Fersensporn: Kann man irgendwann wieder ohne Einlagen leben?

Hallo, Nachdem ich 3 Monate lang Schmerzen in der Ferse hatte wurde bei mir ein dorsaler Fersensporn festgestellt. Ich bekam vom Hausarzt zuerst starke Schmerzmittel, die mich ca. 3 Tage schmerzfrei hielten, vom Orthopäden dann eine dieser scheußlichen Spritzen in die Fußsohle (war danach über eine Woche schmerzfrei) und Einlagen. Die Einlagen an sich funktionieren eigentlich sehr gut, habe keine Schmerzen an der Ferse mehr wenn ich sie trage, aber dafür ich habe ein anderes Problem: Ich finde keine Schuhe, in die die Einlagen passen! Alle Schuhe, die ich besaß kann ich nicht mehr tragen, weil sie im Fersenbereich nicht mehr passen und ich ständig rausrutsche. Neu gekaufte (und ich habe mittlerweile einige 100 Euro in neue Schuhe invenstiert) schmerzen nach maximal 2 Stunden (an anderen Stellen) so stark, daß ich es nicht mehr aushalte. Ich bin wirklich verzweifelt. Die Fersenspornschmerzen wäre ich zwar los, aber gehen kann ich trotzdem nicht. Ich sehne mich nach dem Tag wo ich die Einlagen weglassen und wieder normale Schuhe tragen kann. Aber mein Orthopäde sagte mir aber, daß ich die Einlagen wohl für immer und ewig tragen werden müssen. STIMMT DAS??? Dann weiß ich echt nicht mehr, was ich tun soll. Gibt es Leute, die die Einlagen irgendwann weglassen konnten? Nach wie langer Zeit? Oder kennt jemand Schuhe, in die Einlagen gut hineinpassen, ohne dass durch die Einlagen die Fersenkappen zu niedrig, der Ristbereich zu eng wird? Oder keinen Halt geben, weil zu tief ausgeschnitten? Die kein schon vorgefertigtes "störendes" Fußbett haben, wie Sportschuhe? Ich finde sowas einfach nicht!

Einlagen, fersensporn, Schuhe
Bösartige Fußschmerzen beim Abrollen, evtl. durch Lederfalte im Schuh - was schafft Abhilfe?

Ich trage wegen allerlei Fußbeschwerden seit einiger Zeit Finncomfortschuhe aus Leder mit eigenen Einlagen (Knick-Spreiz-Senkfuß und Schuherhöhung um 0,5 cm). Manche Beschwerden sind weg, manche nicht, aber ich komme gut zurecht damit.

Nun habe ich neuerdings eine neue Sorte Schmerz oben auf dem Fuß, etwa auf der Mitte in Höhe des kleinen Zehendes. Bei jedem Schritt schießt ein Schmerz ein, nicht brennend / stechend, nicht dumpf oder ziehend, sondern so bösartig, als würde jemand in den Ellenbogen beim Musikknochen bohren. Dieser Schmerz verursacht jedesmal Schauder über die Schulterblätter und hintere Oberarme, und nach einer Stunde unterwegs hatte ich abends Blutergüsse (braun) am 4. Zeh, also ein paar cm weiter.

Zunächst dachte ich, die Zunge sei von innen merkwürdig festgenäht, da ist ein leichter hubbel von innen. Aber der war bestimmt vorher schon da. Einzige Möglichkeit scheinz mir noch zu sein, daß inzwischen der Schuh etwas weich geworden ist und beim Abrollen eine Falte schlägt, einen Knick, quer über dem Beginn der Zehen- und dadurch eine Druckbelastung darstellt.

Hat jemands eine Idee, was man tun kann, entweder um den Schmerz erträglicher zu gestalten, oder um am Schuh etwas zu ändern?

Ich würde den Schuh gerne weitertragen, weil er sonst sehr bequem ist und auch über Stunden angenehm zu tragen. Meine anderen Schuhe mit eingepaßten Einlagen sind leider aus Kunststoff und beginnen nach einer Weile zu schwitzen.

(Ich soll für den Knickfuß mit zweitem Knöchel schräg unter dem tatsächlichen, und einer entzündeten Sehne zwischen Knöchel und Achillessehne ständig feste hochgehende Schuhe tragen)

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Schmerzen in der Wade bei Plantarsehnenentzuendung?

Seit 11. November habe ich schmerzen in der linken Fußsohle und zwar auf der Innenseite der Ferse. Ich hatte schon wiederholt einen entzündeten fersensporn und dachte zuerst, der würde mich wieder plagen. Da ich aber sehr gesunde Schuhe mit Einlagen träge, konnte es fast nicht sein. Ich bin zum Arzt, der schickte mich zum röntgen und der Arzt sagte mir, es sei nichts gebrochen, der Fersen Sporn sei reizlos und es müsse die Plantarsehne sein. Ich solle etwas entzündungshemmendes einnehmen und das bein oefters hochlegen. Nach drei Wochen warces kein bisschen besser und ich bekam einen Termin zum MRT. Der Arzt stellte fest, dass die sehnen unter der Ferse entzündet sind. Ich bekam arcoxia, die kenne ich ja schon, und es wurde langsam besser.. Allerdings bekam ich jetzt Muskelschmerzen und vom krummen laufen Rückenschmerzen. Ich ging zur Physiotherapie und der Ruecken wurde besser. Ich nahm keine arcoxia mehr, denn ich hatte mMuskelschmerzen als Nebenwirkung gelesen und die hatte ich im Oberschenkel und in den Armen. Seit heute mittag habe ich extreme Schmerzen in der linken Wade, es ist kein krampf und Bewegung hilft nicht. Am besten ist es, wenn ich die Wade reibe.Aber es hilft nur kurz. Die Wade ist nicht heiss, es gibt auch keine geschwollene oder gerötete stelle. Aber die Berührung ist schmerzhaft von der ferse bis in die Kniekehle. Und ich habe krampfadern. Einreiben mit voltaren hilft auch nicht. Was soll ich tun?

