Rötungen/Rote Punkte von kleineren Wunden heilen/verschwinden seit Jahren nicht?

Hallo, ein Problem was mich schon lange beschäftigt, sind die roten Punkte (meistens dunkeler, bei gewissem Lichteinfall eventuell auch bräunlich) an der Haut, welche nach Verletztungen so gut wie immer bleiben. Es wurde mir oft gesagt, wenn man nicht kratzt, dann verschwinden sie schnell wieder von alleine. Oder eben spätestens nach einem Jahr. Aber es passiert überhaupt nichts. Auf Bild 1 sieht man eine Rötung, die 3 Wochen alt ist, auf Bild 2 eine Rötungen die 1 Jahr alt ist (Beide Rötungen von einer Hand) und auf Bild 3 und 4 jeweils Rötungen, die schon um die 5 Jahre alt sind, wenn nicht sogar älter (Unteres Bein). Ich habe es mit Heilsalben (wie auch zB Zinksalbe) versucht, aber es hat nichts gebracht. Sie sind vielleicht alle nach 1-2 Monaten etwas verblast, aber das war es dann immer. Mehr ist nicht passiert.

Ich bin um die 20 Jahre alt und habe schon ziemlich viele dieser Rötungen (durch zB schneiden, anprallen an anderen Gegenständen, ganz selten auch durch Kratzen von Juckreiz). Ich möchte in 30 weiteren Jahren nicht total rot bepunktet aussehen. Es ist so schon nervend genug. Kann man irgendetwas machen? Hilft da etwas wirklich gut, außer vertuschen?

(Im Gesicht habe ich durch Akne übrigens auch unzählige rote Punkte, aber dass ist ja noch einmal ein anderes Thema und muss nicht unbedingt der selben Lösung entsprechen. Nur am Rande vermerkt. Vielleicht möchte ich dies bezüglich bald auch mal ein Problem schildern. Es geht eher um die Verletzungsrötungen wie auf den Bildern gezeigt.)

Ansonsten vielen Dank für eure Ratschläge.

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Haut, Verletzung, Wunde, Rötung, Rot
starker Juckreiz und Bläschenbildung

Hallo zusammen!

Erst noch einmal ein frohes und vor allem gesundes neues Jahr euch allen!

Zu meiner Entzündung rund um die PEG hatte ich ja schon mal Fragen gestellt. Jetzt hat sich ein neues Problem ergeben.

Das Stoma um die PEG-Sonde sondert nach wie vor unverändert in Menge, Konsistenz oder Aussehen dieses eitrige Sekret ab. Weiterhin ist mindestens ein Verbandswechsel pro Tag notwendig, manchmal auch zwei. Sonst, also vor der Entzündung (oder was auch immer das ist) habe ich den Verband nur alle 3 Tage gewechselt oder habe sogar gar keinen Verband drauf gemacht. Daran ist jetzt gar nicht zu denken! Die Schmerzen sind auch nach wie vor unverändert.

Wegen des Staphylococcus aureus habe ich nichts Neues in Erfahrung bringen können, da ich keinen meiner Ärzte erreichen konnte und die Ambulanzen sich nicht zuständig fühlen... Ich werde das am Montag aber sofort abklären.

Seit wenigen Tagen ist jetzt das neue Problem hinzugekommen. :-(

Rund um die Sondeneintrittsstelle ist die Haut nun stark gerötet. Zuerst war es "nur" eine Rötung. Seit vorgestern sind da auch viele kleine Bläschen, das sieht aus, als ob die mit einer klaren Flüssigkeit gefüllt sind. Ich habe mal davon ein Foto gemacht (s. Anhang / die helle Fläche ohne Bläschen ist die Stelle, wo die Halteplatte der Sonde war). Auf dem Foto sehen diese Bläschen fast wie kleine Wassertröpfchen aus, die Haut war aber trocken. Beim Reinigen und desinfizieren des Bereiches mit Octenisept brannte es auch etwas.

Zu allem Übel juckt die Stelle rund um die PEG, also da wo diese Bläschen sind, höllisch. Dieser Juckreiz macht mich fast wahnsinnig, da kann man ja auch nicht dran jucken oder so. Ich habe die letzten beiden Nächte schon vor Juckreiz kaum geschlafen.

Ist das jetzt wahrscheinlich "nur" eine Reaktion der Haut auf das ganze Sekret, was da seit 7 Wochen rauskommt?

