Todesangst vor dem Zahnarzt?

Hallo Leute, bin 23 Jahre alt und benötige eure Hilfe,

ich habe folgendes Problem und zwar habe ich richtige Todesangst vor dem Zahnarzt. Habe in der Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht, hatte damals mit 8 Jahren mal ein Loch im Zahn gehabt und musste dann zum Zahnarzt, der hat direkt mit dem Eingriff begonnen und mir tief ins Zahnfleisch gebohrt und eine Füllung gesetz. Alles ohne Betäubung oder ähnlichem.

Dann mit 11 Jahren war ich nochmal beim Zahnarzt, ich denke er ist ein richtiger Betrüger! Er wollte immer nur Zähne ziehen und hat es dann auch gemacht, bin mit 5 Zähnen weniger aufgewacht. Damals als Kind hat man dies nicht so recht verstanden. Heute würde ich ihn verklagen. Er meinte damals auch nur immer. Wenn es so weiter geht, hast du mit 20 Jahren keine Zähne mehr. Bis jetzt habe ich nur einen Zahn sonst noch so verloren und bin inzwischen 23! Aber so langsam merke ich, wie der nächste Zahn langsam zerbricht.

Ich wäre wahrscheinlich schon viel eher zum Zahnarzt, wenn ich schmerzen hätte. Allerdings empfinde ich keine Zahnschmerzen, ich kann noch so ein Loch haben, oder eine Entzündung, mir schmerzen die Zähne nicht.

Aber jetzt zu meinem Problem. Ich habe panische Todesangst vorm Zahnarzt! Ich mag schon dieses frische Geruch aus der Praxis überhaupt nicht! Ich hatte meine letzte Behandlung mit 11 Jahren unter Narkose, weil ich so Angst habe und würde mich nicht nochmal da hin setzen ohne Narkose bzw. Tiefschlaf. Wenn ich so beim Zahnarzt bin, bekomme ich schweißausbrüche, Zittern, fange an zu schreien und bin kurz vor dem weinen! So schlimm ist es für mich! Aber ich muss zum Zahnarzt, Zähne sind wichtig und man braucht sie für das restliche Leben!

Was kann ich machen um die Angst mir zu nehmen? Was kostet Zahnersatz, benötige ich wirklich dringend! Empfiehlt sich sowas im Ausland zu machen z.B. Bulgarien?

Zudem habe ich auch starke Ängste vor einer Narkose bzw. Tiefschlaf. Ich finde das dieser Eingriff sehr gefährlich ist. Zumindest nehme ich das so wahr!

Bin ich alleine mit solchen Zahnarzt Problemen und Ängsten oder ist sowas weit verbreitet?

Freue mich über jede Antwort :-) Danke im Vorraus :-)

Angst, Zähne, Medizin, narkose, Panik, Zahnarzt
Hat das Kribbeln in Füße und Beine mit hohem Blutdruck zu tun?

Hallo, vor Jahren wurde mir hoher Blutdruck festgestellt, also permanent. Ich sollte damals eigentlich schon behandelt werden, medikamentös, doch ich hab mich dann nicht weiter darum gekümmert und lebte so weitere 3 Jahre mit dem Problem. Festgestellt wurde damals als ich im Krankenhaus war Werte von bis zu 200, den anderen Wert kenne ich nicht mehr, im Durchschnitt aber immer über 150 zu.... Letztes Jahr dann war ich zur Reha, wegen einer anderen Geschichte, wo mich der Internist dort auf Blutdruckmedikamente einstellte, nun nehme ich täglich jeden morgen eine Tablette (Amlodpin 5 mg), jedoch hab ich seitdem manchmal Herzstechen, auch ein so komisches Gefühl in den Beinen und Füssen, so ein Kribbeln, was sich aber sehr unangenehm anfühlt. Es taucht meistens in den Abendstunden auf, wenn ich zu Bett gehe. Wenn ich dann im Bett liege, dann merke ich es extrem. Was könnte das Kribbeln für eine Ursache haben, hat das zwangsläufig etwas mit dem hohen Blutdruck zu tun, der zu Abend wahrscheinlich schon wieder in dei Höhe gestiegen ist? Muskelzuckungen o.ä. kann ich ausschließen, das würde ich unterscheiden können. Blutdruck messen geht leider bei mir nicht, denn das Gerät zieht sich bei mir z fest, so das ich immer kurz davor bin ohnmächtig zu werden, was schon einige Male beinahe passierte und nun hab ich so eine Angst vor dieser Prozedur, das mir der Blutdruck schon in die Höhe steigt, wenn ich nur ans Messen denke. Also die Frage war jetzt aber, bevor es zu wild wird, ob das Kribbeln in Füßen und Beinen oder manchmal auch Armen mit meinem Blutdruck zu tun hat oder was es sonst sein könnte.

