Bitte um eine Befunderklärung des MRT meiner rechten Schulter und OP erforderlich?

Ich habe schon länger starke Schmerzen in meiner Schulter. Der Orthopäde hat ein MRT erstellen lassen und spricht von einer OP. Kann mir das bitte jemand verständlich übersetzen und ist eine OP unbedingt notwendig oder gibt es noch andere Möglichkeiten?

Hier der Befund:

Anamnese: Rezidivierend Schulterschmerzen re. seit 6 Monaten, Verdacht auf chronisches Impingementsyndrom.

Technik: MRT

Befund:

Hochgradige Arthrose im Acromioclaviculargelenk und deutlich Omarthrose. Humeruskopfhochstand und flachgestelltes Acromion mit Ausbildung eines nach ventrocaudal gerichteten Osteophyten verursachen deutliche Einengung des subacromialen Raumes. Es besteht eine chronische Degeneration der Supraspinatussehne, die im ventralen Ansatzdrittel eine inkomplette gelenkseitige Ansatzläsion zeigt. Im mittlerer Ansatzdrittel besteht zusätzlich eine oberflächliche buraseitige Auffaserung. Daneben lässt sich am Übergang vom ventralen zum mittleren Ansatzdrittel eine kleine transmurale Rissbildung über eine Breite von max. 5 mm nachweisen. Die übrigen Abschnitte der Rotatorenmanschette sind intakt. Keine Muskelatrophie. Geringer Erguss im Humerusglenoidalgelenk. Die lange Bicepssehne liegt orthotop im Sulcus bicipitptalis und lässt sich kontinuierlich darstellen. Sie zeigt im intraartikulären Verlauf aber eine leichte ödematöse Verdickung bei Tendinitis. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bura subacromialis/Subdeltoidea. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig.

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Schmerzen am Sternum (Schwertfortsatz) und nichts hilft....

Hallo, Momentan bin ich am verzweifeln weil mir irgendwie keiner helfen kann und ich unbefriedigten Aussagen und Ergebnissen abgespeist werde.

Zu meiner Vorgeschichte... Ich leide an einem Rundrücken der zwar ersichtlich ist, mich aber nie behindert oder schmerzen verursacht hat. Er ist auch nicht sehr extrem. Mein Vater ist Anfang dieses Jahres an Krebs verstorben. Er litt unter einem Sarkom welches in die Knochen gestreut hatte.

Jetzt zu mir.... Seit ungefähr 4 Wochen habe ich Schmerzen im oberen Bauchraum. Nach Tasten der Stelle bemerkte ich einen Knuppel unterhalb des Brustbeins welcher schmerzte und dies sich bei Druck verschlimmerte. Ich dachte mir nichts dabei und wartete ab. Die Schmerzen wurden Schlimmer und ich bin zum Hausarzt. Dieser sagte der Knuppel sei normal (Schwertfortsatz) aber aufgrund meiner Vorgeschichte wollte er eine Röntgenaufnahme des Toraxes machen. Dies geschah dann auch in einer radiologischen Praxis. 2 Ebenen Aufnahme des kompletten Brustbereiches mit der Diagnose. Prominentes Xiphoid mit der Vermutung auf Reizung. Nicht mehr/nicht weniger. Parallel wurde noch ein EKG ohne Befund und ein Lungenfunktionstest ohne Befund und ein kleines Blutbild mit leicht erhöhten Nierenwerten gemacht. Das wäre allerdings nicht kritisch. Ein großes Blutbild wurde von Ihm nicht für nötig gehalten. Mein Hausarzt entließ mich dann mit den Worten. Da kann man nichts machen und nach nachfrage sagte er ich sollte mich an einen Ortophäden wenden.

Nach 2 Wochen besuchte ich einen Orthopäden. Die Schmerzen wurden nicht weniger und ich empfinde sie sogar als schlimmer.

Der Orthopäde betastete den Knuppel und nach Sicht der Röntgenbilder sagte er auch der Schwertfortsatz wäre daran schuld da er nach vorne verformt ist. Sieht man auch auf dem Röntgenbild. Eine bösartige Veränderung konnte er auf dem Röntgenbild nicht feststellen und verordnete mir Ibuprofen 600 welches ich seit 2 Tagen nehme. Jetzt bin ich mir aber nicht sicher ob man einen Tumor im Röntgenbild erkennt.