Leider kann ich sowohl meinen Hausarzt, als auch meinen Magenspezialisten, der die Sonde gemacht hat, erst wieder am Montag erreichen, auch mein Hautarzt ist dann erst wieder in der Praxis - das ist der Nachteil mit den ganzen Feiertagen...

Kann ich bis dahin irgendwas gegen den Juckreiz machen? Habt ihr eine Idee? Ich habe schon versucht, zu kühlen, aber das bringt leider auch nicht allzu viel. Aber ich will damit jetzt auch nicht unbedingt heute oder morgen in die Ambulanz, denn ich denke mal, da wäre ich dann doch etwas fehl am Platz... Zumal die mich ja immer an den Spezialisten verweisen.

Wäre super, wenn jemand was dazu sagen könnte!

Viele liebe Grüße, Lexi

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Bauch, Haut, Juckreiz, Entzündung, Behandlung, Jucken, Rötung, Bläschen
Akne-Rötungen neutralisieren? Könnt ihr mir ein Mittel empfehlen?

Hallo liebe Ratgeberhelden. Ich war vor über einem Jahr bei dem Hautarzt, wegen meiner mittelstarken Akne. Ich bekam Epiduo für 7 Monate verschrieben und danach war meine Akne vollständig weg. Ich konnte es kaum glauben. Und dann Fehler von meinem Hautarzt, für den ich ihn hasse. Er hat mir keines mehr verschrieben und meinte die Akne wäre ja weg. Und nach 2 weiteren Monaten war sie wieder vollständig da. Eigentlich hätte er sich dem bewusst sein müssen ... aber egal ... es nützt nichts mich weiter darüber aufzuregen.

Ich weiß man sollte Akne von innen behandeln, aber nichts hat bei mir geholfen. Ich quäle mich schon seit 12ten Lebensjahr damit rum. Aber nächster Woche fange ich selbst an, und nehme wieder ein Gel mit BPO (wie Epiduo), nur dieses Mal auf Ewigkeit. Des weiteren bin ich nun bei einem Homöopathen mit Arnesium (innerliche Einnahme) bezüglich meinen ganzen Hautbeschwerden und Allergien in Behandlung. Sollte ich damit die Akne in den Griff bekommen, werde ich selbstverständlich dann wieder BPO weglassen. Ansonsten halt nicht, aber ich kenne aus Akneforen genug Leute, die schon Jahrzehnte damit leben.

Nun ist meine Akne aktuell leicht- bis mittelstark. Unten ist mal ein Bild eingefügt, meine Haut hat sehr viele Rötungen.

Meine eigentliche Frage ist dazu noch (mit dem obenstehenden Text habe ich mich hoffentlich gut abgesichert, damit keine Fragen mehr offen stehen), welches Mittel ihr mir empfehlen könnt, was die Rötungen neutralisiert. Nicht andauernd, aber über den Tag. Ich trage immer einen Concealer auf die betroffenen Stellen, allerdings deckt es das nicht wirklich ab. Die Rötungen sind dann zwar nicht mehr Rot, sondern dunkelbraun.

Ich habe zum Beispiel mal gehört, dass es grünliches Aloe Vera gibt. Dieses soll den roten Farbton schon vorher neutralisieren und dann kann man die Stellen ohne weitere Probleme abdecken und man sieht dann auch so gut wie nichts mehr davon. Allerdings vertrage ich Aloe Vera nicht.

Welche Möglichkeiten gibt es denn sonst noch? Und bitte fangt nicht von Kosmetikerin an, ich habe kein eigenes Einkommen und bin momentan trotzdem im Minus.

Danke für eure Antworten.

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Haut, Pickel, Akne, Ausschlag, Rötung
Was kann ich endlich gegen mein Haarausfall mit 18 Jahren tun??? Bitte helft mir!!!

