Gibt es homöopatische Mittel gegen Nervenwurzelentzündungen/ Bandscheibenvorquellung?
Mein Orthopäde hat mein Sakralgelenk geröngt und dabei festgestellt, dass der Wirbel direkt dadrüber schon ziemlich breit ist, und dadurch wohl auch die da durchlaufenden Nerven in Mitleidenschaft gezogen sind. Ichhabe starke Schmerzen beim Aufstehen, nach sitzender Tätigkeit - der Schmerz ist stechend ,als wenn ich im Hüftgelenke eine Entzündung hätte. Hüftgleneke sind aber sehr gut in Ordnung lt. Röntgenbild, haben genug Platz. Der Schmerz ist im hinteren Oberschenkelbereich reissend ,als wenn dort was zu kurz wäre. Fängt Mitte rechte Pobacke an und endet dann mittig rechtem Oberschnekelbereich hinten. Dazu kommt , dass ich bei bereit kurzen Strecken die Aussenseiten BEIDER Oberschnekel taub werden bis kanpp vorm Kniebereich und total verhärten. Bleibe ich dann ne Weile stehen, kommt das Gefühl wieder,aber wird auch schnell wieder taub und hart. meine schuhe kannich rechts kaum binden ,weil ich kaum bis runter komme ,aber nur rechts links ist alles oaky , das gleich gilt fürs Strümpfe anziehen. Auch beim Laufen tut mir die rechte Seite mitlerweile weh ,und mein Gangbild hat sich stark verändert( lauf wie ne watschelente dann :-) )
nun meine Frage - ich möchte ungern Diclo oder Ibu nehmen , sondern erstmal mit homeopatischen Mitteln versuchen dem Schmerz Herr zu werden , zumindest so , dass eine normale Bewegung wieder möglich ist. Wer hat Erfahrung und kann mir Rat geben ?
Ich weiß ich muß Bewegungsübungen machen . Habe eine Hund und muß eh täglich laufen, was mit aber immer schwer fällt.
Im Liegen und Sitzen ist kein Schmerz vorhanden. und das Sakralgelenk ist lt. röntgen auch in Ordnung hat Platz genug.
6 Antworten
Hast Du schon an
Osteopathie gedacht? Osteopathie ist das beste Schmerzmittel, oder besser: Keine-Schmerzen-mehr-Mittel, das ich kenne. Damit wird allgemein nicht das Symptom, sondern - ganz oder soweit wie es möglich ist - die Ursache beseitigt, indem die Balance im Körper wiederhergestellt wird. - Hier ein sehr guter Artikel zur Osteopathie:
Osteopathie - Blockaden erspüren und lösen
http://www.ugb.de/bewegung-sport/osteopathie-blockaden-erspueren-loesen/
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Alles an und in unserem Körper ist mit Haut umgeben, also auch jedes Organ, jeder Knochen, jedes Blutgefäß usw., die Faszien genannt werden. Sämtliche Faszien sind irgendwie miteinander verbunden. Also wenn Du zum Beispiel Dein Knie anhebst, verlagern sich ganz leicht sämtliche Faszien bis hin zum Kopf.
Osteopathen arbeiten viel mit den Faszien. Was Faszien sind und wie sie Beschwerden machen können, erfährst Du in dieser Dokumentation:
Geheimnisvolle Faszien - Neues vom Rücken
(Es soll Osteopathen geben, die sich weigern, Übergewichtige zu behandeln. Falls Du an so einen gerätst, frage einen anderen.)
Zur Osteopathie gleich mehr. - Wenn der Körper aus der Balance geraten ist, ist an verschiedene mögliche Schwachstellen im Halteapparat zu denken.
Denke deshalb auch an das Kiefergelenk - google mit
rückenschmerzen kiefergelenk
denn wenn mit dem Kiefergelenk etwas nicht stimmt, wirkt sich das auf den gesamten "Halteapparat" des Körpers aus, unter anderem mit der Folge von Schmerzen. - Lies bitte die Dir so gezeigten Infos.
