzt, Augenarzt, HNO, MRT, Neurologie, Operation, Radiologie
Sind das Nebenwirkungen der Kopfschmerztabletten?

Hallo,

ich lag gestern die halbe Nacht wegen starker Kopf- und Nackenschmerzen wach.

Ich nehme normalerweise Sumatriptan ein, doch die sind mir leider ausgegangen. Als ich es morgens immer noch hatte, holte ich von der Nachbarin 1 Tablette Dolormin Migräne. Da diese doch nach 2 Stunden keine Wirkung zeigte, fragte ich nach noch einer. Sie hat mir dann aber Thomapyrin intensiv gegeben, 2 Tabletten, die ich auch gleich zu mir nahm, da ich die Schmerzen nicht mehr aushielt. Nach ca. 1 Stunde hatte ich Wahrnehmungsstörungen, Atemnot, Herzrasen, Herzstolpern, Schwächegefühl, Angstgefühl. Ich habe dann gleich eine Kleinigkeit gegessen, viel getrunken und einen Würfel Zucker mit Kreislauftropfen gegessen, da ich das Gefühl hatte, ich klappe jeden Moment zusammen.

Ich wollte ein Rezept für Sumatriptan holen, doch mein Arzt hatte geschlossen.

1. Frage : Woran lag es? Hätte ich zwischen der ersten Tablette und den anderen zwei mehr Zeit lassen sollen ?

Jedenfalls haben die 3 Tabletten nichts gebracht. Und diese Nacht war es noch schlimmer mit den Schmerzen (nur linke Kopfhälfte). Ich habe insgesamt 2 Stunden geschlafen. Bin gleich um 9 Uhr zum Arzt gegangen und habe ein Rezept für Sumatriptan geholt. Leider waren sie nicht vorrätig in der Apotheke (kann sie erst ab 15 Uhr holen). Ich konnte aber nicht mehr so lange aushalten. Ich habe dann Naratriptan gekauft. Die Kopfschmerzen sind weg (juhuu :) ) Hatte aber danach ein Engegefühl in der Brust, Atemnot und Rückenschmerzen.

2. Frage : Hatte ich diese Nebenwirkungen, weil ich kaum geschlafen habe und einfach kaputt bin von den 2 tagen mit dem Schmerz?

Danke für die Antworten! Sorry das der Text so lang ist.

Allen ein schönes Wochenende.

Kopfschmerzen, Kopfweh, Migräne, Gesundheit, Schmerzen, Kopf, Nebenwirkungen
Habe ich eine Steißbeinprellung - oder doch etwas anderes - muss ich damit zum Arzt?

Hallo, in die Runde,

das neue Jahr begann für mich mit einem schmerzhaften Ausrutscher. Bin auf der untersten Treppenstufe ausgerutscht und mit dem Hintern/unteren Rücken auf den harten Fußboden gefallen. Ich vermute, dass ich mir das Steißbein geprellt habe. Bin mir aber nicht sicher, ob ich damit unbedingt zum Arzt gehen muss, da sich schnell Besserung gezeigt hat, bzw. ob es auch etwas anderes sein könnte.

Ich habe sofort gekühlt - mehrere Tage lang - und entzündungshemmende Schmerztabletten genommen. Ein nennenswertes Hämatom oder Schwellung hatte sich nicht gebildet, nur ein leichter "Schatten", der schnell verschwand. Es wurde auch spürbar besser in den nächsten Tagen: Sitzen und Gehen sowie Liegen auf meiner zum Glück relativ elastischen Matratze funktioniert schon wieder relativ schmerzfrei (das war eigentlich auch direkt nach dem Sturz wieder möglich, allerdings hatte ich dabei dann Schmerzen). Auch das sprichwörtliche "A...-Backen zusammenkneifen" geht schon fast wieder.

Aber: Schnelles Gehen ist noch schmerzhaft, Rennen geht nicht. Beim Bücken und Wiederaufrichten tut es - knappe zwei Wochen nach dem Unfall - noch weh (wenn auch deutlich weniger inzwischen). Ebenso, wenn ich etwas (z.B. meine Sporttasche) anhebe/aufhebe oder ich mich unvorsichtig auf eine harte Fläche setze oder lege oder wenn ich im Sitzen den Rücken irgendwo gegendrücke oder runde - dann "meckert" der untere Rücken. Alles in allem fühlt es sich bei Bewegung an, als hätte ich Muskelkater. Auch vorher hatte ich schon Rückenbeschwerden im linken Lendenwirbelbereich (Iliosakral-Gelenk), bin seit längerer Zeit in Behandlung. Das scheint nun, auch durch die ruckhafte Bewegung beim Sturz, wieder etwas schlimmer geworden zu sein.