Hallo. Ich bin 18 Jahre alt. Mein Haarausfall hat mit 16 1/2 Jahren angefangen. Ich sehe wie ein alter Opa aus mit 18 Jahren!!!! Ich bin sehr verzweifelt. Ich sehe nun sehr hässlich aus und ich kriege auch Depressionen deswegen. Ich habe ein Blutprobentest durchgeführt. Es war alles in Ordnung. Danach war ich beim Endokrinologen und er hat folgende Diagnosen: Autoimmunthyreopathie, Euthyreote Stoffwechsellage und Verdacht auf kortikotrope Dysfunktion (leider weiss ich nicht was das alles mit dem Haarausfall zu tun haben könnte). Der Tg-AK Wert ist zu hoch (mein Wert: 1454.00 lU/ml, Normwert <20-50), Thyreoglobulin Wert niedrig (Mein Wert: <0.20 µ/ml, Normwert 1.7-55.6) und TG-Wiederfindung ist zu niedrig (mein Wert: 13.63%, Normwert 75-125%). Der Endokrinologe meint, dass es androgenetische Alopezie sei. Zudem war ich noch bei einem Naturheilpraktiker (Hausarzt). Der hat bei mir ein Urin Hg Schnelltest (Quecksilbertest) durchgeführt für 24 Euro. Er hat bei mir 0,05mg/l (50µg/l) Quecksilber gefunden. Er meint es sei viel. Zudem wurde noch im Urin viel Zink und Kupfer gefunden. Ich habe mir für 180 Euro Medikamente gekauft, die dann mein Quecksilber aus dem Körper ausleiten (Vitamin C 500mg Kapseln, Vitamin B-Komplex Kapseln, Selen 200µg Kapseln, Zink 15mg Kapseln, L-Cystein 500mg Kapseln, Biochlorella-Alge Kapseln, Magnesiumkapseln, Kräuterextraktmischung 1-Tr. und Montilo HE-Pulver).Ich weiß echt nicht weiter. Mein Vater hat sogar mehr Haare als ich! Mein Opa väterlicherseits hat Haarausfall und von meinem Vater der Bruder hat Haarausfall. Sonst hat niemand aus meiner Familie Haarausfall. Denkt ihr es ist androgenetische Alopezie oder doch eher wegen dem Quecksilber?

Der Endokrinologe hat zudem eine Beurteilung der Laborwerte aufgeschrieben. Die werde ich euch jetzt hinschreiben: ACTH und Cortisol waren basal normal. Unter CRH grenzwertige Stimulierbarkeit des Cortisol auf 16,9 µg/dl. Bei der grenzwertigen Reaktion kann eine kortikotrope Dysfunktion nicht sicher ausgeschlossen werden. Ein Zusammenhand zwischen dem Befund und dem Haarausfall ist trotzdem fraglich. Ich empfehle zur Sicherheit jedoch die Durchführung eines Insulinhypoglykämietests zur Abklärung, ob eine Hydrocortisonsubstitution indiziert wäre.

Die SD-Stoffwechsellage war weiterhin euthyreot. Der TRAK-Spiegel war im Rahmen der Autoimmunthyreopathie weiterhin hoch. Meines Erachtens handelt es sich nach wie vor um eine androgenetische Alopezie. Bei dem grenzwertigen TSH-Spiegel und der Autoimmunthyeopathie kann versuchsweise eine Therapie mit L-Thyroxin 25 µg 1-0-0 unter Beobachtung der Symptomatik eingeleitet werden.

Zudem habe ich nächste Woche Dienstag ein Termin beim Dermatologen damit er sich das auch mal anschauen kann (nochmal). Ich werde ihn bezüglich einer Haaranalyse ansprechen. Es kostet für mich als Schüler nur 50 Euro (Normalpreis:80 Euro). Denkt ihr die Haaranalyse wird mir helfen? Ein Bild von meinen Haaren ist auch dabei. Bitte helft mir!!!

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Beauty, Gesundheit, Haut, Haarausfall, Haare, Schilddrüse
Stechen nach Duschen - Trockene Haut

Hallo :)

Ich habe, ich glaube jetzt seit über einem Jahr, das Problem, dass meine Haut nach dem Duschen extreeeem anfängt zu stechen. (niemals jucken immer nur extremes Stechen wie Nadelstiche)

Mittlerweile ist es auch wenn ich schwitze und oft sogar schon wenn ich einfach nur dasitze. Ich glaube das ganze kommt von einer extrem trockenen Haut.

Ich wurde (ziemlich heftig, sprich 10 cm lange Narbe) Blinddarm operiert, wo ich auch 4 Wochen im KH bleiben habe müssen und damals war meine Gesichtshaut so trocken, dass man überall Schuppen erkennen konnte.

Als ich nach 3 Wochen oderso wieder soweit aufstehen konnte um geduscht zu werden fing das ganze an und ist seitdem immer schlimmer geworden. Klarerweise drücke ich mich jetzt zunehmends vor dem Duschen, da das Stechen bei aller Selbstbeherrschung einfach nicht auszuhalten ist.