Blutdruck, Medizin
MRT Knie links - Zweitmeinung zur Diagnose?

Moin zusammen,

Hier die Vorgeschichte meines Knies:

anbei mein Befund vom MRT. Vorgeschichte war ein Sportunfall vor 5 Jahren. Es wurden mehrere Auffälligkeiten nach einem MRT gefunden. Es folgte eine Kniebandage, Iboprofen-Vergabe und Physiotherapie über 3 Jahre verteilt und von drei Ärzten, weil der Dauerschmerz nie nachließ und ich daher öfter den Arzt wechselte, wenn mir gesagt wurde es sei nichts.

Nun, nach zwei Jahren relativer Ruhe (trotzdem Dauerschmerz und Durchstrecken des Knies nur möglich wenn man es bewusst und langsame macht) akuter Schmerz im Knie seit einer Woche. Mein nun vierter Orthopäde diagnostizierte ein Knochemarködem am Oberschenkelknochen innen. Er sagt, dies würde von einer Überbelastung infolge einer O-Bein Stellung kommen. Diese will er übernächste Woche mit einem Röntgengerät untersuchen und bietet Einlagen oder OP als Lösung an wenn sich die These bewahrheiten sollte.

Kann mir bei der Menge an Kleinigkeiten im MRT Befund aber nicht vorstellen, dass dies alles nur von der O-Bein Stellung kommt und in keinem Zusammenhang mit meiner Krankheitsgeschichte steht. Zudem sei laut seiner Aussage das Ödem nicht verantwortlich für die akuten Schmerzen.

Im Gespräch erzählte er mir nur von dem Ödem, nicht von den sonstigen Punkte des MRT´s. Habe mir den Bericht im Nachhinein aushändigen lassen und daher erst dann davon erfahren.

Hier der Bericht:

Befund:

  1. Ganz diskretes unspezifisches Knochenmarködem am Rand des medialen Femurcondylus. Fraglich posttraumatisch oder atypisch belastungsbedingt an dieser Stelle. Mäßige Auftreibung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Unauffälliges hinteres Kreuzband und unauffällige Kollaterälbänder.

  2. Ganz zarte horizontale Strukturstörung an der Basis der Pars intermedia des Innenminiskus. Kein Nachweis eines zur Oberfläche durchgreifenden Risses. Unauffälliger Außenminiskus. Keine femorotibialen Knorpelschäden.

  3. Leichtgradiger Dysplasie -Aspekt der Patella . Keine wesentliche retropatellare Chondropathie. Der TTTG-Abstand beträgt etwa 18mm. Geringer retropatellarer Erguss. Keine entfaltete Baker-Zyste . Mäßige ödermatöse Reizung des superioren Hoffa´schen Fettkörpers.

Beurteilung:

Diskretes knochenmarködem am Rand des medialen Femurcondylus. Stattgehabte lokale Kontusion? Eher untypisch für eine lokale Überlastungsfolge. Ansonsten leichte Reizung des Hoffa´schen Fettkörpers und geringer Dysplasie -Aspekt der Patella . Geringgradiger Gelenkerguss. Kein durchgreifender Meniskusriss. Leichte narbige Alteration des intakten vorderen Kreuzbandes.

Falls mir jemand eine Zweitmeinung geben kann, von eigenen ähnlichen Erfahrungen berichten kann, oder auch einfach nur den Bericht übersetzen kann, wäre ich sehr dankbar!

LG

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Panische Angst vor Lungenkrebs.. Mit 17.

