Was habe ich?

Moin moin

Ich habe da mal eine Frage,und zwar befinde ich mich nun schon seit ein paar Monaten in einer solch ich würde es schon als beklemmende Situation bezeichnen dass ich oder eher meine Gehirn im Alltag komplett versagt und seine Aufgaben nicht mehr nachkommen kann,dass heißt das wenn mir z.B mir jemand versucht zu erklären mein Gehirn nicht einmal mehr die genaue zusammensetzung von Sätzen verstehen kann und ich mir über jeden einzelnen Satz Gedanken mache und versuche ihn zu verstehen was mir am Ende trotz meiner Anstrengungen fast nie gelingt oder ich direkt ganzen Ausführungen nicht mehr folgen kann und ich die dort drin enthaltenen Informationen nicht mehr aufnehmen kann. Auch wenn jemand normal mit mir spricht verstehe ich oft seine in den Sätzen enthaltenen Botschaften nicht mehr. Auch im meinem Kopf allgemein fehlt es meiner Auffassung nach an Gedanken,früher war es oft so dass mir viele Gedanken durch den Kopf gingen und ich auch Schilderung von Phänomen oder Erklärungen besser nachvollziehen konnte und das ist einfach unglaublich frustrierend da ich früher ein unglaublich intelligenter Mensch war der auf Anhieb immer alles sofort verstand.Früher war ich auch ein Außenseiter was mich allerdings nicht wirklich störte da ich mich alleine immer wohler gefühlt habe auch das hat sich geändert genau so wie meine Sensibilität mit gewissen Momenten die ich aber immer mehr schätze und mit der ich mich wohlülte was jetzt nicht mehr der Fall ist .Ich glaube aber meine zu wissen was der Auslöser dafür war ;. also halbwegs weil ürgendwie kann ich es selber kaum glauben obwohl es für mich als die plausibelste Erklärung erscheint und zwar schlagen mich sei ungefähr einem halben Jahr ein paar Jungs aus meiner Klasse auf meinen kopf weshalb ich jetzt Angst habe das diese Schläge mich in diese Situation versetzt haben und mir meine Intelligenz genommen haben ,kann mir bitte jemand helfen und diese verrückte Theorie wiederlegen.

Vielen Dank und wäre dankbar für Antworten

Psyche
Fragen zu psychischen Symptome?

Ich habe seit etwas längeren den Verdacht auf AD(H)S , weil das zudem bei einem Geschwisterteil von mir diagnostiziert wurde.

Die Symptome die mich im Alltag und besonders auf der Arbeit stören mal kurz zusammengefasst:

- Wenn mir z.B. jemand was erklärt , kann ich dieser Person kaum zuhören , sondern nehme alle Geräusche und Dinge gleichzeitig wahr und kann mich kaum bis manchmal gar nicht auf das gesagte konzentrieren. Wenn ich mich versuche dann zum Zuhören zu zwingen, macht es das Problem meistens schlechter.

- Und da ich wie gesagt alles wahrnehme was um mich rum passiert, bin ich am Ende des Tages oft sehr durch . Ich schaue von außen nicht so aus , aber in mir passiert so viel , was so dermaßen viel Energie braucht.

- Wenn ich in der Ausbildung mal sehr wenig bis nichts zutun hat, quält mich das regelrecht.

- Ich habe manchmal so eine Art Reizüberflutung, dass ich dann die nächsten Stunden für nichts mehr zu gebrauchen bin , weder zuhören noch irgendwas machen kann.

- Ich muss halt meine alltäglichen Aufgaben erledigen , habe diese schon 1000mal gemacht und schaffe es manchmal trotzdem einfach so dumme Fehler zu machen die ich mir selber nicht erklären kann, obwohl ich weiß das ich das schon tausendmal gemacht habe und auf jeden Fall kann.

- Was mir aufgefallen ist, dass wenn ich zum Beispiel mit anderen Menschen abends in einer Runde sitzen und wir bisschen was trinken: Wenn eine Person mit mir redet und andere Personen an diesem Tisch miteinander reden, kann ich mich trotz allem , mich 100 Prozent auf meinen Gesprächspartner konzentrieren und mir das merken was er sagt und darüber nachdenken. Weil ich ja sonst alles gleichzeitig wahrnehme und keine normale Konversation mit Menschen führen kann.

+

Keine Ahnung ob das was damit zutun hat , aber mir ist aufgefallen dass mich Menschen ab und zu darauf ansprechen dass meine Pupillen manchmal riesig sind.

Jetzt die Frage ob jemand einen Verdacht hat, in welche Richtung das gehen kann .

