Wie erzähle ich meinen Eltern von meinen Essproblemen?

Heyyyyyy ich habe das Gefühl das ich unter magersucht leide und mir geht es auch wirklich beschissen in der letzten Zeit. Ich möchte gerne Hilfe bekommen aber weiß nicht wie ich es meinen Eltern erklären soll, da ich manchmal zb 5 Pfannkuchen esse weil ich denke Scheiß drauf ich will gesund werden und mich danach aber schlecht fühle und den restlichen Tag dann garnichts esse was meinen Eltern dann aber nicht auffällt. Ich habe also Angst, dass sie mich nicht ernst nehmen könnten. Mein BMI liegt bei 16.5 also Untergewicht. Manchmal esse ich auch den ganzen Tag garnichts und ernähre mich nur von Cola Zero und Kaugummi. Meinen Eltern fällt aber generell nicht auf, dass ich kaum was esse weil wir noch nie wirklich regelmäßig oder zusammen gegessen haben. Außerdem habe ich die ganze Zeit diese Gedanken, dass ich erstmal ein bestimmtes Gewicht erreichen muss um Hilfe zu bekommen.

Oft habe ich sehr großen Hunger aber habe Angst etwas zu essen weil ich weiß dass ich mich danach schlecht fühlen werde. Und jedes Mal wenn ich esse ist mir schlecht und mein Bauch tut weh.

Ich habe das Gefühl dass wenn ich mein essen kontrollieren kann, ich endlich einen Sinn im Leben habe und wenn ich etwas esse fühle ich als hätte ich diese ganze kontrolle verloren weil ich in den letzten Tagen zwar „genug" Kalorien zu mir genommen habe aber innerlich alles zusammen bricht weil ich mich so nutzlos fühle.

Wir fahren bald für eine Woche in den Urlaub und werden zusammen in Restaurants essen. Wie soll ich ihnen erklären dass ich nicht bzw. Nur wenig essen kann? Hat jemand gute Ausreden?

Ich würde mich über antworten freuen:)

Essen, eltern, Essstörung, Hilfe, Psyche
Widerholende Albträume + Zustand kreaturen im Zimmer?

Hey, ich habe seit Monaten immer den gleichen Albtraum und noch länger Angst vor 2 Gestalten bei wachem Zustand(Folgender Text)

Würdet ihr dies als Stressangst und paranoia abtun oder etwas anderes Diagnostizieren? Nicht über den Schreibstyl wundern, mir fällt es leichter in Prosa zu schreiben.

Sie sind nicht echt! Du bist verrückt! Wenn das alle sagen, muss es stimmen, oder? Und doch fühle ich die Anwesenheit von etwas in der unbeleuchteten Ecke.

Auch die Frau hinter mir ist nicht echt. Aber ich weiß, dass sie da ist. Sie starrt mich mit ihren toten Augen an. Streckt ihre knochige Hand nach mir aus. Aber wenn ich mich umdrehe, ist sie weg.(Ich sehe sie, aber als Bild in meinem Kopf)

Der Mann am Ende des Raums ist nicht echt. Aber ich weiß, dass er da steht. Er starrt mich an, in einen schwarzen Umhang gehüllt. Und wenn ich meine Augen schließe, kommt er näher. Schritt für Schritt. Bis er vor meinem Bett steht. Die Angst ist real. Wenn ich das Licht ausschalte, ist er da. Und dann ist da noch der Schatten selbst. Er kommt, wenn ich schlafe. Er hat keinen Körper, sondern besteht schwarzem Nebel.

Er ist in meinem Zimmer. Immer. Wenn er kommt, bin ich davon überzeugt, wach zu sein. Ich liege in meinem Bett. Ich höre weiterhin das Hörbuch, dass ich mir zum Einschlafen angemacht habe. Also muss ich ja wach sein.

Ich weiß, dass ich wach bin. Nur ist er ist auch da. Kommt wie der Mann aus dem hintersten Teil meines Zimmers. Näher und näher. Doch er bleibt nicht vor dem Bett stehen. Er schwebt über mich, während ich in meinem Bett um Hilfe schreie. Weine. Verzweifle und mich panisch winde.Seine Berührung beraubt mich aller Lebenskraft. Sie ist so kalt. Irgendwann merke ich, dass ich träume.

Mal früher, mal später. Dann versuche ich aufzuwachen. Krampfhaft. Ich fange an, meinen Körper zu spüren. Mich leicht bewegen zu können. Ich kann flüstern. Mehr aber nicht. Doch das flüstern, so anstrengend es auch ist ermöglicht mir meinen Hund zu rufen. Dabei spüre ich, wie der Schatten an mir zerrt und mich zurück in den Traum zwingen will. Doch mein Hund kommt. Sie bringt mich langsam zurück in die Realität.(Berührung)

Manchmal denke ich wäre schon aufgewacht. Ich habe immer noch Angst, aber bin froh wach zu sein. Doch dann kommt der Schatten wieder aus dem Dunkeln und es beginnt von vorne, solange bis ich wirklich wach bin. Aber woher weiß ich, ob ich wach bin?

