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Pit-Picking statt Limberg Plastik Op?

Hallo zusammen,

vor kurzem ist bei mir eine Steißbeinfistel diagnostiziert worden, geäußert hat sich Diese durch einen Abszess am oberen Ende der Po-Falte, begleitet von starken Schmerzen beim sitzen- und liegen.

Ich war nun bei einigen Ärzten und bin ziemlich ratlos, da der niedergelassene Chirurg mich Ende der letzten Woche per Einweisung ins Krankenhaus geschickt hat um die Fistel operativ entfernen zu lassen.

Der diensthabende Arzt in der Notaufnahme schickte mich allerdings mit dem Rat nach hause, das Antibiotikum welches mir mein Hausarzt zuvor verschrieben hat weiter einzunehmen und bei Bedarf nochmal vorstellig zu werden.

Bedarf hatte ich dann am Sonntag-Vormittag, als der Abszess sich öffnete und Eiter austrat.

Die nun anwesende Ärztin entlastete den Abszess sofort durch einen Schnitt und riet mir dazu, nochmal vorbei zu kommen damit eine OP geplant werden kann um die Fistel zu entfernen, gesagt getan, ich war gestern wieder vor Ort zur Kontrolle der Wunde und Besprechung des Eingriffs.

Nun zu meiner Sorge:
Der Arzt zeigte mir die Operationstaktik welche er anzuwenden plant, nämlich die Limberg Plastik Op?

Er zeigte mir Bilder der einzelnen anzuwenden Schritte und erklärte was auf mich zukommt.

Aufgrund der Größe der Wunde hatte ich recht schnell etwas Angst und auch Bedenken, welche ich auch geäußert habe, zeitgleich habe ich nachgefragt ob die Pit-Picking Methode keine Alternative zu dem Eingriff wäre, aber der Arzt ging darauf nicht recht ein.

Als ich das immer wieder ansprach sagte er, die Methode sei einfach besser. Wieso sie besser sein soll, erklärte er mir aber nicht.

Nun stelle ich mir die Frage ob es irgendwelche ausschließenden Kriterien für die Pit Picking Methode gibt, die es in meinem Fall nicht möglich machen, oder ist es für den Arzt im wirtschaftlichen Sinne attraktiver einen "aufwändigeren" Eingriff durchzuführen und er möchte es daher gerne so durchführen?

Vielleicht hat ja hier jemand eine Erfahrung mit dem Thema gemacht und kann mir sagen, ob es ratsam ist, noch einen fünften Arzt aufzusuchen??

Operation, Abszess, Steißbeinfistel

Schwanger oder doch Periode?

Hallo,

Am 14.06 hatte ich einen operativen Schwangerschaftsabbruch. Am 16.06 bekam ich dann eine Blutung die c.a 4 Tage anhielt. Am 24.06,hatte ich dann GV,dato noch ohne Kondom da es von der Apotheke erst später geliefert wurde. Ich bitte um keine Verurteilung. Gekommen ist mein Freund aber nicht in mir und jegliche Lusttropfen,hat er rechtzeitig weggewischt. Nach meinem Kalender,hätte gegen 25.06 mein neuer Zyklus angefangen. Am 24.06,also da wo ich GV hatte,war ich beim Frauenarzt und auf dem Ultraschall konnte man einen Schlitz sehen. Restblut. Am selben Tag,hatte ich rosanes Blut auf dem Klopapier. Jedenfalls habe ich seit letzte Woche merkwürdige Symptome im Wechsel. Leichtes Seitenstechen,kurzzeitige Unterleibschmerzen u.s.w

Heute war ich erneut beim Frauenarzt um den HCG zu checken und bekam auch die Pille. Erneut hat sie einen Ultraschall gemacht,jedoch nichts dazu gesagt ob sich erneut Schleimhaut gebildet hat oder nicht. Falls ich denn schwanger wäre,würde man das nach c.a 1 Woche merken? Könnte es sein das die Symptome leichter sind und bald meine Periode kommt? Habe seit heute nämlich Juckreiz und merkwürdige Trockenheit an den Schamlippen. Leider kriege ich erst morgen bescheid ob der HCG Wert runter ist oder nicht.

Also nach dem Kalender,wäre der Eisprung zwischen dem 25.06 und 01.07 gewesen. Nach dem 24.06,hatte ich aber KEINEN GV mehr ☝🏻 Und so schnell würde man auch keine Schwangerschaftssymptone merken,oder?

Eisprung, Pille, Verhütung, Zyklus