Somit bin ich wieder zuhause und es tut weh. Nichts verbessert sich und ich weiß nicht ob die Diagnose so richtig ist. Auch die Schmerztabletten helfen nicht. Dabei sollten diese ja die angebliche Entzündung heilen.

Nachts merke ich davon gar nichts. Erst im Laufe des Tages tut es wieder weh.

Kann es auch vom Magen oder sonst woher kommen? Irgendwann weiß man gar nicht mehr genau wo der Schmerz herkommt....

Ich weiß nicht weiter... Was soll ich noch machen um diesen Schmerz wegzubekommen? Ich weiß ja nicht mal zu welchen Arzt ich deswegen muß...

Habe auch Panik das es was schlimmes sein kann wie beim meinem Vater...

Wäre froh über eure Tipps

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Bandscheibenvorfall - wie kann es weitergehen?

Hallo, bei meiner Frage geht es um meinen Bandscheibenvorfall. Ich bin 19 und habe im Januar einen Bandscheibenvorfall (LWS) diagnostiziert bekommen. Seit Februar bin ich bei der Krankengymnastik und erhielt bis Juni 6 Spritzen. Mittlerweile habe ich immer noch Schmerzen, zwar nicht mehr so stark, aber es ist dennoch sehr unangenehm, vor allem bei bis zu 9 Stunden Schule bzw. sitzen. Heute war ich wieder beim Orthopäden, weil ich mit meinen 6 Stunden KG fertig bin und eine neue Verordnung brauchte. Ich habe zwar eine bekommen, aber irgendwie war der Arzt nicht sehr begeistert, dass ich weiterhin zur KG möchte, weil er jetzt schon "Verodnung außerhalb des Regelfalls" ankreuzen musste. Ich habe dann eine Dauerverordnung angesprochen, aber da fing er nur an zu schmunzeln und meinte, man hätte mit einem BSV keinen Anspruch darauf, bzw. die Krankenkasse würde das nicht genehmigen.

Meine Fragen dazu:

  1. Stimmt das mit der Dauerverordnung? Der Arzt von meinem Onkel hatte da nämlich was anderes gesagt. (Kann aber auch sein, dass mein Onkel etwas falsch verstanden hat) Ich war gestern nach dem Orthopäden direkt bei meiner KK und hab denen die Verordnung gezeigt, die Frau sagt mir dann, dass ich mit diesem Indikationsschlüssel leider keine Dauerverordnung bekommen kann, etwas anderes hat sie mir aber auch nicht vorgeschlagen.

  2. Gibt es noch etwas anderes, was ich für meinen Rücken machen kann? Bekommt man z.B Rehasport von der KK verschrieben?

Mein jetziger Orthopäde hat mir bisher nie was anderes vorgeschlagen, außer KG und die 6 Kortisonspritzen. Ich befürchte, dass ich keine weitere Verordnung mehr bekomme, was ziemlich schlecht wäre, weil meine Schmerzen bei einer längeren Pause schnell wieder stärker wurden.

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Was bedeutet "ventrale Höhenminderung" eines Brustwirbels?

Hallo zusammen! Bei meinem letzten KH-Aufenthalt wurde u.a. ein MRT der BWS und der LWS gemacht, um eine Ursache für meine Bauchschmerzen von dort ausschließen zu können.

Quasi als Nebenbefund kam dabei heraus, dass eine "ventrale Höhenminderung von BWK 11" vorliegt, die laut Befundbericht des Radiologen am ehesten als Folge eines Unfalles anzusehen ist.

Ich hatte vor 10 1/2 Jahren einen Unfall, bei dem ich mir einen Bänderriss an den Kopfgelenken, also der HWS zugezogen hatte. Die BWS hat bis vor einiger Zeit eigentlich nie Probleme gemacht. Erst vor ca. 2 Jahren fing es an, dass ich in der BWS immer wieder Blockierungen und starke Verspannungen und dadurch Schmerzen hatte. Das haben die Physiotherapeuten und mein Orthopäde aber auf die Fehlhaltung durch das HWS-Problem geschoben. Ein Röntgenbild war zwar da gemacht worden, aber der Orthopäde hatte gesagt, dass da nichts drauf zu sehen gewesen wäre. Seitdem bekomme ich aber schon regelmäßig KG für die BWS, zusätzlich zur HWS.