Ich habe es auch schon mit einer Körperlotion versucht, auf die ich aber anscheinend allergisch reagiert habe, da das Stechen unmittelbar nach dem Einschmieren extreeem schlimm ist (für diese Erkenntnis habe ich ewig gebraucht).

Generell halte ich nichts von synthetischen Stoffen, wie Medikamente. Ich habe ausserdem einmal gehört, dass die Haut sich nicht fängt, wenn man sie einschmiert sondern quasi nur abhängig wird von der Creme und ohne Creme noooch trockener ist, wenn man diese absetzt.

Bin echt verzweifelt, also wenn es keine guten natürlichen Sachen gibt, oder andere Lösungen bin ich auch bereit Medikamente oder "normale" Cremes, etc. zu benutzen.

Vielen Dank im Vorraus

Haut, naturheilkunde, Hautpflege, Naturheilmittel, trockene Haut, duschen
Hornhaut an den Fußversen schält sich sehr stark! Probleme bei der Heilung, Ratschläge?

Hallo, seit gut einem Jahr habe ich nun schon das Problem, dass sich meine Hornhaut an der Fußverse erheblich schält. Komischer Weise ist nur ein Fuß betroffen. Der andere ist auch ziemlich verhornt, aber dort reißt nichts.

Es fing letztes Jahr im Sommer an. Ich hatte bemerkt, dass die Haut langsam anfing, sich dort an der Verse zu schälen. Und seitdem riss die Hornhaut immer mehr. Und deshalb ist es nun so, dass die Hornhaut dann dicker nachwächst und deshalb wieder reißt. Und in der Heilungs- bzw. Wachsphase kann ich nicht mehr richtig auftreten, weil es einfach erheblich weh tut. Auf den Bildern sieht man ja auch, dass teilweise keine Haut mehr vorhanden ist. Dies beeinflusst meine (schlechte) Gangart neben meinen Rückenproblemen ohnehin noch mehr.

Nun brauche ich dringend Rat, was ich machen kann, um aus diesem schrecklichen Kreislauf herauszukommen. Momentan ist meine Haut wieder steinhart und ich bin sicher, sie reißt deshalb bald wieder und die Schmerzen kommen zurück. Wie behandele ich die Haut nun am besten? Und kann sie nach diesem einen Jahr überhaupt noch einmal so belastungsfähig wie an dem anderen Fuß werden, ohne einzureißen? Mein Hausarzt meinte, ich solle es einfach ganz in Ruhe lassen. Aber da die Hornhaut immer dicken wird, reißt sie wieder von alleine ein. Wenn ich nun versuche sie mit einer Feile oder einem Peeling zu entfernen, dann wird eventuell wieder die ganze Haut entfernt und ich will diese Schmerzen nicht mehr! Was kann ich also sonst noch machen? Abwarten damit sie wieder reißt?

Ansonsten vielen Dank für Ratschläge.

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Hornhaut, Füße, Haut, Ferse, Wunde
Abszess oder entzündeter Pickel auf de rechten Wange.

Hallo

Habe vor ca. 4 Tagen einen winzigen Pickel auf der rechten Wangenseite ausgedrückt. Da kam nur ein dünner weisser "Faden" raus. Also war nicht wirklich ein Pickel, aber so wie ich nun mal bin muss ich natürlich sofort drauf losdrücken wenn ich auch nur den winzigsten "Pickel" entdecke... anyway.

Am nächsten Tag bin ich mit einer angeschwollenen Wange aufgewacht, als ob ich eine Faust gekriegt hätte (ich vermute da hat sich unter der Haut Eiter angesammelt?)... aber es war weit und breit kein Pickel in Sicht. Am Tag danach sah das mehr oder weniger immernoch gleich auch, mich haben auch dauernd Leute darauf angesprochen ob ich in einen Kampf geraten sei.

Ich bin dann am Abend in die Apotheke und habe mir Teebaumöl geholt, hab das regelmässig mit Wattestäbchen sorgfältig aufgetragen und am 3ten Tag, am Morgen früh als ich erwacht bin - natürlich sofort kontrollieren gegagen wie sich das verändert hat - konnte ich wahrnehmen wie sich anfängt eine Kruste (wie bei einer Wunde) zu bilden. Am Rande war die Kruste gelblich (ich nehme an das ist vom Eiter, der ausgeschieden wird). Am 4ten und 5ten (heute) Tag hat sich die Kruste ein bisschen verfestigt aber nicht weiterhin gross verändert.