Ist das ein normaler Verlauf bei einer Steißbeinprellung? Ich hörte, dass das mehrere Wochen dauern kann, ehe man wieder schmerzfrei ist. Oder könnte es doch noch etwas anderes sein und ein Arzt sollte draufschauen?

Danke für sachdienliche Hinweise!

Grüße von sunflower67

Schmerzen, Prellung, Steißbein
Linke Kieferhöhle komplett ausgefüllt / Zyste, muss wirklich nicht operiert werden?

Guten Tag,

März 2015 bin ich wegen Schwindel und Herzstechen zusammengebrochen, war aber bei Bewusstsein, die Rettung hatte mich in ein Krankenhaus gebracht, dort kam nur heraus das ich eine Grippe ausbrüte und eine Nebenhöhlenentzündung habe. Im laufe des Jahres hatte ich sehr viele Untersuchungen zwecks diesen Vorfalles, Monate waren vergangen und ich hatte sehr viele Untersuchungen, der Befung vom Schädel MRT gab erste Hinweise: Chronische Sinusitis maxillaris links mit großer Retentionscyste, bzw. polypöserLäsion, die beinahe die gesamte Kieferhöhle links ausfüllt. Keine Spiegelbildung derzeit.

Als ich diesen Befund bekam wurde mir schwer ans Herz gelegt diese Zyste so schnell als möglich entfernen zu lassen ( wegen der Größe und weil es schlimmer werden kann). Als ich diese Information meinen Bekannten weitergeleitet habe bekam ich von allen zu hören das eine Zyste dieser größe sofort raus muss. Am nächsten Tag teilte ich dieses Ergebnis meinen Arbeitgeber mit, ich wurde sofort in den Krankenstand geschickt, der Betriebsarzt meinte dazu nur ich muss es entfernen lassen und soll bis dahin auch nicht mehr in die Arbeit, ich arbeite als Feuerwehrmann, also eine heikle Geschichte zwecks Atemschutz und Sicherheit.

Nun gut, dann fuhr ich sofort ins Krankenhaus in die HNO-Ambulanz, nach ein paar Untersuchungen wurde gesagt das diese Zyste operativ entfernt gehört, dazu benötigen sie ein NNH-CT (NasenNebenHöhlen). Auf diese Untersuchung musste ich ein paar Tage warten, nachdem ich den Befund hatte machte ich mir eine neuen Termin in der HNO-Ambulanz aus. Leider Gottes war dieses mal eine andere Ärztin da, ich schilderte ihr meine Situation: permanent Kopfweh, Schmerzen die von der Kieferhöhle weg ausstrahlen, Halsweh und Schnupfen... Sie hat mir nicht wirklich zugehört und daweil den Befund vom NNH-CT gelesen, dazu sagte sie mir das meine Nasenscheidenwand verbogen ist, evt vom Druck der Zyste...

Lange Rede kurzer Sinn, ich soll 1 Jahr lang einen Nasenspray verwenden, dann wird es VIELLEICHT besser und ich soll aufpassen das ich darvon nicht süchtig werde und ES MUSS NICHT OPERIERT WERDEN !

Eine Überweisung für die Kieferchirurgie bekam ich noch mit weil sie wissen wollte ob die Zyste von den Zähnen kommt.

Ich fühle mich echt im Stich gelassen, die Therapie mit dem Nasenspray wird so und so nicht anschlagen, ich war 2015 insgesamt 4 mal in Behandlung wegen einer schweren Nebenhöhlenentzündung - der Nasenspray hat nicht geholfen.

Wenn sie in der Kieferchirurgie auch so blauäugig sind wie diese eine Ärztin in der HNO-Ambu bin ich gezwungen das Krankenhaus zu wechseln, Problem dabei ich verliere sehr viel Zeit und mein Arbeitgeber macht auch Druck das das operiert gehört und warum das so lange dauert.

Liebe Grüße Stefan

Schmerzen, zyste
Gibt es homöopatische Mittel gegen Nervenwurzelentzündungen/ Bandscheibenvorquellung?