Heißt das Ergebnis dieses MRT jetzt, dass ich damals möglicherweise auch eine Verletzung an diesem 11. Brustwirbel hatte? Und was wäre das dann gewesen? Angebrochen? Oder was verursacht so eine Höhenminderung?

Kann diese Höhenminderung auch (jetzt noch) ursächlich für die ständig auftretenden Blockierungen und Schmerzen verantwortlich sein?

Danke und viele Grüße Lexi

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Sehstörung und Benommenheit

Ich bin männlich, 25 Jahre und leide seit knapp einem halben Jahr an einer dauerhaften Sehstörung und Benommenheit. Die Sehstörung ist sehr schwer zu beschreiben, da das Sehvermögen nicht beeinträchtigt ist. Vielmehr ist es eine Empfindlichkeit gegenüber dem hellen Tageslicht. Es ist eine Art Reizüberflütung für mein Auge, ich kann beispielsweise nicht mehrere Dinge gleichzeitig wahrnehmen, obwohl ich sie eigentlich sehe. Wenn ich einen bestimmten Punkt mit meinem Auge fixiere und dann darauf einen anderen, dauert es länger bis ich diesen wahrnehme. Meine ganze Wahrnehmnung ist verfälscht, es fühlt sich manchmal an, als wäre in Trance oder im halbschaf, wie ein Schleier um mich herum gewickelt. Kopfschmerzen habe ich keine, nur dieses Benommenheitsgefühl, als hätte ich am Vortag 3 Flaschen hochprozentigen getrunken.

Als diese Problematk anfing, habe ich sofort einen Arzt aufgesucht. Die Blutuntersuchung ergab allerdings keine Befunde (Schilddrüse etc.). Daraufhin habe ich einen Termin beim Orthopäden gemacht, da ich seit längerer Zeit ein knacken im Genick bei jeder Kopfdrehung habe. Schmerzen habe ich allerdings nicht. Der Orthopäde hat auch nichts gefunden und mir den Rat gegeben einen Neurologen aufzusuchen. Nach einem Gespräch mit dem Neurologen habe ich ein MRT und EEG gemacht. Allerdings waren auch hier keine Auffälligkeiten zu sehen. Einen Termin beim Augenarzt hielt er auch nicht für nötig.

Nun frage ich mich einfach, woran kann es liegen?? Welche Möflichkeiten habe ich noch um endlich eine Diagnose zu erhalten. Ich habe momentan noch keinen Ansatz.

Ich würde mich freuen ein paar wertvolle Tipps zu erhalten. Vielen Dank!!

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HWS-PRT-Behandlung sinnvoll?

Hallo,

was bringt eine HWS-PRT Behandlung bei Bandscheibenvorfall(2x) und Nervenkanaleinengungen?

Hat einer von Euch da Erfahrungen mit und kann mich etwas informieren (Nic)?

Da meine kaputte HWS nicht die Ursache der Schwindelattacken,Taumel,etc.sein soll.Im KH haben sie es total vom Tisch gewischt!O-Ton des Oberarztes"HWS-Schäden machen keinen Schwindel"! Operiert wird auch nicht,ab auf die Neurologie! Haben Sie noch Kummer und Sorgen dann wäre eine Einweisung in die Psychatrie sinnvoll! Entlassen wurde ich mit meiner alten Diagnose Neuropathia Vestibularis rechts und einem evt.hinzugekommenen Morbus Menire! Der HNO-Arzt hat weitere Untersuchungen gemacht die Diagnose irgendwie bestätigt,und ich bekomme jetzt seit 2.Wochen Betahistin 3x 12mg am Tag.Dieses soll ich als Dauertherapie einnehmen!Gucken wies geht und evt.wenn nicht anschlägt noch ein anderes Medikament ausprobieren! Und möglichst schnell wieder arbeiten und bewegen(nichts würde ich lieber tun)!!!Mein Orthopäde stand ziemlich fassungslos neben mir als ich ihm berichtete das auf meine ziemlich kaputte HWS garnicht im KH eingegangen wurde und will nun mir mit PRT Behandlungen helfen? Heute hatte ich die erste und bekomme noch 2 weitere im Abstand von jeweils 2.Wochen! Ich fühle mich ziemlich alleine gelassen,weil die ärzte alle unterschiedliche Aussagen machen und einem nie etwas ausführlich erklären!

Was habt Ihr so an Erfahrungen?

Danke für Eure Antworten im vorraus!