Meine Frage nun, das ganze Ding hat einen Durchmesser von ca 2cm und ist braun! Ich denke das ist wie bei einer Wundheilung, wenn sich eine Kruste bildet... aber verstehe nicht wieso ich so eine grossflächige Wundkruste habe obwohl das nur ein winziger Pickel war? Habe heute Morgen früh dann doch noch einen Termin beim Dermatalogen vereinbart und werde mir das morgen von einem Arzt/Ärztin genauer begutachten lassen... aber wäre trotzdem froh wenn sich vielleicht irgendjemand meldet, der schon mal etwas ähnliches hatte?

Weiss jemand ob das einen Flecken/Narbe hinterlassen könnte? Das ist ziemlich doof weil es genau auf der Wange Sitzt...

Haut, Entzündung, Pickel, Gesicht, Wunde, Abszess
Komischer Ausschlag seit einigen Tagen

Hallo! Seit einigen Tagen habe ich einen komischen Ausschlag bei mir entdeckt. Die erste Stelle habe ich am Oberschenkel gefunden, das war ungefähr vor einer Woche. Da habe ich dort eine Stelle entdeckt, ca. 2 cm im Durchmesser, die gerötet ist, und es sieht so aus, als ob da Bläschen wären, sind es aber scheinbar doch nicht. Außerdem ist die Haut dort sehr trocken. Die Stelle fühlt sich irgendwie rubbelig an. Aber es tut nicht weh und es juckt auch nicht. Deswegen habe ich mir da zuerst nichts weiter bei gedacht und einfach ein bißchen Bepanthen drauf getan (trockene Stelle - was von alleine kommt geht auch von alleine).

Anfang der Woche bekam ich dann noch eine kleine Stelle auf dem Bauch dazu.

Am Freitag morgen habe ich dann auf einmal festgestellt, dass ich an verschiedenen Stellen am Körper, insbesondere an den Armen, aber auch am Hals und Nacken und im Brustbereich auch mehrere solcher kleinerer Stellen (max. 1 cm im Durchmesser) mit "Ausschlag" bekommen habe, die sehen genau so aus, wie am Bein, sind aber kleiner. Auch diese Stellen jucken nicht und tun nicht weh. Insgesamt habe ich jetzt ca. 15 solcher kleinen Stellen.

Manchmal ist es nur so, dass eine Stelle juckt und dann einige Zeit später erscheint da auch ein kleiner Ausschlag. Aber es juckt immer nur kurz.

Jetzt habe ich schon überlegt, wo das herkommen könnte. Das Waschmittel wurde nicht geändert und ich habe auch keine neuen Klamotten angezogen. Da es auch am Hals auftritt, kann es daran auch eher wohl nicht liegen...

Allerdings habe ich eine Woche lang ein Antibiotikum nehmen müssen, da ich eine kleine OP hatte (Entfernung Atherom) und deshalb zur Prophylaxe was nehmen musste. Allerdings habe ich das am Dienstag Abend zum letzten Mal genommen.

Im Beipackzettel steht zwar auch was von Hautausschlag bei den Nebenwirkungen, aber ich habe wie gesagt das meiste erst am Freitag morgen bekommen (bzw. im Laufe der Nacht von Donnerstag auf Freitag), und da habe ich das AB ja schon gar nicht mehr genommen.

Könnte es denn rein theoretisch sein, dass ein Antibiotikum noch so lange nachwirkt und dann auch noch Nebenwirkungen hervorrufen kann, wenn man es schon nicht mehr nimmt?

Oder was könnte sonst dahinter stecken? Hat jemand eine Idee? Ich habe mal Bilder angehängt, da sieht das aber gar nicht so rot aus, wie es eigentlich ist.

Am Montag habe ich sowieso einen Termin beim Hautarzt (Wundkontrolle von der OP) da werde ich den auf jeden Fall drauf ansprechen. Aber vielleicht hat von euch ja schon jemand eine Idee/einen Rat.

Danke und euch allen ein sonniges Wochenende!