Wann werde ich wissen, ob es nicht nur weiterer Traum ist?

Wenn ich wach bin, zähle ich meine Finger. 10. Vergleiche Uhrzeiten. Sie sind identisch. Versuche ein paar Wörter zu lesen. Die Wörter existieren. Danach bin ich ruhiger. Weil ich das nicht tun könnte, wenn ich träume. Aus Angst, dass er wiederkommt will ich nicht mehr schlafen

Wegen zeichenbegrenzung Gekürzt. Ich Halluzinatiere nicht sondern sehe die Kreaturen als Traum oder als Bild in 3 Person vor mir. Einen Psychotermin habe ich schon, aber 1 Jahr warte Zeit.

Danke im Vorraus, ich weiß echt nicht mehr weiter. Werde ich verrückt?

schlafen, Gesundheit, Angststörung, Psyche
Schwindel und Kopfschmerzen sinusitis?

Hallo erstmals,

Ich habe seit 2 Monaten Sehr starke stirnseitige Kopfschmerzen und einwenig Schwindelgefühl ich war fasst schon bei jedem arzt 2 mal im Krankenhaus gewesen ein ekg blutbild alles in ordnung, ct wurde ebenfallsgemacht sinusitis wurde festgestellt darauf hin konnte ich das irgendwie nicht glauben da irgendwie meine Nase nicht verstopft ist und es einfach plötzlich kam von heute auf Morgen, darauf hin auch beim Neurologen gewesen ein eeg wurde gemacht und Schlagadern und die Arterien die zum Gehirn verlaufen kontrolliert alles soweit auch in Ordnung, habe ehrlich gesagt auch manchmal nackenschmerzen aber mit denen ich leben kann , beim hno war ich auch er hat ebenfalls eine krumme Nasenscheidewand gesehen und auch nochmal bestätigt auf die Nasennebenhöhlenentzündung die bis zum kiefer bei mir runterlaufen und sogar hinter den Augen entzündet sind, ich habe jetzt am 31.03.2022 eine Op an meiner Nase hoffe es liegt wirklich daran an den entzündungen diese ständige Benommenheit kopfschmerzen und Schwindelgefühl da es wirklich mittlerweile auf die Psyche geht ich kann mich kaum auf etwas konzentrieren da ich ständig an das denken muss, meine frage ist jetzt hat jemand ebenfalls gleiche Symptome aber ohne das die Nase wirklich verstopft ist ich kann nähmlich durch die nase atmen okey ich muss ehrlich zugeben das sie sich bischen verstopft anfühlt aber dies hat mich auch nie gestört ?

Kann das ganze von den Nasennebenhöhlenentzündungen kommen?

Kopfschmerzen, Psyche, Schwindel, sinusitis, Benommenheit, Nasennebenhöhlenentzündung
Wie mache ich meiner Mutter klar, dass es mir nicht gut geht?

Schon seit mehreren Monaten habe ich den Verdacht, dass es mir nicht gut geht.

Manchmal Weine ich ohne zu wissen warum und ich sehe einfach keinen Sinn in meinem Leben. Ich denke ständig daran, wie ich nie irgendetwas wirklich wichtiges getan habe und dass es sicher nichts ändern würde wenn ich nie existiert hätte! Ich esse oft zu viel und manchmal vergeht mir auch plötzlich jeglicher Appetit, ich fühle mich oft müde und desinteressiert und ich habe keinerlei Hoffnung für meine Zukunft und ich habe ab und zu auch suizidgedanken und/oder das starke Bedürfnis mich selbst zu verletzen! Darum bin ich mir ziemlich sicher das ich depressiv bin.

Ich möchte eine Therapie machen, aber es gibt ein großes Problem : Ich habe panische Angst davor, mit meiner Mutter zu reden.

Ich kriege Panik, wenn sie Kontakt zu mir sucht und wenn sie sieht dass ich irgendwie ein Problem habe, setzt sie mich immer total unter Druck, bis ich ihr erzähle was los ist. Sie kann es überhaupt nicht ab wenn ich nicht mit ihr reden will.