Hallo, ich habe schon seit einigen Wochen husten (ca 4-5 Wochen) damit war ich beim Arzt der sagte mir dann das es sich wohl um eine Bronchitis handelt und hat mir Tropfen gegen Reizhusten gegeben die auch wirken also der husten ist deutlich besser geworden mittlerweile huste ich eigentlich nur noch Morgens einigermaßen viel sonst kaum noch. Höchstens vereinzelt immer mal wieder kurz. Was ich vorab sagen muss ist das ich was Krankheiten angeht schon einige Jahre eine sehr ängstliche Person bin vor ein paar Jahren hatte ich einige Arzt besuche hinter mir dabei war alles am Ende nur Psychisch also kurz gesagt bin ich ein ziemlicher Hypochonder. Mich macht diese Angst vor Lungenkrebs momentan total fertig ich hatte gestern Nacht sogar eine panikattacke wo ich für einen Moment dachte das ich jeden Moment umkippe Ich habe nach den Symptomen von Lungenkrebs gesucht und war total geschockt weil fast alles auf mich zutrifft unter anderem habe ich lange anhaltenden husten, schmerzen im Brustbereich / rechten Schulterblatt. Dann habe ich da noch den ganzen Tag diese Atemprobleme das ich nicht mehr richtig durchatmen kann es ist wie eine Blockade.. Mit dem drang immer wieder tief durchatmen zu müssen das habe ich den ganzen Tag lang ab und zu kann ich zwar normal durchatmen aber die meiste Zeit habe ich das Problem. Das hatte ich vor ein paar Jahren schon einmal.. Sogar öfters als ich des öfteren wegen den "eingebildeten" Symptomen beim Arzt war. Nur passt das denke ich ziemlich gut zu dem Thema Kurzatmigkeit das auch bei den Symptomen von Lungenkrebs steht. Dann kontrolliere ich seit dem ich das mit den Symptomen gelesen habe ständig ob ich plötzlich an Gewicht verliere.. Denkt ihr das diese Schmerzen im Brust und Schulterblatt Bereich davon kommen das ich ständig versuchen muss tief durchatmen? Und denkt ihr das ich mir viel zu viele Sorgen mache und es wie der Arzt gesagt hat nur eine Bronchitis ist? Noch etwas zu mir ich bin 17 Jahre alt, ein Junge und habe noch nie selbst geraucht. Nur Passiv wegen meinen Eltern. Und es gab in meiner Familie noch niemanden der Krebs hat oder hatte. Ich kann einfach nur noch an die Angst vor dem Krebs denken.. Ich hoffe ihr könnt mir irgendwie helfen auch wenn ich weiß das ihr keine richtigen ferndiagnosen machen könnt würde ich gerne wissen was ihr davon haltet und denkt was das ist..

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Zum 100. Mal : Entzündeter Zeh !!

Ok Leute ich weiß.. das Thema kommt hier bestimmt zum 100sten Mal auf.. aber es ist irgendwie kein Beitrag dabei der zu 100 % auf mich zutrifft, deshalb jetzt nochmal eine Frage an euch ! Kurze Erläuterung : Ich habe seit letztem Jahr November einen entzündeten Zeh. Es fing alles an mit einem eingewachsenen Zehnagel (schätze ich mal man konnte nichts sehen ausser das es rot war und ziemlich wehtat). Dann wurde das nun von Tag zu Tag schlimmer, bis ich dann anfing mit Kamillebädern und Betaisodona zubehandeln..Dann zusätzlich noch mit Ichtholan (Zugsalbe). Ich glaube so an die 3 Monate. Doch es wurde nicht besser. Der Zehnagel wuchs ganz normal weiter also die Ecke war nicht mehr eingewachsen oder so. Die fette Entzündung hingegen ging nicht weg. Irgendwann war es dann soweit das wildes Fleisch aus der Seite wucherte bis zur Hälfte meines Nagels und Eiter. Ich ging dann zum Arzt. Ein Blick, ein Satz : Das muss operiert werden ! Keine Alternative angeboten bekommen. Fand ich nicht so prall.

Ich dachte mir naja gut bevor ich es gleich operieren lasse versuche ich doch nochmal andere Sachen. Habe dann von meiner Tante Schwedenkräuter bekommen (Kräuterteemischung mit Korn 4 Wochen lang gezogen), was auch super geholfen hat bis zu einer bestimmten Stelle dann war Ende. Das wilde Fleisch ging zurück und der Zeh tat nihct mehr weh, ausser ich bin gegen gekommen. Na gut, als ich dann merkte hm es geht nicht weiter voran mit den Schwedenkräutern sondern wird langsam wieder schlimmer, habe ich dann auf Homöopathie umgeschwenkt. Zwei verschiedene Globoli in Kombination. Die sollten den Eiter aus der nicht heilenden Wunde austreiben. Es eiterte und eiterte. Es wurde auch wieder besser bis zu einer bestimmten Stelle. Suuuper.. Das war mein letzter Plan. Jetzt kam meine Mutter an und emphiel mir Tyrosur-Gel (enthält wohl eine kleine Menge Antibiotika). Hat ihr super geholfen hat sie gesagt, aber man muss dazu sagen das es bei ihr nicht so schlimm ist wie bei mir. Das ist jetzt aber wirklich mein letzter Plan. Ich werde das Zeug jetzt nehmen und gucken ob der Zeh besser wird ansonsten steht im September die Op auf dem Plan. :( Achso und falls ihr euch die Frage stellt wieso ich es bis jetzt nicht operieren lassen habe.. Die Antwort lautet: ICH HABE SCHISS! Und nicht nur weil ich Horrorgeschichten von euch lese oder vor der fetten Spritze Angst habe.