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Haut, Juckreiz, Ausschlag, Hautausschlag
Untypische Blasen an Händen und Füßen

Hallo,

mich plagen seit Jahren komische veränderungen, hauptsächlich an den Handinnenflächen und Fußsohlen. Dabei handelt es sich um eine Art Blasen, die zunächst klein auftauchen und dann immer großer werden. Diese Blasen sind letztendlich in manchen fällen größer als Zwei-Euro-Münzen und sehen aus wie Brandblasen, sind aber nicht mit Flüssigkeit gefüllt, sondern trocken. Am Rand sind die Blasen leicht gerötet, in der Mitte lässt sich die Haut ablösen. Zudem treten sie an beiden Händen mehr oder weniger Synchron auf, das heißt z.B. gleiche Stelle am am gleichen Finger bei beiden Händen, dies ist aber nicht ausschließlich der Fall.

Die Ärzte haben bisher entweder Hautpilz oder irgendwelche Allergien vermutet, wobei Pilz bei einer Untersuchung nicht nachgewiesen werden konnte. Es sieht NICHT aus wie typische Neurodermitis und auch nicht wie Dyshidrosis, da die blasen zu groß und nicht gefüllt sind. Sowohl Cortisoncreme, als auch Pilzcreme haben mir bisher nur sehr eingeschränkt geholfen. Stress und Nahrungsmittel scheinen keinen nennenswerten Einfluss zu haben. Das Klima EVENTUELL mit feuchten Umfeld, aber das ist nur eine vage Vermutung. Ich habe das zudem erst seit irgendwann, vielleicht nach meinem 12. Lebensjahr und es belastet mich sozial in vielen Situationen.

Kennt irgendwer Rat oder hat eine Vermutung was das sein könnte?

Vielen Dank im Voraus!

Füße, Haut, Hand, Blasen, Dermatologie, Hautkrankheit
Wie verliert man Unsicherheit und Ängste bei einer akuten Rosacea?

Hallo, ihr Lieben

Ich habe z.Z. einen heftigen Schub der Rosacea (auch Gesichtsrose) mit Beteiligung der Augen (Bindehaut- und Lidrandentzündung). Ich fühle mich dadurch sehr entstellt. Mein Gesicht, vor allem der Augenbereich, ist z.T. geschwollen. Die Haut ist fast komplett rot. Durch den Juckreiz sind einige kleinere Stellen aufgekratzt und entzündet. Es sind zahlreiche Pusteln und Knötchen vorhanden. Menschen, die die Krankheit Rosacea nicht kennen verwechseln eine Rosacea leicht mal mit einer Akne. Meine Augen tränen und sind ebenfalls rot. Zusätzlich ist ein starker Schmerz vorhanden. Etwa so als hätte man einen äußerst starken Sonnenbrand im Gesicht. Was die medizinische Behandlung der Haut/Augen angeht ist bei mir alles geklärt. Jedoch habe ich ein weiteres großes Problem:

Ich bin völlig deprimiert und entmutigt durch diese Erkrankung. Ich traue mich nicht nach draußen zu gehen. Ich habe große Ängste mit Menschen zusammen zukommen, deren Blicke mich treffen. Ich gehe nicht mehr einkaufen, es gibt kein Treffen mit Freunden - kurz: ich gehe nicht mehr vor die Tür (außer für den Arztbesuch)...weil ich mich so sehr schäme für mein Aussehen. In psychologischer Behandlung bin ich. Ich wollte euch hier fragen, ob ihr Ratschläge habt wie ich mit meinem jetzigen Aussehen in der Öffentlichkeit umgehen könnte ohne dass ich gleich in Tränen ausbreche sobald mich jemand anschaut. Ich denke auch oft, dass andere meinen könnten, meine Erkrankung wäre ansteckend was sie ja nicht ist. Auch das Zusammentreffen mit (Schul)-Kindern z.B. im Bus ist für mich unerträglich. Da werden Köpfe zusammengesteckt, getuschelt und mit einem Blick auf mich wird gelacht. Ich weiß einfach nicht wie ich damit umgehen soll.

Liebe Grüße von polar66

Haut, Menschen, depressiv, Rosacea
Was ist das, was ich am Bein/Unterschenkel hab (-->Haut)?

Hallo liebes Forum!

Ich bin etwas verzweifelt. Kurz zu mir: Männlich, 27, 185cm, 85kg, Brillenträger ... ansonsten gesund. Keine Zigaretten, kein (sehr wenig) Alkohol, gesunde Ernährung & regelmäßig Sport.