Mein Orthopäde hat mein Sakralgelenk geröngt und dabei festgestellt, dass der Wirbel direkt dadrüber schon ziemlich breit ist, und dadurch wohl auch die da durchlaufenden Nerven in Mitleidenschaft gezogen sind. Ichhabe starke Schmerzen beim Aufstehen, nach sitzender Tätigkeit - der Schmerz ist stechend ,als wenn ich im Hüftgelenke eine Entzündung hätte. Hüftgleneke sind aber sehr gut in Ordnung lt. Röntgenbild, haben genug Platz. Der Schmerz ist im hinteren Oberschenkelbereich reissend ,als wenn dort was zu kurz wäre. Fängt Mitte rechte Pobacke an und endet dann mittig rechtem Oberschnekelbereich hinten. Dazu kommt , dass ich bei bereit kurzen Strecken die Aussenseiten BEIDER Oberschnekel taub werden bis kanpp vorm Kniebereich und total verhärten. Bleibe ich dann ne Weile stehen, kommt das Gefühl wieder,aber wird auch schnell wieder taub und hart. meine schuhe kannich rechts kaum binden ,weil ich kaum bis runter komme ,aber nur  rechts links ist alles oaky , das gleich gilt fürs Strümpfe anziehen. Auch beim Laufen tut mir die rechte Seite mitlerweile weh ,und mein Gangbild hat sich stark verändert( lauf wie ne watschelente dann :-) )

nun meine Frage - ich möchte ungern Diclo oder Ibu nehmen , sondern erstmal mit homeopatischen Mitteln versuchen dem Schmerz Herr zu werden , zumindest so , dass eine normale Bewegung wieder möglich ist. Wer hat Erfahrung und kann mir Rat geben ?

Ich weiß ich muß Bewegungsübungen machen . Habe eine Hund und muß eh täglich laufen, was mit aber immer schwer fällt.
Im Liegen und Sitzen ist kein Schmerz vorhanden. und das Sakralgelenk ist lt. röntgen auch in Ordnung hat Platz genug.

Rückenschmerzen, Schmerzen, naturheilkunde, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Homöopathie, Neurologe, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Seit 4 Monaten vom ''Tennisarm''(Sehnenscheidenentzündung) geplagt, schon sehr viel ausprobiert, Nichts hilft, was kann noch weiter helfen,Tipps?

Guten Abend liebe Community,

Hier meine Geschichte: Gehe gewöhnlich 5 mal die Woche ins Fitness. Eines Tages verspürte ich im Ellenbogen ein komisches Gefühl( Nur beim Rücken und Bizeps Training ! ), worauf ich jedoch dummerweise weiter trainierte. Eines Tages wurden die Schmerzen im Ellenbogen so stark, dass ich meinen Rücken mit Zugübungen und Ruderübungen, welche fundamental für ein gutes Rückentraining sind, nicht mehr Trainieren konnte.auch das Bizepstraining wurde unerträglich sodas ich aufhören musste. Ab diesem Zeitpunkt habe ich meinen Rücken Circa 2-3 Monate mit Ausweichübungen trainiert, was gut funktionierte. Das Bizepstraining musste ich die 2-3 Monate wegen starken Schmerzen komplett sein lassen.. Die anderen Muskelpartien konnten weiterhin trainiert werden, jedoch nur mit 30% weniger Gewicht.

Nach den 2-3 Monaten Training mit Ausweichübungen entschloss ich mich eine Komplette Pause einzulegen, da keine Besserungen auftraten, bis mein Ellenbogen wieder komplett verheilt ist. Nun sind 4 Monate mit kompletter Schonung vergangen und es sind weit und breit noch keine Besserungen in Sicht ! Ich war in der Zeit schon bei 4 Orthopäden. Alle waren der Meinung, dass ich einen Tennisarm habe. Röntgenbild wurde Ebenfalls erstellt wobei man nichts Signifikates gesehen hat.(Arzt wollte eine andere Erkrankung ausschließen). Ein Orthopäde meinte übrigens auch, dass wenn ich meinen Ellenbogen 3 Monate nicht mit Fitnesstraining belaste, er komplett Ausheilen wird. Da hat er wohl kein Recht gehabt. habe immer noch Schmerzen im Alltag zum Beispiel beim starken festhalten von Gegenständen oder beim Haare Föhnen da der Ellenbogen viel bewegt wird.