Auch hier eine sehr gute Beschreibung der Zusammenhänge von Lexi77:
https://www.gesundheitsfrage.net/frage/rueckenschmerzen-durch-falsches-kauen-beissen#answer136322
die sind eh kaputt zumindest im vorderfußbereich . habe diabets II aber werte wie ein gesunder , OHNE medikamente -2004 fing es an mit taubheitsgefühl in der rechten großen zehe,habe gedacht, das kommt von der hornhaut , die sich an der stelle immer bildete. 2008 diagnostiziete ein arzt der fußambulanz eben diabethiker füße .ich konnt es nicht fassen ,weil ich immer einen HBac1 wert von 5,4- 5,6 habe -laß alles 3 monate kontrollieren ,seit ich die diagnose hab.auch entsprechende ienage brachten eine erleichterung, schon weil ichmir die dazu passenden schuhe garnicht leisten kann ( um die 200,-€ das paar)
weil ichmir die dazu passenden schuhe garnicht leisten kann
Ja, es ist eine Schande, dass in einem der reichsten Länder der Erde sich Patienten solche Hilfsmittel nicht leisten können. - Hast Du mit dem Dich behandelnden Arzt und/oder der den Diabetiker-Fuß diagnostizierte, darüber gesprochen? Vielleicht gibt es ja irgendwelche Geldtöpfe, die da hilfreich wären. Oder möglicherweise muss die Krankenkasse da was zahlen. (Wir Patienten wissen ja sowas oftmals gar nicht.)
Hast Du auch schon an Akupunktur gedacht? Lies dazu diesen Artikel:
Akupunktur hilft bei Rückenschmerzen am besten
http://www.welt.de/gesundheit/article3746958/Akupunktur-hilft-bei-Rueckenschmerzen-am-besten.html
akupunktur hat mit immer gut geholfen, darum hatte ich auch nie wirkliche schmerzen im rücken. nur in diesem jahr konnte ich nur 3 behandlungen im zusammenhang nehmen, wurde krank ,habe aber meinem arzt nicht bescheid gesagt .das war ein fehler , denn wenn man mit einer 4 wöchigen unterbrechung die laufende akupunktur nicht nimmt, dann verfällt der gesamte rest. also habe ich 7 anwendungen verschenken müssen-- diese krankenkassen haben alle den schuß nicht gehört .( aok in diesem fall , das sind sonderverträge mit den ärzten )
Weil Du krank warst, hattest Du doch die Akupunktur-Behandlung unverschuldet unterbrochen. Die Erkrankung kannst Du doch sicher nachweisen. - Dass Du vergessen hattest, Bescheid zu sagen, ist ärgerlich, aber doch durchaus auch menschlich.
Man konnte ja immer gut die
Unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) empfehlen
gebührenfreie Rufnummer 0800 - 0117722
http://www.patientenberatung.de/beratungstelefon/
empfehlen. - Wie unabhängig die jetzt ist, kann man wohl nur rauskriegen, wenn man sich hilfesuchend an sie wendet.
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Wenn du zur Krankenkasse gehst, um das zu klären, geh mit einem Beistand hin, auch Ämterlotse genannt. - Google dazu mit
legitimation eines beistands pdf (die Wörter genau so)
und lade Dir die Datei vom elo-forum runter. Darin erfährst Du die gesetzliche Grundlage für Beistände und dass jeder Bürger ein Recht darauf hat, sich bei Behördengängen (dies ist ja sowas ähnliches) von einem Beistand begleiten zu lassen. - Einzig nicht mehr aktuell in der Info: Darin wird erklärt, dass Beistände sich nicht ausweisen müssen (liest Du ja dann dort). - Für mich völlig unverständlich, der Richter kannte wohl nicht die Info des ehemaligen Präsidenten des Bundessozialgerichts Dr. Matthias von Wulffen - kopfschüttel. Dieses Urteil wird hoffentlich gekippt. - In der Info erfährst Du unter anderem, dass wenn Dein Beistand für Dich etwas sagt, und Du widersprichst nicht, gilt es so, als hättest Du selbst es gesagt.
Lies auch
Rückenschmerzen: Was die Krankenkasse zahlt
http://www.aponet.de/service/nai/2012/4b/rueckenschmerzen-was-die-krankenkasse-zahlt.html
(Leider sehe ich kein Datum beim Artikel, ich habe diesen Link schon etwas länger. Geh auf die Homepage Deiner Krankenkasse und schau da mal nach. Oder erkundige Dich telefonisch bei Deiner Krankenkasse oder direkt in einer Filiale vor Ort.)