Danke

Neurologie, Psyche, Psychologie
Habe ich eine Essstörung?

Hey zsm.

Ich muss etwas ausholen, ich war schon mein ganzes Leben lang seit Kindheit ziemlich dünn, Athletisch aber dünn. Ich wurde nicht aufgrunddessen gemobbt o.Ä aber es störte mich halt irgendwie doch.

Als ich 16 Jahre alt wurde, wollte ich daran was ändern. Habe mich im GYM angemeldet und habe ordentlich zugelegt (etwa von 58kg auf 72kg). Mit der Zeit habe ich leider einige andere Probleme bekommen wie z.B unerklärliche Bauchschmerzen/Unwohlsein und eine Schlafstörung. Bisher behandle ich meine Magenprobleme und bin in Abklärung mit dem Arzt wegen dem Schlafen.

Ich bin aktuell wieder auf etwa 66-67kg bei zirka 178cm. Ich bin also noch im ganz normalen Bereich aber ich würde gerne etwas ändern, was mich sehr stört.

Ich tracke zwar aktuell die Kalorien nicht oder der gleichen aber ich achte schon sehr darauf, dass ich so umdie 2 Stunden etwas esse und ich will einfach davon wegkommen.

Ich habe auch sogut wie kein Appetitsgefühl mehr und das Essen macht mir auch kein Spass bzw. Freue ich mich nicht wenn es mal was Leckeres gibt.

Wie komme ich wieder zur "Normalität" zurück? Im optimalfall würde ich natürlich in der Zeit trotzdem noch etwas aufbauen aber ich nähe es auch in kauf auf diesem Gewicht zu bleiben.

Ich hätte einfach gerne wieder ein Appetitsgefühl und möchte nur Essen wann ich auch Hunger habe. Am einfachsten wäre es nun einfach damit aufzuhören und nur zu essen wann ich Hunger habe, ich habe aber Angst dass ich dann sogut wie gar nichts mehr essen würde, da ich wie gesagt gar kein richtigen Appetit mehr habe.

Sport, Essen, Fitness, Essstörung, Muskeln, Psyche, Psychologie, Essverhalten, Fitnessstudio, Essen und Trinken
Ich brauche Hilfe, nur welche?

hallo, (tut mir leid, ist sehr lang)

mir geht's nicht gut. Ich weiß nicht was mir fehlt oder was ich brauche, ich weiß nur mir geht's nicht gut.

In meinem Kopf ist Chaos. Ich habe seit 3 Jahren mein Abitur und weiß kein bisschen weiter was ich machen will. Vor einem Jahr ging es mir noch schlimmer. Ich bin kaum aufgestanden, gar keinen Sport mehr getrieben, meine Hygiene hat nachgelassen gehabt und ich habe keinen Kontakt mit Menschen oder alten Bekannten aufgenommen.

Ich bin zu meiner Hausärztin, ich wollte nicht tief ins Thema gehen also habe ich einfach gesagt ich würde gerne eine Liste mit Psychotherapeuten haben und habe auch eine Überweisung zur Psychotherapie bekommen.

Leider hatten alle keinen Platz oder es wurde keine Verhaltungstherapie angeboten.

Vor ein paar Monaten war es anders, ich war nicht mehr emotional und traurig sondern taub, oder zumindest fühlte ich zur meisten Zeit nichts.

Ich habe ständig gezockt oder meine Zeit mit Sachen verbracht die mir Spaß machen und mit denen ich der Realität entfliehen konnte. Jedoch habe ich somit gar kein Zeitgefühlt mehr gehabt. Tage vergingen und ich machte ständig das selbe.

Ich weiß einfach gar nicht was ich werden will. Ich weiß ich will Sprachen lernen, Instrumente lernen, reisen, Menschen helfen, mal wieder zeichnen und und Musik machen, häkeln und stricken, aber dass mag ich alles nur als Hobbys. Sobald ich gezwungen werde das zu machen, als n Job, verliere ich den Spaß daran. Und weil ich mich momentan gar nicht gut fühle und eigentlich nur weine, kann ich diese Hobbys nicht einmal mehr nachgehen.

Ich habe vor einigen Wochen einen Artikel online gefunden gehabt der auf meine jetzige Situation zutraf. Es ging um Burnout und Depression, die man durch nicht-diagnostiziertem ADHS im Erwachsenenalter bekommen könnte. Einige der Symptome treffen auf mein früheres Verhalten zu.

Was mich noch mehr überrascht hat, ist dass mein Vater genau diese Symptome aufzeigt, aber er würde sich niemals testen lassen.