Der Grund dafür, dass ich nicht mit ihr reden kann ist recht kompliziert :

lmmer wenn wir irgendwie streiten oder ich versuche ihr etwas klar zu machen was mich an ihr stört, stellt sie es immer so da als hätte sie recht und ich liege falsch! Sie denkt überhaupt nicht darüber nach, wie ich die ganze Sache sehe! Nach all dem Jahren bin ich einfach der Überzeugung, dass es einfach sinnlos ist mit ihr zu reden! Egal wie man es dreht und wendet, in ihren Augen bin ich immer die die den Fehler gemacht oder es missverstanden hat! Und ändern tut sich nie etwas! Manchmal macht es alles sogar noch schlimmer, und sie wird so sauer, dass sie mich anschreit, kritisiert und im allerschlimmstenfalle sogar schlägt und mir droht mich rauszuschmeißen!

Eine Zeit lang habe ich ihr Sachen nur in Begleitung einer Mitarbeiterin vom Jugendamt erzählt. Ich fühlte mich einfach sicherer, wenn eine neutrale Person dabei war die zwischen uns vermittelt. Aber irgendwann als wir wieder Streit hatten, hat sie mir unterstellt, ich würde sie beim Jugendamt absichtlich schlecht machen. Seitdem habe ich auch der vom Jugendamt nichts mehr gesagt.

Ich denke in all den Jahren habe ich eine regelrechte Angst davor entwickelt, mit meiner Mutter zu sprechen!

Ich weiß dass ich Hilfe brauche, aber ich kann das meiner Mutter nicht sagen! Ich habe einfach zu große Angst davor! Ich weiß nichtmal was genau es daran ist, dass mir Angst macht! Meine Mutter löst einfach so eine Panik in mir aus!

Ich habe keinerlei Bezugspersonen und weiß einfach nicht weiter.

Wie kann ich ihr meine Probleme klarmachen?

Wie kann ich meiner Mutter klarmachen, dass es mir psychisch nicht gut geht?

Angst, eltern, Psyche
Tollwut Angst?

Hallo, ja, ich weiß meine Ängst sind wahrscheinlich unbegründet jedoch mach ich mir echt Sorgen.

Ich war mit meinem Hund gestern Nachmittags im Wald und bin ausgerutscht und mit der Hand direkt in schleimiges Moos gefallen. Ich dachte mir zuerst dass es kein Problem sei jedoch habe ich keine kleine Wunde an der Hand nach einer geplatzten Brandblase. Am Abend habe ich mir angefangen Sorgen zu machen, ich könnte mich im Wald mit Tollwut infiziert haben weil ich vielleicht mit dem Speichel eines infizierten Tieres in Kontakt gekommen bin... In unseren Wäldern gilt diese Krankheit ald ausgerottet und ich mache mit trotzdem Sorgen. :/

Heute hatte ich eine FSME Impfung und hatte nun Fieber (37,9) und mir ist schwummrig bzw ich fühle mich nicht ganz klar im Kopf. Ich versuche mir einzureden dass es eine Nebenwirkung vom Impfen ist und ich aufhören soll mich selber verrückt zu machen. Nach einem Paracetamol ist die Temperatur wieder bei 36,8..

Wegen meinen Ängsten usw habe ich eine Therapie begonnen vor ein paar Monaten und habe alle 2 Wochen einen Termin zum Gespräch mit der Psychologin. Jedoch ist es wegen Corona etwas kompliziert da die Praxis geschlossen ist bis wieder Normalbetrieb herrscht.

Ich habe meinen Hausarzt nicht darauf angesprochen weil es mir unangenehm ist und peinlich dass ich mir wegen so etwas Sorgen mache. Meine Familie weiß auch nicht dass ich in Therapie bin.

Ich bin wirklich beunruhigt und versuche mir einzureden dass es nicht möglich sein kann.

Hat jemand einen Rat für mich? Ist so eine Übertragung überhaupt möglich? Googeln möchte ich nicht weiter sonst werd ich noch panisch.

Danke!

Angst, Infektion, Psyche, Tollwut
Realitätsverlust, schwindel (Psyche oder Körperliche Erkrankung)?