Lange Rede, eigentliche Fragen die ich stellen wollte : 1.Habt ihr noch andere Mittel, die ihr vielleicht selber benutzt habt ? Und bitte keine laschi Ideen wie Kernseifebad. Muss schon was richtiges sein, von mir aus auch verschreibungspflichtig. 2.Ist es denn noch eine Nagelbettentzündung oder nennt man das jetzt schon anders weil es so schlimm und fortgeschritten ist ? 3.Wenn ich das operieren lasse, wie läuft das ab ? Die entzündete Stelle wird aufgeschnitten und der ganze Rotz rausgedrückt, dann gesäubert und wieder vernäht. Stimmt's? Oder wird der ganze Nagel abgemacht, weil darunter auch Eiter ist ?!

Füße, Schmerzen, Entzündung, Medizin, nagelbett, Zeh
Starke Schwitzattacken durch Ramipril?

Nach einem Herzinfarkt mit Stentversorgung im Jahre 2007 und Implantation einer BIO-Aortenklappe 2011 hatte sich ein 2012 aufgetretener Endokarditisverdacht (Gott sei dank) als Fehldiagnose [vom Support entfernt] herausgestellt. Stattdessen wurde ein Lek an der Klappennaht festgestellt. Dieses wird alle 4-6 Monate [vom Support entfernt] kontrolliert. Dort ist man der Meinung, dass mein Herzmuskel (noch) ganz gut gegen das Lek anpumpen kann.

Seit 2011 nehme ich täglich 100 mg ASS, zweimal 47,5 mg BelocZok Mite, 20 mg Simvastin und 2,5 mg Ramipril. Wenngleich mir Beloc Zok ein wenig hochdosiert erscheint, geht es meinem Herzen damit gut. Ich treibe wöchentlich Sport (Radfahren, Kieser-Training und leichtes Joggen).

Allerdings gibt es seit längerer Zeit äußerst unangenehme Nebenwirkungen, die gerade in den Sommermonaten die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen: Starke Schwitzattacken. Diese treten bei warmen Wetter schon unter "leichter Belastung" wie Treppensteigen oder ein bis zwei Kilometer Spaziergangtempo auf. Das extreme Schwitzen beginnt immer am Hinterkopf und setzt sich auf Rücken, Stirn und Oberkörper fort. Die Kleidung ist im nu durch. Natürlich gibt es schlimmeres, als den Termin beim Zahnarzt/Steuerberater mit pitschnassen Hemd durchzustehen, aber man glaubt nicht, wie peinlich das ist. Man beginnt, soziale Kontakte abzubauen.

Nach Studium der Beipackzettel habe ich nun Ramipril 2,5 in Verdacht. Dort wird "übermäßige Schwitzen" als "Gelegentlich auftretend" aufgeführt. Aber auch andere dort aufgeführte Nebenwirkungen kommen mir doch sehr bekannt vor: So z.B. der seit einigen Monaten bei mir auftretende trockene Reizhusten, der mitunter zu regelrechten Hustenanfällen ausartet.

Vielleicht gibt es hier "Leidensgenossen" die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, oder Hinweise geben können.

Medikamente, Medizin
Schmerzen wo die Craniofix sind - normal?

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen leichte bis mittelmäßige Schmerzen und ein Druckgefühl an den Stellen, wo man mir die Craniofix im Kopf eingesetzt hat. Die Haut ist an den beiden Stellen ziemlich berührungsempfindlich und so zwischen durch hab ich einen schleichenden leichten Schmerz. Ist das normal? Kann das evtl. am MRT liegen, welches ich letztens machen lassen hab? Will mir ja nichts einbilden, dennoch meine ich dieses Schmerzempfinden ist seit dem MRT da. Kann auch Zufall sein, dass es vorher schon da war und ich es durch die anderen Weh Wehchen an der Narbe nicht so stark empfunden habe. Also wenn ich meinen Hausarzt frage, der sagt immer nur, dass es völlig normal sei das meine Narbe noch weh tut, denn die Kraniotomie ist ja erst 2 Monate her und es würde noch dauern bis das weg geht. Nur habe ich an der Narbe ja gar keine Schmerzen mehr.. nur an diesen zwei Stellen wo sich die Craniofix befinden. Leider hatte ich dieses Empfinden an den Stellen nicht als ich bei der Neurochirurgin zur OP Nachsorge war. Vielleicht kann mir hier ja jemand was zu schreiben.. Sollte ich vielleicht noch mal einen Termin bei der Chirurgin machen? Oder ist es einfach nur ein normaler Heilungsprozess. Habe keine Hautveränderungen, es ist nichts angeschwollen. Die Kopfhaut ist noch taub, aber das ist ja normal :) Ansonsten, für alle, die mir hier immer mit Rat zur Seite standen und mich vor meiner AneurysmaOP aufgebaut haben, dieses auch lesen :), ein ganz liebes Danke. Mir gehts wieder s... gut und die zwei OPs haben sich gelohnt. Zu 99,99999 % erfolgreich. Nächste Kontrolle, auf Grund familieärer Vorbelastung in 5 Jahren......

Schmerzen, Kopf, Medizin

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