Nun zu den Therapeutischen Maßnahmen die ich schon unternommen habe und sich immer noch nichts gebessert hat

  • Woche 1-3 Ellenbogen 2-3 mal am Tag gekühlt, Nur kurzzeitige Besserung
  • Woche 1-18: Komplette Schonung, Kein Fitnesstraining
  • Woche 1-6: Dehnübungen für den Tennisarm 2 mal am Tag ausgeführt, nach der 6. Woche ohne Erfolg aufgegeben
  • Ultraschalltherapie 8 Sitzungen ohne Besserung
  • Querfriktionmassage 10 Sitzungen ohne Besserung
  • 1 ganze Woche Ibuprofen 3x 600 mg täglich (Anscheinend Entzündungshemmend)
  • Pferdesalben, Arnikasalben, Voltaren Schmerzgel Forte mehrere Wochen eingeschmiert, ohne Erfolg
  • Kälte-Wärme Therapie mit dem Duschkopfstrahl um die Durchblutung zu fördern (Wird immer noch durchgeführt)
  • Glucosaminsulfat & MSM wird als Gelenkschutz schon sehr lange eingenommen

Nun sind circa 4 Monate vergangen und ich bin komplett verzweifelt da ich immer noch Schmerzen verspüre. Nun hier meine Fragen:

  • Was kann ich noch tun damit es besser wird ?
  • Soll ich eventuell nochmal zum Arzt damit er mir ein Rezept für die Kernspintomografie gibt? Kann doch wohl nicht wahr sein, dass es so lange dauert.
  • Hilft Unterarmtraining oder wird es dadurch schlimmer, da die Sehnen wieder belastet werden?

Bin für jede hilfreiche Antwort dankbar ! , Gruß dennis98

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Vaginalbrennen. Kein Pilz oder Blasenenzündung, aber was dann?

Ich (16) hab seit ca. 1 Monat ein ungeheures Brennen in meiner Blase oder Vagina (innen und außen), wenn ich auf die Toilette gehe. Es fühlt sich so an als müsste ich ganz dringend Pipi, aber am Ende kommt nichts oder kaum was und sie tut nur noch mehr weh. Aber auch bei Berührungen der Vagina, von außen und von innen schmerzt und sticht es ziemlich. Ich habe es schon mit Anti Pilz Mitteln probiert, aber es hat nichts geholfen. Bisher hatte ich auch nie Geschlechtsverkehr. Also war ich beim Frauenarzt. Es ist keine Blasenenzündung und beim Abstrich haben sie bisher auch nichts gefunden, aber vielleicht rufen sie mich dann nochmal an. Seitdem hab ich einmal hochdosiertes Antibiotika zum schlucken, für die Blase bekommen und eine 30 Tage Milchsäurekur, aber auch nur weil die Frauenärztin und ihre Helferin nicht wussten was ich hatte, hatten sie mir gesagt 😀. Mir ist auch aufgefallen, dass meine Vagina von Innen auf einer Seite relativ hart und geschwollen ist. Eben habe ich auch ein Tampon mit Joghurt probiert, was mir eine Ärztin empfohlen hat, aber es brennt nur fürchterlich sodass ich es wieder raustun werde. (Außerdem hab ich einen gnubel in der vagina relativ weit unten entdeckt, was mit davor nie aufgefallen ist. Es ist auch sehr berührubgsempfindlich, aber das ist warscheinlich mein Muttermund). Bisher war ich auch immer hygienisch, aber nicht überhygienisch bei meiner Vagina. Sollte ich nochmal zu einem anderen Frauenarzt? Habt ihr Erfahrungen mit solchen symtomen? Was könnte das sein? 😯 ich mache mir langsam echte Sorgen... Freue mich auf eure Antworten 😊

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Ich habe starke Schmerzen. Ist es eine Venenentzündung oder sogar Thrombose ?