Dezember 2017 fing es an, ich war Soldat und mir wurde schwindelig ich war kaltschweißig und ich fiel "um" als ich dann im Krankenhaus war wurde mir gesagt ich hätte zu wenig getrunken, eine Woche später begann es erneut das mir wieder Schlecht wurde und ich mich dann hinlegen musste weil ich das Gefühl bekam das ich umfallen würde. Am 24. Dezember war ich mit meiner Familie essen es war alles soweit gut bis das essen kam, dann wurde mir schlecht und ich musste aus dem Restaurant gehen weil ich dachte das ich mich übergeben müsste oder umfallen werde. Die Symptome verschwanden dann wieder ich habe mich ganz normal mit freunden getroffen war am Wochenende in einer Disco, am 30. war ich wieder in der Disco und da fing alles an, am 29. Dezember habe ich mit freunden getrunken und wir dachten es wäre doch eine gute idee eine Line zu ziehen "Speed" ich habe davon nichts gemerkt in der Disco habe ich dann viel getrunken und am nächsten tag stand der geburtstag einer freundin an, mir war vom vortag schlecht ich hatte einen Kater, als ich in der Disco war habe ich was getrunken dann wurde mir wieder so extrem schlecht,schwindelig und ich hatte kaum luft und bin fast umgekippt. Dann war ich 3-4 Monate nur zuhause weil jeden tag alles schlimmer wurde ich war nichtmehr draußen weil ich angst hatte ich kippe um, ich bin auch kaum aufgestanden von meinem Bett weil ich dachte ich kann mich nicht halten und kippe gleich wieder um. Ich dachte das es etwas mit meinem kreislauf zutun haben muss, dass ich körperlich erkrankt bin, ich war darauf dann bei einem arzt der mich nach Herzkreislauf untersucht hat, ich bin soweit gesund bis auf eine erweiterung der blutgefäße wodurch mir schlecht wird wenn ich mich zu viel körperlich anstrenge. Nachdem mir freunde halfen und mich gezwungen haben mit rauszugehen war die erste zeit alles etwas besser, doch seitdem habe ich das gefühl ich habe dauerhafte blackouts falle um oder habe das gefühl ich habe realitätsverluste ich verspreche mich beim reden meine Laune ändert sich von jetzt auf gleich ich bin nervös und unkonzentriert. Dazu kommt das ich nachts kaum schlafe oder nicht durch schlafen kann. Ich kann auch nichtmehr einkaufen gehen,unter mehreren leuten seimn oder alleine das haus verlassen weil ich dann ein extremes wattegefühl im kopf habe. Vor diesen Symptomen war ich ein wirklich sehr lebensfreudiger und lustiger mensch doch zurzeit fühle ich mich wie in einem gefängniss des eigenen körpers, ich denke auch das ich nichtmehr so am alltag teilnehmen kann wie ich es früher getan habe. Ich habe auch schon mit all meinen Engen freunden geredet aber für sie ist das alles unverständlich und ich fühle mich komplett unverstanden.

Angst, Drogen, Panik, Psyche, Symptome, Krankheitszeichen
Ich hasse mein Leben

Mir reicht es . ich hasse mein leben ich weiß , es wird euch vl nicht interessieren oder es wird sich für euch komplett idiotisch anhören aber ich kann einfach nicht mehr.

Ich erzähl euch mal meine 'story (ich bin 14 jahre alt)' & habe 3 geschwister. also vor 8 jahren haben sich meine eltern getrennt. beide haben einen neuen partner gefunden. mein vater ist glücklich verheiratet und hat gerade ein baby bekommen. Ich freue mich für ihn! Meine mutter hat sich von ihrem freund getrennt. ich lebe bei meiner mutter und bin jedes 2. Wochenende bei meinen vater. Wir hatten 2 hunde alles war schön und gut. Doch dann fing meine mutter an immer neue hunde zu kaufen - mittlerweile sind es 9. Ich hasse diese tiere.ich hasse sie einfach ich habe so eine unglaubliche wut auf sie und meine mutter. sie haben mein leben zerstört. in der volkschule bin ich immer gemobbt worden , meine mutter hat mir nichtmal die haare friesiert , aber damals war mir das eigentlich egal ich hatte nie freunde..

und als ich in die hauptschule kam hatte ich das erste mal freunde es war so schön ich hab die besten freunde der welt. ich bin heute sehr beliebt , sehr hübsch , hab me gute figur , hab viele freunde usw. aber zuhause - das halte ich einfach nichtmehr aus.. es macht mich so traurig alles. ich weis nicht ob mich meine mutter hasst aber es kommt mir so vor.. wenn ich einmal mein zimmer nicht aufräumebekomm ich gleich 1 monat hausarrest.. Vor einem jahr habe ich mich am ganzen arm geritzt. Ich hab ein bild davon einer freundin geschickt.. doch ein paar tage später hatten es alle..mein ruf war total im arsch.. mittlerweile geht es Ich habe mir vorgenommen es nie wieder zu tun.. gerade habe ich es wieder getan.. Und das beste ; meine mutter hat es nicht gemerkt. Das ist doch krank wenn man nach einem jahr so etwas nicht sieht! Ich weine jeden tag .. habe selbstmordgedanken ! Wenn ich nicht so angst vor selbstmord hätte , hätte ich es schon lange gemacht ! Abervich kann nichtmehr , ich bin depressiv , ich zittere am ganen körper..habe bauchschmerzen die nicht mehr zum aushalten sind. meine psyche ist völlig am arsch ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll. ich kann nicht mehr. das hier ist mein letzter hilferuf.. ich weis nicht ob ich noch lange zum leben hat.. ich brauch jemanden zum reden..

:(

Depression, Leben, Psyche, ritzen

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