Nun wieder zur Osteopathie: Google mit
rückenschmerzen osteopathie erfahrungen
so werden Dir viele Berichte gezeigt. - Google auch mit
wirbelsäule bandscheiben osteopathie
und klick Dich geduldig durch die Infos. - Lies auch in den gezeigten Foren, in denen von Erfahrungen berichtet wird.
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Hier habe ich von Erfahrungen mit osteopathischer Behandlung geschrieben:
http://www.gesundheitsfrage.net/frage/spinemed-methode
(Lass Dich nicht von der Fragestellung irritieren.)
Als die Ärzte nicht mehr weiterwussten, sollten meine Schwester an der Wirbelsäule operiert werden. Nach ein paar Behandlungen bei einer Osteopathin mit "Goldenen Händen" war von Operation keine Rede mehr.
Auch auf Begleitthemen, durch die Probleme mit der Wirbelsäule verursacht werden können, gehe ich in meiner dreiteiligen Antwort ein.
Osteopathen sind Krankengymnasten mit entsprechender Zusatzausbildung, einige Heilpraktiker spezialisieren sich mit solch einer Zusatzausbildung und auch einige Ärzte.
Die Berufsbezeichnung "Osteopath" ist (noch) nicht geschützt. Um an einen gut ausgebildeten Osteopathen zu kommen, ruhig den Therapeuten fragen, wie lange er / sie Osteopathie gelernt hat. So um fünf Jahre sollten es sein. - Ich empfehle, mit einem Osteopathen / Osteopathin Kontakt aufzunehmen für ein informelles Erstgespräch, in dem Du Deine Fragen stellst, auch zu den Kosten. Nach dem telefonischen Erstkontakt kann das Informationsgespräch in der Praxis sinnvoll sein.
Manche Krankenkassen übernehmen Kosten für osteopathische Behandlung (so zum Beispiel die Techniker). Google mal mit osteopathie und füge Deine Krankenkasse hinzu, um zu erfahren, ob die Kosten übernommen werden. Auch wenn die Krankenkasse die Kosten nicht übernimmt, mach mit dem Osteopathen / Osteopathin (der zugleich Krankengymnast ist) ein Erstgespräch in der Praxis.
spinemed-bank --- mein hausarzt hat eine massagebank die als erstes den körper abscannt und dann die wirbelsäule mehrmals abfährt unddabei ebne bewegt , sie wird dabei auch ind ei länge gezogen, durch die bewwegungsabläufe. man kann auf mehrere intensive stufen einstellen - ich war einmal drauf für 40 minuten . es war kaum auszuhalten beidiesem mal ,hinterher warichkreislaufmäßig ziemlich durcheinander und habe es nicht gewagt michnoch mal drauf zu legen ,aber -- meine knieschmerzen die ich schon lange hatte ,waren spontan weg und kamen auch nicht mehr wieder . eine behandlung kostet bei im 10 € also wesentlich bolliger asl eine osteopaische sitzung ,wobei man die wohl damit nicht vergleichen kann.
Ich hatte bereits 2013 dazu bei GF eine frage gestellt :
Ganz sicher ist das nicht zu vergleichen mit osteopathischer Behandlung. Bei gut ausgebildeten, erfahrenen und talentierten Osteopathen tut solch eine Behandlung nicht weh, und die positiven Veränderungen können erstaunlich sein (wie ich selbst und auch meine Schwester erfuhren).
Wegen eventueller Kosten empfahl ich Dir ja, darüber in einem Informationsgespräch in der Praxis des Osteopathen zu sprechen (dann nicht mit einem Heilpraktiker, sondern einem Krankengymnasten).
Lies auch diese wertvollen Infos:
Was tun bei Rückenschmerzen? Eine Physiotherapeutin im Interview
http://www.doc-gegen-schmerzen.de/experteninterview-physiotherapeutin.html
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In einem Kommentar schreibst Du ja, dass Du mit Homöopathie sehr gute Erfahrungen gemacht hast, nur dass Dein vorheriger Behandler nun zu weit weg von Dir ist. - mit
rückenschmerzen klassische homöopathie
hast Du wohl schon gegoogelt.