Hallo zusammen,

ich brauche etwas Rat. Ich habe seit letztes Jahr im Mai immer wieder Probleme mit meinen Beinen. Angefangen hat alles damit, ich war spazieren und bekam von hier auf jetzt Krämpfe in beiden Waden,Schienbeinen und Füßen. Es hörte nicht auf und ich bin nur noch beschwerlich nach Hause gekommen. Seither habe ich immer wiederkehrende Beschwerden mit meinen Beinen. Es ist aber auch nicht immer so extrem da. Nachdem ich mal einen großen Turm bestiegen habe, hatte ich auch starke Schmerzen, aber ein andermal wieder nicht. Können es die Venen sein. Ich habe eine große Krampfader über der Kniekehle und auch so sind meine Adern sehr sichtbar. Manchmal macht mir Wärme nichts, ein andermal tut mir Wärme durch ein Bad oder nur das Sitzen in der Nähe einer laufenden Heizung nicht gut. Aktuell sieht es so aus: Ich habe seit einigen Tagen starke Schmerzen im linken Bein. Die Krampfader tut weh und es zieht in die Wade und in den Oberschenkel (es sind höllische Schmerzen). Gestern konnte ich für eine Weile das Bein nicht mal mehr belasten und jeglicher Druck tut weh. Ich war von Dienstag auf Mittwoch in der Klinik,da ich an eine Thrombose dachte und ließ mich untersuchen. Im Blut wurde danach geschaut sowie mit Ultraschall. Alles ohne Befund, auch am nächsten Tag bei meiner Hausärztin kam nichts raus. Keine Entzündungswerte im Blut usw. Ich soll Ibuprofen einnehmen 2 Stück, ich muss aber 3 nehmen, da wenn die Wirkung nachlässt die Schmerzen sehr heftig werden. Dann soll ich mit Heparin Salbe eincremen und Kompessionsstrümpfe tragen ( im Moment habe ich nur Kniestrüpfe die hatte ich noch ) die anderen müssen noch angefertigt werden. Da ich am Sonntag in den Urlaub fliege, Flugzeit 2 Stunden habe ich 2 Heparinspritzen bekommen zum jeweils 10 Stunden vor Flug selbst zu spritzen. Klar und diese Strümpfe soll ich tragen. Mitte Juli habe ich einen Termin in einer Venenklinik gemacht. Wer kennt sich aus mit Venenentzündung verursacht diese wirklich solche Schmerzen, auch ohne Thrombose ? Was kann zusätzlich helfen und wie lange dauert es bis es besser wird ?

Auch wenn ich mich auf den Urlaub freue, wird er doch getrübt sein falls meine Schmerzen stark sein sollten und auch wenn es heißt da ist nichts ( Thrombose) bleibt dennoch ein ungutes Gefühl vorhanden.

Vielen Dank im voraus

Gesundheit, Schmerzen, Gefäße, Thrombose, Venen
Schmerzen im Becken- und Leistenbereich! Komisches Gefühl und Geräusch! Warum?

Hallo alle zusammen,

nachdem ich vor zwei Jahren schon einmal eine Frage auf "gesundheitsfrage" bezüglich meiner Schmerzen gestellt habe;

https://www.gesundheitsfrage.net/frage/schmerzen-im-steissbein--sitzbein-bis-hin-zum-schienbein-hilfe?foundIn=answer-listing#answer-551479

versuche ich es heute erneut.

Seit Jahren plagen mich schmerzen im rechten Bein. Ich bin 22 Jahre alt 175cm groß, sportlich sehr aktiv, damit meine ich, dass ich jeden Tag Sport treibe, außer an Sonntagen. Die schmerzen sind vor einigen Jahren aufgetreten (siehe Link mit der Frage von vor zwei Jahren).

Ich habe mittlerweile alle Ärzte, auch Osteopathen, Spezialisten für die jeweilige Therapien etc. auf meiner Liste vermerkt. Ich war erst neulich, bei einer erneuten Physiotherapie die nach wenigen Moanten von mir, abgebrochen wurde.

Ich habe die Schmerzen über die Jahre analysiert und recherchiert und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es was mit meinem Becken- und Leistenbereich zu tun hat. Ich hatte mit 13 Jahren eine Leistenbruch-OP und in diesem Alter sind die schmerzen, danach natuerlich, aufgetreten. Jedoch wurde bei jeder Kernspinaufnahme nichts gefunden. Ich bin ratlos und verzweifelt. Dennoch bin ich mir ganz sicher, dass es was mit der rechten Seite im Leistenbereich zu tun hat.

Wie schon vor zwei Jahren beschrieben, höre und fühle ich ein komisches Geräusch aus diesem Bereich. Wenn ich mich zum Beispiel an einer Stange mit meinen Händen hänge lasse und meine Beine nach vorne und hinten bewege, höre ich ein Art einrasten wie bei einer "Ratsche". Muskeln, Nerven etc. müssen sich vermutlich bei dieser Bewegung aneinander reiben. Auch bei der bekannten "captains chair" Übung ist es deutlich zu hören.

Ich habe erneut zwei Bilder an diese Frage angeknüpft und den Verlauf meiner Schmerzen zu illustrieren.