LG AlmaHoppe

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Erfahrungn mit Infektionen nach HüftTEP?

Guten morgen Liebe Forumsmitglieder ! Am. 26.09.2012 bekam ich ein Hüft TEP,wo rüber ich anfangs sehr froh war,das ich hatte es mir lassen machen.Ich hatte schon nach nur 12 Stunden der Op keine Schmerzen mehr,und fühlte mich langsam wider als Mensch.Nach 9 Tage des eingriff konnte ich dann entlich mit einen CRP wert von 35 aus dem KH entlassen werden.Erst nach 4 Wochen der Op konnte ich dann die Reha an treten,was meines erachten viel zu lange dauerte.Bei der Eingangsuntersuchung wurde dann festgestellt,das die Prothese nicht weit genug eingesetzt wurde,denn die Diverenz beträgt jetzt noch 2,8 cm.Soweit alles gut und schön,nach der Abschlußuntersuchung,war diese Diverenz immer noch da,wo mir die Ärztin sagte,das dies sich nicht mehr ändern wird. Anfang Dezember 2012 bekam ich erneut Schmerzen im Hüftbereich.Es wurde Geröngt,und da sass der schaft laut Aussage des Orthopäden Perfekt drin.Die Schmerzen wurden dann immer schlimmer so das ich Täglich wider mit Starken Medikamenten Leben mußte / muß.Zur Zeit nehme ich 4 x 1 Oxycodon 20 mg und 4 x 1 Ibuflam 800mg. Am 02.01.2013 wurde dann eine Punktion durch geführt,wo der Orthopäde schon sagte,das die Flüssigkeit stark verfäbt sei.Ich fragte gleich,was dies zu bedeuten habe,worauf Er mir sagte,das ich wohl Bekterien drin habe.Die flüssigkeit wurde ins Labor eingeschickt.Und gestern bekam ich dann das Erschütterne ergebnis zu Erfahren,das eine Infektion vorhanden sei. Nun sei eile geboten sagte der Orthopäde,und ich werde morgen dann schon Operiert,wo das TEP jetzt erst einmal wider entfernt wird und ein Spacer ein gesetzt wird ( Platzhalter ) .Das dies jetzt alles sehr lange dauern wird,darüber wurde ich Informiert. Ich fragte den Orthooäden,wie so etwas denn passieren könne,wo ich doch vor der Operation keine Infektion hatte.Denn ich hatte mich vor dem Eingriff total Untersuchen lassen.Ich war beim Zahnarzt,beim HNO,beim Urolgen und der Hausärztin,wo man bei mir nichts fest stellte,das man keine Op durch führen könne,ohne das eine gefahre bestehe für ein soches Dielemma jetzt. Ich fragte den Orthopäden direkt,was dies für Bakterien sein,wo Er mir keine Auskunft mehr gab.Ist der Arzt nicht verpflichtet mir auch darüber Auskunft zu geben,wenn ich danach frage ? Kann es sein,das nun was vertuscht werden soll?Anders kann ich mir nun dieses eilige Handeln des Orthopäden nicht denken. Eines ist gewiss,ich lasse jetzt nicht den Kopf hängen,und werde diese Prozedur der langen Behandlung durch stehen. Ich bedanke mich bei Euch,für Eure Antworten,die mir Hilfreich bei meine frage sind.,und was ich nun noch machen kann. gr.Uwe

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Mittelfussbruch / Gelenkbeteiligung

Hallo zusammen,

bedingt durch einen Autounfall vor einem Monat hatte ich mir mehrere Verletzungen unter anderem auch einen Mittelfussbruch der MFK 2,3,4,5 mit Gelenkbeteiligung zugezogen. Der Fuss wurde im KH geröngt und zur genauen Diagnosestellung ein CT gemacht. Operiert werden musste Gott sei dank nicht. Ich bekam zuerst eine Gipsschiene die nach 14 Tagen durch einen Air Walker (Orthese ) ersetzt wurde. Es sind schon 6 Wochen vergangen und ich versuche zu Hause immer wieder zu laufen ,naja eher schlecht als recht, mehr mit der Ferse als mit dem kompletten Fuss, das abrollen verursacht schmerzen an der Basis, und mein Fuss ist auf dem Fussrücken noch immer dick geschwollen,es lässt sich an der Stelle nicht eindrücken also es ist richig fest. Und die Zehen kann ich ebenfalls kaum bewegen. Und die Form des Fusses .... nicht mit dem gesunden zu vergleichen.