Ich kann mit meiner Mutter nicht wirklich darüber reden, weil ich sofort anfangen würde zu weinen. Das ist mir während der Schulzeit nie passiert. Eigentlich bin ich sehr Emotional stabil gewesen, aber seit Corona und Lockdown und keiner Beschäftigung bin ich in ein tiefes Loch gefallen und habe nur ein durcheinander im Kopf, ständig gestresst durch mich selbst und meine Gesundheit geht selbst körperlich den Bach runter.

Jetzt stellt sich die Frage, welche Hilfe suche ich zuerst auf??

Soll ich zu einem Berufsberater und ihm erklären dass ich momentan mental nicht im Stande bin einen klaren Kopf zu haben und ich immer noch Hilfe bei meiner Berufssuche brauche??

Oder weiterhin nach einem Therapieplatz suchen, auch wenn ich die Motivation zum Suchen verliere und in ein Loch wieder falle bis ich einen Platz, geschweige denn auf die Warteliste komme??

Oder speziell jmd. mit ADHS Spezialisierung aufsuchen, da ich den verdacht habe, was aber doppelt so schwer zu suchen ist, da nicht viele in meiner Umgebung sind??

Tut mir leid, dass alles so kompliziert formuliert ist, habe erst vor kurzem einen Breakdown gehabt und wusste nicht mehr weiter, also wende ich mich an Fremde.

Ich weiß ich brauche Hilfe, ich WILL auch Hilfe nur wo muss ich hin wer kann mir überhaupt helfen??

Danke fürs lesen!!!!

Gesundheit, Beruf, Depression, Hilfe, Psyche, Psychotherapie, Therapie, weinen, Burnout Syndrom, mentale gesundheit
Viele Narben Abturn?

Hi, Ich bin weiblich und 16 Jahre alt.

Ich habe als ich klein war sehr viel draußen und im Wald gespielt. War immer ein sehr aufgewecktes Kind und kannte nicht wirklich Grenzen. Ich hane auch katzen uns Kaninchen gehabt. Dadurch hatte ich eigentlich immer überall schrammen und kratzer. Dazu kommt das ich es auf gekratzt habe wodurch eben schnell narben entstehen. Natürlich haben mir meine Eltern davon abgeraten. Aber mehr konnten sie auch nicht tun.

Früher war mir das egal, mir ist es nicht wirklich aufgefallen oder so. Man sieht es auch nicht direkt, aber wenn man genau hinsieht bemerkt man eben viele narben (eher kleine) auf armen und beinen. Mir wurde es auch nie angemerkt. Ich denke es fällt mir mehr auf als den meisten anderen Leuten. Aber als mich vor ein zwei Monaten jemand darauf angesprochen hat ist mir es erst richtig aufgefallen.

Ich kenne nicht wirklich jemanden der so viele Narben wie ich hat. Es hat jeder irgendwo Narben aber ich habe halt besonders viele. Außerdem binn ich ja ein Mädchen, und Narben werden doch eher auf Jungs/Männer bezogen da diese ja oft als härter oder nicht so schmerzempfindlich gesehen werden. Eigentlich binn ich aber nicht so eine härte Person oder eine die sich nichts anmerken lasst. Ich frage mich selber auch oft wie ich es geschafft habe so viele zu bekommen. Denke aber die meisten sieht man auch nur weil ich sie auf gekratzt gehabt habe.

Mittlerweile bin ich immer noch gerne draußen und spiele mit meinen Katzen. Bin halt einfach vorsichtiger.

Es macht mich aber irgendwie unsicher. Ich fühle mich damit irgendwie alleine und komisch. Ich hasse mich selbst dafür das ich das damals gemacht habe und wünsche mir nichts mehr als das es einfach weg geht. Abgesehen davon vergleiche ich mich die ganze Zeit mit leuten auf social Media oder Freunden. Ich möchte aich nicht mehr wirklich schwimmen gehen oder mit kurzen sachen raus. Weil ich mich einfach nicht mehr wohl fühle und angst habe was andere denken. Ich wurde zwar nit dieses eine mal darauf angesprochen aber jetzt bekomme ich es einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Es macht mich eben einfach unsicher, und belastet mich psychisch auch seit längerem. Ich habe das Gefühl alleine zu sein und habe auch noch nicht wirklich mit jemandem darüber gesprochen.

Hat irgendwer Tips was ich tun könnte, oder wie ich mich besser fühlen könnte?

Liebe Grüße und sorry für die lange Nachricht.

Bild zu Frage
Belastung, Narben, Psyche, Unsicherheit

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