Ferse, fersensporn
Gibt es homöopatische Mittel gegen Nervenwurzelentzündungen/ Bandscheibenvorquellung?

Mein Orthopäde hat mein Sakralgelenk geröngt und dabei festgestellt, dass der Wirbel direkt dadrüber schon ziemlich breit ist, und dadurch wohl auch die da durchlaufenden Nerven in Mitleidenschaft gezogen sind. Ichhabe starke Schmerzen beim Aufstehen, nach sitzender Tätigkeit - der Schmerz ist stechend ,als wenn ich im Hüftgelenke eine Entzündung hätte. Hüftgleneke sind aber sehr gut in Ordnung lt. Röntgenbild, haben genug Platz. Der Schmerz ist im hinteren Oberschenkelbereich reissend ,als wenn dort was zu kurz wäre. Fängt Mitte rechte Pobacke an und endet dann mittig rechtem Oberschnekelbereich hinten. Dazu kommt , dass ich bei bereit kurzen Strecken die Aussenseiten BEIDER Oberschnekel taub werden bis kanpp vorm Kniebereich und total verhärten. Bleibe ich dann ne Weile stehen, kommt das Gefühl wieder,aber wird auch schnell wieder taub und hart. meine schuhe kannich rechts kaum binden ,weil ich kaum bis runter komme ,aber nur  rechts links ist alles oaky , das gleich gilt fürs Strümpfe anziehen. Auch beim Laufen tut mir die rechte Seite mitlerweile weh ,und mein Gangbild hat sich stark verändert( lauf wie ne watschelente dann :-) )

nun meine Frage - ich möchte ungern Diclo oder Ibu nehmen , sondern erstmal mit homeopatischen Mitteln versuchen dem Schmerz Herr zu werden , zumindest so , dass eine normale Bewegung wieder möglich ist. Wer hat Erfahrung und kann mir Rat geben ?

Ich weiß ich muß Bewegungsübungen machen . Habe eine Hund und muß eh täglich laufen, was mit aber immer schwer fällt.
Im Liegen und Sitzen ist kein Schmerz vorhanden. und das Sakralgelenk ist lt. röntgen auch in Ordnung hat Platz genug.

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Beginnende Knie-Arthrose, Bakerzyste, Plica aber keine Therapie gegen Schmerzen, was nun?

Hallo ihr Lieben,

ganz doof .... - nachdem ich vor 2 Monaten aus dem Schneidersitz aufgestanden bin, hatte es in meinem Knie laut geknackt und ich hatte unglaubliche Schmerzen sowie das Gefühl, dass meine Kniescheibe vielleicht nicht mehr richtig in der "Bahn" war. Danach ist meine Kniescheibe nicht mehr richtig eingerastet und nur noch bei jeder Beugung/Streckung schmerzhaft eingeschnappt - bis heute. Nachdem ich teilweise keine Treppen mehr steigen konnte, bin ich zum Orthopäden gegangen, der mir ein MRT verordnete. Heute hatte ich die Befundbesprechung:

Beurteilung:

  • Innenmeniskus intakt
  • Außenmeniskus intakt
  • Mediales/laterales Femorotibialgelenk altersgerecht
  • beginnende mediale Gonarthrose
  • Femoropatellares Gleitlager abgeflacht
  • Patella zentriert
  • leichte Patelladysplasie
  • retropatellarer Knorpel noch nicht signifikant verändert
  • Knorpel Trochlea femoris intakt
  • Mäßiggradiger retropatellarer Erguss
  • minimale Bakerzyste
  • Allenfalls rudimentäre mediale Plica

Mein "Ersatz-"Orthopäde meinte, dass der Befund gut aussieht und man nicht handeln müssen. Für eine Schmerzlinderung hatte er mir eine Bandage verschrieben, die ich bei viel Bewegung tragen solle. Ich bin mit 26 Jahren ja noch recht jung, bin gerade selbstständig und täglich viel auf den Beinen.

Ich wollte euch mal nach eurer Meinung fragen ob ihr denkt, ich sollte nochmals eine 2. Meinung einholen, oder es nun mal mit der Bandage versuchen. Hat jemand von euch schon Erfahrungen in diesem Bereich oder einen ähnlichen Befund, wenn ja, was hat euch geholfen? Schmerzlich ist es mal besser, mal wieder stärker, so dass sich meine Entscheidung, eine 2. Meinung einzuholen, immer wieder ändert.

Meine Schwägerin, Physiotherapeutin, meinte, dass ich mit der beginnenden Arthrose und meinem Beckenschiefstand schon etwas mehr dagegen machen sollte.

Ich freue mich von euch zu hören.

Liebe Grüße Vanessa

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