Ich hatte diese Woche einen Termin bei meinem Unfalldoc dieser schickte mich mit dem Verdacht Bänderriss direkt zum MRT ,das Ergebnis Ödeme und massive Knochenprellung an der Basis von MFK 1 bis 5 wobei keine Frakturen ausser bei MFK 5 zu erkennen sind. Nun gut zu hause sah ich mir die CD an, ich seh keinen Mittelfussknochen (lediglich Fersen,Schienbein)wie kann der Radiologe da sagen er sieht bis auf eine Fraktur nichts mehr?? Ich bin mal gespannt was mein Unfalldoc am Donnerstag sagt. Ich hoffe er ordnet noch eine CT an. Ich will nur das nichts übersehn wird. Und ich wieder so Fit werd wie ich´s mal war.

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Gibt es Krankenhäuser, in denen tatsächlich am Wochenende intensiv behandelt wird?

Hallo zusammen! Zur intensiveren Behandlung meiner Bandscheibenvorwölbung soll ich nun stationär ins Krankenhaus. Mein Orthopäde meinte, dass die da vielleicht noch andere Ansätze haben und auch mehr machen könnten. Er meinte, ich sollte mal für eine Woche ins KH.

Ich habe also in dem mir empfohlenen KH angerufen (spezielle Abteilung für konservative Orthopädie und Manuelle Medizin) und da sagte man mir, ich soll am Freitag vormittag kommen. Ich hätte dann erst einen Untersuchungstermin beim Arzt und dann würde entschieden werden, ob und wann ich stationär aufgenommen werde. Ich soll aber vorsichtshalber meine Tasche und alles schon mitbringen.

Jetzt ist bei uns am Montag noch Feiertag, also ein langes Wochenende. Und ich kenne es eigentlich so, dass an Wochenenden u. Feiertagen nur Notbesetzung im KH ist und nicht zwangsläufig auch die behandelnden Ärzte da sind.

Würde das dann überhaupt Sinn machen, noch Freitag stationär aufgenommen zu werden? Wäre ja irgendwie doof, wenn ich dann übers WE da sein müsste, wenn sowieso nichts gemacht wird (außer, dass es dem KH Geld bringt).

Oder meint ihr, ich könnte mit dem Arzt sprechen und dann erst Montag Abend oder Dienstag stationär gehen? Ist ja jetzt auch nichts extrem akutes.

Oder gibt es tatsächlich Krankenhäuser, in denen am Wochenende auch richtig umfangreiche Therapien laufen (mal abgesehen von Medikamenten)?

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Missempfindungen, Kribbeln, Taubheit - alles durch eine Bandscheibenvorwölbung?

Hallo! Ich habe seit 2 Mon. Schmerzen im Bein und auch Kribbeln. Das zieht von der Pobacke runter bis in den Fuß, hinten am Bein entlang.

Der Orthopäde diagnostizierte (mit MRT) eine Bandscheibenvorwölbung in L5/S1, die auf den S1-Nerv drückt.

Dagegen bekomme ich jetzt verschiedene Therapien, z.B. Akupunktur, Bestrahlung, KG, nehme seit einer Woche Prednisolon (Kortison) und habe letzte Woche Mi. auch eine Spritze in den "Problembereich" bekommen. Schmerzmittel nehme ich sowieso wegen einer HWS-verletzung regelmäßig, so dass da nichts neues verordnet wurde.

Jetzt ist es so, dass sich trotz der ganzen Therapien bisher noch gar nichts gebessert hat. Am Do. morgen hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass der Fuß irgendwie taub ist. Als ich aufgestanden bin, hatte ich zwar Gefühl im Fuß, aber trotzdem war es, als würde ich wie auf Watte laufen, hätte keinen festen Bodenkontakt. Das ging dann aber zum Glück nach ein paar Schritten wieder weg, kam aber Do. abend (da musste ich länger sitzen) wieder.

Seitdem habe ich dieses Taubheitsgefühl immer mal zwischendurch. Und gestern war mein Bein auch so komisch, so als ob ich das total überanstrengt hätte und es schwerer wäre als das andere.

Wie kann ich unterscheiden, ob es nur "harmlose" Missempfindungen durch die Vorwölbung sind oder ob sich was verschlechtert und es bedenklich wird? Geht das? Bin irgendwie ratlos...

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