Ich wünsche Dir alles Gute und rasche kompetente Hilfe.
ich danke dir GANZ HERZLICH für deine ausfühlihce antwort-- ich werde alles in ruhe durchlesen und weiterverfolgen .. aber den ostheopaten werd ich auf jedenfall aufsuchen ,kenne durch eine bekannnte auch eine sehr gute osteophatin. soweit ich weiß zahlt die aok im jahr 250 (240 ? ) € für solche behandlungen dazu
Du hast sicherlich starke Schmerzen. Der Arzt hat Dir wirksame Schmerzmedikamente verordnet. Darf ich fragen, warum Du trotzdem lieber homöopathische Mittel nehmen möchtest - weil Du denkst, sie wären nicht so "schädlich" wie Diclofenac oder Ibuprofen? Oder bist Du grundsätzlich ein Freund der Homöopathie und kennst Dich daher mit der Wirkweise aus?
Ich frage das deshalb, weil es zwei grundverschiedene Antworten darauf gibt, und ich nicht weiß, welche für Dich die richtige ist:
- Antwort A: Du hast recht in der Annahme, dass homöopathische Mittel wesentlich unschädlicher sind als alle "Chemie von der Pharma-Industrie". Da meist nicht mal mehr ein einziges Molekül des eigentlichen Wirkstoffes in der entsprechenden Potenz enthalten ist, kann man sogar behaupten, dass homöopathische Mittel völlig unschädlich sind. Leider auch völlig unwirksam - aus demselben Grund.
- Antwort B: Wenn Du Dich bereits mit der Homöopathie beschäftigt hast, wirst Du wissen, dass die Wirkung dort nicht des Wirkstoffs bedarf, sondern dass durch das "Potenzieren" gewisse Informationen weitergegeben werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Potenzieren_(Hom%C3%B6opathie). Wenn Du diesem Verfahren offen gegenüber stehst, begib Dich bitte in die Obhut eines erfahrenen Homöopathen, der mit Dir zusammen versuchen wird, Deine Schmerzen homoöpathisch zu lindern. Weniger sinnvoll, aber natürlich ebenfalls möglich wäre es, nach "Schmerzen und Homöopathie" zu googeln. Du erhältst dann zahlreiche Verweise auf die empfohlenen Mittel und Potenzen, praktischerweise gleich mit Bestellmöglichkeit. :o)
Meine persönliche Meinung dazu ist: starke Schmerzen der von Dir geschilderten Art und Ursache lassen sich durch Homöopathie nicht lindern. Ich empfehle daher eine Kombination von ärztlich begleiteter Schmerztherapie und Physiotherapie zur Linderung Deiner Beschwerden.
Wie auch immer Du Dich entscheidest - ich wünsche Dir gute und baldige Besserung!
vielen dank für deine offenen antwort. ja ich habe starke schmerzen eben vor allem wennich aus dem sitzen hochkomme . undnNEIN mein orthopäde hatmir keine medis verschrieben hat auch keine therapie angeboten, sagte nur, ich müsse abnehmen ( ich bin 64 , mein ganzes leben besteht seid der geburt meine r 3 kinder in dem gedanken abnehmen zu müssen , und ich habe bisher bestimmt schon 60 kg abgenommen und auch wieder zugenommen ) ich halte seid 13 jahren mein gewicht - allein darauf bin ich stolz aber gebe die hoffnung nicht auf doch noch das eine oder andere kg abnehmen zu können.. ichhabe mit homeopathie bereits gute erfolge gehabt . mein hausarzt war ein guter homeopat ,leider praktiziert er jetzt wesentlich weiter weg ,sodass ich dort nicht mehr hingehen kann . ich werdemir wohl einen neuen homeopaten suchen müssen ,a ber es ist nicht leicht wirklich gute zu finden .
Deiner persönlichen Meinung kann ich nur voll und ganz zustimmen, liebe evistie.
Dass durch das "Potenzieren" gewisse Informationen weitergegeben werden, ist eine Behauptung, die seit mehr als 200 Jahren unbewiesen geblieben ist.
Es bleibt auch die Frage, welche "Informationen" genau das sein sollen und wie die "Weitergabe" genau erfolgt.