Vorher hatte ich zum Glück noch nie Erfahrung mit Foren gehabt, daher probiere ich hier und auch bei einigen anderen mein Glück: Zunächst erstmal drei Bilder, die ich selbst gemacht habe:

dl.dropboxusercontent.com/u/4400820/1gesamt.JPG dl.dropboxusercontent.com/u/4400820/2obererTeil.JPG dl.dropboxusercontent.com/u/4400820/3_untererTeil.JPG

Eine Gesamtaufnahme, sowie oberer und unterer Teil detailliert. Bei allen bitte https:// davor anstellen.

Angefangen hat alles ungefähr im März 2013. Vermutlich - ich bin mir aber nicht sicher - hat es angefangen mit einem Mückenstich, den ich zusehr und oft (im Schlaf und daher unbewusst) gejuckt und gekratzt habe. Angangs sah es auch noch ganz normal aus. Also in keinster Weise so, wie der Status ist.

Mitte Mai 2013 war ich das erste Mal bei unserem (familiären) Dermatologen, der uns alle schon kennt und eigentlich ein sehr guter Arzt ist. In den ersten zwei Monaten wurde die Stelle hart, trocken ... ich würde es mit so einer Schürfwunde vergleichen. Die damalige Diagnose nach der Laboruntersuchung: nichts Schlimmes, nichts Besonderes. Verschrieben hatte er mir irgendeine selbst von der Apotheke gemixte Creme (vermutlich, ich bin mir nicht sicher Cortison basierend). Es sollte die Verhärtung reduzieren/einweichen und idealerweise die Pigmentierung auch rückgängig machen.

Nach vier Wochen, die Creme war aufgebraucht, allerdings gab es keine echte Verbesserung, bin ich zum zweiten Termin gegangen. Dort hieß es, weil es nicht mehr juckt und auch nicht mehr so trocken ist, dass die Pigmentierung wohl bleiben wird und jetzt nach'm Winter könne man - als Selbstzahler - "abkratzen" oder lasern lassen.

Soooo viel zur Vorgeschichte ... ich war auch bei anderen Ärzten/Dermatologen, aber ein Erklärung was ist ist, habe ich nicht bekommen. :-(

Und nun zu meinen Fragen: Wer hat sowas gesehen? Wer hatte selbst sowas? Was ist es? Was hilft dagegen? Der aktuelle Status ist auch (wieder) leicht getrocknet. Was wäre alternativ-medizischen/homöopathisch zu empfehlen?

Vielen Dank für eure Antworten und LG

bmobilo

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Haut, trockene Haut, kratzen, Mückenstich, Pigmentflecken
Feigwarze, nun auch an der Lippe?

Hallo, meine Frau hatte vor ca 1-2 Monaten einen Pap4a Befund und bekam eine Konisation gemacht. Festgestellt wurde auch HPV HIGH RIsk. ich bin danach auch zu einem Urologen und habe mich checken lassen, verschorfung von grotesken feigwarzen bekommen und muss anchbehandelt werden. ich fasse das ganez hier nun sehr kurz einfach.. war vorher schionmal da, hatte nach 4 monaten nachdem ich meine frau kennen lernte kleine puisteln an meinem penis unter der eichel entdeckt und der arztbesucht resultierte nur die falschdiagnose talgdrüsen.. die selben teile waren dann anch 15 monaten ja nun entfernt worden mit hpv befund und feigwarzendiagnostik... jetzt habe ich die aufklärung bekommen wie feigwarzen aussehen KÖNNEN.. habe nun auch ein etwas sensibilisierteres auge bekommen und stellte heute morgen durch zufall fest das ich seit längerem auch harte pickelartige punkte an der lippe habe.. habe hier ein paar fotos gemacht.. da ich nun anscheinend seit 1 1/2 jahren mit feigwarzen lebe, oralen und normalen sex mit meiner frau habe.. stellt sich mir nun die frage.. Sind das an meinem mund verdammt nochmal jetzt auch welche O.o mein urologe ist im urlaub. hab nen neuen termin schon seit par tagen zur nachverschorfung von den überbliebenen warzen bzw denen die nch der verschorfung sogar NEU dazukamen.. was sagt ihr dazu? sind das an meinem mund auch welche? siehen genauso aus wie das an meinem penis... was tun? bilder müssen etwas kleiner eingestellt werden damit das ausmaß besser beurteilt werden kann, sieht auf den fotos leider nicht so schlimm aus wie in echt..

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Haut, Dermatologie, Urologe

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