Vor allem beim längeren sitzen, treten die Schmerzen auf. Für weitere Informationen, einfach die alte Frage durchlesen.

Vielen lieben Dank schon einmal im Voraus für jede/n Tipp, Rathsclag, Anmerkung, Kommentar etc!

Bild zu Frage
Schmerzen, Becken, ischias, Ischiasnerv, Knie, Lendenwirbelsäule, Leistenbruch
Ich kann mein Knie weit nach hinten durchdrücken... was ist der Grund?

Hallo Community!

Ich bin männlich, 16 Jahre alt, 181 cm groß und wiege 61 kg. Vor etwa 6 Wochen haben wir in Sport ein Spiel ähnlich wie Basketball gespielt, und als ich einen Ball vor dem Korb wegschlagen wollte, ist jemand gegen mich gestoßen, als ich mich noch in der Luft befand. Infolgedessen hab ich natürlich die Landung versaut. Bin mit dem linken Bein zuerst aufgekommen und irgendwie komisch weggeknickt. Hatt etwa 3 Minuten lang ziemlich starke Schmerzen im Knie, konnte dann aber unter leichten Schmerzen nach Hause gehen. Geschwollen war nichts. Am nächsten Tag hatte ich nur morgens, direkt nach dem Aufstehen, Schmerzen beim Anwinkeln des Knies. Sonst hat man nichts mehr davon gemerkt.

Die Woche darauf habe ich Sport mitgemacht und hatte nach Ende der Sportstunde etwa 20 Minuten leichte Schmerzen, sonst nichts. Seitdem hatten wir kein Sport mehr, also weiß ich nicht, wie es jetzt ist. Fahrrad fahren konnte ich seitdem ohne Probleme und ohne Schmerzen.

Was mir allerdings aufgefallen ist: Ich kann seitdem mein linkes Knie, auch im Vergleich mit dem rechten Knie, unnormal weit nach hinten durchdrücken. Ohne Schmerzen, aber mit einem merkwürdigen Gefühl. Außerdem hatte ich gestern für etwa 4 Stunden stärke Schmerzen im Knie, die ich aber nicht lokalisieren kann.

Meine Frage lautet jetzt, woran das liegen könnte und ob ich lieber Mal zum Orthopäden gehen sollte? (Da war ich nämlich nicht, weil ich geglaubt habe, es sei nichts Schlimmes)

Vielen Dank für eure Antworten, euer Paul ;)

Schmerzen, Knie, Unfall
Welche Wundschmerzen sind nach einem gezogenen Zahn normal?

Liebe Community,

mir wurde gestern nach langer, erfolgloser Wurzelbehandlung einer meiner oberen Backenzähne gezogen. Der Arzt musste nachbetäuben, weil er meinte, alles sei entzündet und deshalb täte es so weh. Als der Zahn dann draußen war konnte er aber nichts seltsames feststellen und verstand selbst nicht, warum der Zahn so schwierig war und die Wurzelbehandlung nicht angeschlagen hat sowie ein offenlassen des Zahnes alles nur schlimmer statt besser gemacht hat.

Nun habe ich natürlich Schmerzen, aber frage mich doch, welche davon "normal" sind, denn mein Arzt meinte, nach dem Ziehen müsste es außer dem Wundschmerz besser werden. Nur leider pocht es noch immer plötzlich ohne Grund los, als wenn der Zahn noch da wäre. Ist das normal? Der Rest ist der normale Wundschmerz, aber bei dem Pochen bin ich mir nicht sicher.

Zusätzliche Infos: Kein Antibiotika bekommen (weder vor noch nach dem Ziehen), Wunde wurde nicht genäht, Wunde sieht sauber aus (also ohne Essensreste), spüle vorsichtig mit Kamillentee da mein Arzt meinte ich bräuchte kein Chlorhexamed. Ibuprofen hilft gegen den meisten Schmerz außer gegen das Klopfen. Die Wunde hat ca. 8 Stunden geblutet, bis endlich Ruhe war, aber es gab keine Nachblutungen bisher. Das Ziehen ist jetzt 24 Stunden her. Die Schwellung ist trotz dauerkühlen deutlich (aber nicht von außen sichtbar) und ich bekomme den Mund nicht weit genug auf, um die Zähne hinter der Wunde putzen zu können, ohne an die Wunde zu kommen, weswegen ich sie bisher ignoriert habe.

Schmerzen, Zahnschmerzen, Wundheilung

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