Ein Schmerzpatient wird allerdings, wenn er sich an die homöopathische Lehre Hahnemanns, dem Erfinder der Homöoapthie, hält und nur homöopathische Mittel, d.h. keine Medikamente der wissenschaftlichen, universitären Medizin, zusätzlich einnimmt, sehr schnell spüren, was es mit diesem esoterischen Verfahren auf sich hat...
Zweimal, die Homöopathie hat schon Millionen Menschen(und Tieren) geholfen, ich nutze sie seit meiner Kindheit und wie man lesen konnte, Makzesca auch. Ich finde es etwas befremdlich, wenn man sich mit dem Thema nicht auskennt, die Homöopathie mit Esoterik zu vergleichen.Man sollte hier schon bei der Wahrheit bleiben.
Dass die Homöopathie angeblich "schon Millionen Menschen (und Tieren) geholfen haben soll, ist eine unbewiesene Behauptung.
Personen, die sich wirklich mit dem Thema auskennen, wissen, auf welchen Irrtümern solche Aussagen beruhen.
Und in die Reihe dieser Personen gliedern sich immer mehr ehemalige Homöopathie-Anhänger ein.
Wahrheiten ergeben sich aus überprüfbaren Studien (und da hat die Homöoapthie bisher immer kläglich versagt) und nicht aus Anekdoten.
Weißt du, ich berichte von meinen persönlichen Erfahrungen, die sowohl mit der Naturheilkunde als auch mit der Homöopathie sehr gut waren. Ich kenne in meinem Bekanntenkreis keine ehemaligen Nutzer der Homöopathie, allerdings viele, die von der Schulmedizin auf die Naturheilkunde oder eben auch Homöopathie umgestiegen sind.Und diese boomt, zu Recht!
Und ich berichte davon, dass solche "persönlichen Erfahrungen" sich bisher in seriösen, überprüfbaen Studien noch nie bewahrheitet haben.
Wie gesagt - nichts drin, nichts dran.
Ich würde dir vorschlagen ein paar gymnastische Übungen zu machen. Sehr gut ist die sogenannte Affenstellung. Stell dich erstmal gerade hin, die Beine hüftbreit auseinander und die Zehen zeigen nach vorn. Dann gest du etwas in die knie und schiebst deinen Po nach hinten, soweit du kannst, die Arme hängen locker neben dem Körper und der Kopf schiebt nach oben in Richtung Wand und Decke. Atme gleichmäßig, dann ziehst du deinen Po nach oben in Richtung Schultern und anschließend ziehst du den Po in Richtung Fußboden und Wand. Einige Male wiederholen. Dann legst du dich auf den Rücken und stellst die Beine an, drückst die Fersen in den Boden und hebst Wirbel für Wirbel ab, erst bis zur Hüfte, dann Taille dann Schulterblätterspitzen und zum Schluss bis das Gewicht auf den Schultern ruht, dann also erst ab Hüfte usw. immer abrollen Wirbel für Wirbel, erst den Wirbel nach vorn schieben dann ablegen. Immer gleichmäßig atmen abheben und ablegen immer beim Ausatmen.
ich danke dir für die beschreibung dieser übung . ich werde mich dann wohl mal überwinden müssen und mich auf den rücken flach hinlegen,was ich kaum kann ohne , dass es mir komisch wird .aber ist wohl auch übungssache
Ich rate zu einer Mischung aus den Tipps von dinska und homöopathischen Mitteln(lass dich am besten gleich morgen in der Apotheke beraten). Ich habe immer sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht. Probiere es aus. Bei den Hammer Schmerzmitteln geht es mir genauso wie dir, davon rate ich dir deiner Gesundheit zuliebe ab.vielleicht hast du die Möglichkeit zu einer Behandlung beim Heilpraktiker oder eine Physiotherapie,die dein Problem auf lange Sicht löst.Auch die TCM kann ich dir empfehlen.
TCM und auch guten heilpraktiker haben wir vor ort , bin ich noch garnicht drauf gekommen, danke dafür
Besser bei langsamer Bewegung Rhus tox
Schlechter Ruta (Drehen) oder Bryonia sind die häufigsten. Dosierung s. google.
Hypericum bie Nervenschmerzen, öl einmassieren.
Bei Fußschmerzen, Knieschmerzen, Rückenschmerzen, Wirbelsäulenschmerzen muss man auch immer an die gesunde Statik der Füße denken, dazu:
http://www.fussgesundheit.info/