Lähmende Müdigkeit in der Schule (psychosomatisch)

Hallo, Müdigkeit in der Schule ist ja ein Phänomen, das oft eher belächelt wird. Bei mir ist es aber irgendwie ganz extrem. Mitten in der Stunde passiert es mir, dass mich eine, wie der Titel schon sagt, lähmende Müdigkeit überfällt. Zunächst kann ich mich nur nicht mehr wirklich konzentrieren, aber dann fallen mir die Augen zu und ich kann den Kopf kaum noch oben halten. Meinen Atem höre ich dann immer ziemlich laut- ich bin eben kurz vorm Einschlafen! Vom Unterricht kriege ich dann gar nichts mehr mit, es verlangt mir schon sehr viel Kraft ab, überhaupt nach vorne zu gucken, damit es zumindest so aussieht, als ob ich aufpassen würde. Diese Müdigkeit legt sich dann etwa für eine halbe Stunde wie eine schwere Decke auf mich. Kann mich kaum dagegen wehren. Ich "träume" in dieser Zeit auch nicht, sondern muss mich voll darauf konzentrieren, nicht einzuschlafen.

Das passiert mir durchschnittlich ein mal pro Schultag und kann auch in den ersten beiden Stunden geschehen (hat also eher wenig mit normaler Erschöpfungsmüdigkeit zu tun). Wenn ich sehe, dass sich die Stunde zum Ende neigt, verschwindet die Müdigkeit , sofern sie nicht schon vorher vergangen ist (deshalb bezeichne ich das als psychosomatisch).

Lebe allgemein recht gesund (trainiere regelmäßig, achte sehr auf meine Ernährung) und gehe immer so früh ins Bett, wie ich einschlafen kann (nicht vor 22:00 Uhr; muss um halb sechs aufstehen). Diese Müdigkeit bemerke ich nur in der Schule und nie an schulfreien tagen, egal, welche Anstrengungen ich an letzteren unternehme oder wann ich aufstehe (bin also nicht schlafsüchtig oder so was in der Art).

Danke, dass ihr den langen Text gelesen habt. Ich hoffe, jemand kann mir Tipps geben, was das sein könnte und was ich dagegen tun kann- Mein Problem ist aufgrund seiner Regelmäßigkeit und Vordergründigkeit wirklich ätzend, da ich immer viel unterricht "verpasse"!

LG

Schlaf, Schule, Energie, Krankheit, Müdigkeit, Psyche, Erschöpfung, müde, psychosomatisch
Geistig nur noch abwesend. Was könnte es sein und was kann man machen?

Also ich hab irgendwie ein riesen Problem, was mich meiner Meinung nach im Leben einschränkt. Ich bin immer geistig abwesend, als würde ich alles was um mich passiert nur träumen oder ich nehme es einfach nicht real wahr. Ich hab das Gefühl das ich alles viel schlechter sehe, weil das sieht manchmal echt so aus als würde ich träumen oder so, schwer zu beschreiben. Außerdem fällt es mir schwer anderen Leuten zuzuhören. Ich hab manchmal das Gefühl das Ich nicht Ich bin. Meine Gedanken im Kopf sind total durcheinander und ich fühl mich so unter Druck gesetzt obwohl ich keinen Grund dazu habe?! In letzter Zeit fühl ich mich auch noch so müde, obwohl ich eigentlich genug schlafe. Ich fühl mich ständig so traurig und zum weinen, obwohl ich an nichts denke. So richtig freuen kann ich mich auch nicht mehr, wenn mir irgendwer etwas lustiges erzählt. Nur manchmal! Ich hab das Gefühl ich bin nicht wirklich Fähig etwas zu absolvieren, zum Beispiel Arbeiten in der Schule oder Referate zu leiten und und und.. ich hab immer im Gedächtnis, das ich geistig abwesend bin und mich deshalb nicht so richtig unter Kontrolle habe und das alles nicht schaffe. Ich hab also irgendwie auch kein Selbstbewusstsein und kein Selbstwertgefühl mehr. Ich weiß nicht was mit mir los ist, aber ich habe schon seit 2 o. 3 Jahren Probleme mit meiner Psyche und irgendwie wird es schlimmer. Wenn ich Auto fahre, versuche ich mich besonders zu konzentrieren, weil ich Angst habe durch meine Abwesenheit etwas falsch zu machen. Mich würd' es allerdings irgendwie nicht stören, wenn ich aus versehen auf die falsche Fahrbahn gerate. Ich habe echt das Gefühl das mir mein leben nicht mehr so lebenswert erscheint. Ich nehme irgendwie gar nicht mehr am Leben teil (gefühlsmäßig). Mir ist auch aufgefallen, das ich mir oftmals fest auf die Zähne beiße. Das ist seit kurzem so, ich versuche das ständig sein zulassen, aber mir passiert es immer wieder.

Bestimmt hab ich einige Dinge vergessen, die ich noch weiter erzählen könnte. Tut mir Leid für den langen Text. Kann mir irgendwer sagen, was das sein könnte und wie ich mir helfen kann?

gefühle, Konzentration, Müdigkeit, Psyche, Druck
BITTE DURCHLESEN!!! Schwindel, Herzrasen, Müdigkeit, Schwäche seit Pfeifferschen Drüsenfieber

Hallo, Kurz was über mich über mich: Ich bin männlich, 19 Jahre Ich habe im Juli 2013, 2 Tage vor meinem Urlaub, das Pfeiffersche Drüsenfieber bekommen. Ich bin ohne weiteres in den Urlaub geflogen und habe mich nur mäßig erholt. Meine Lymphknotenschwellung und das Fieber wurde mit der Zeit weniger, als ich jedoch nach 9 Tagen zurückkam hatte ich wieder Fieber, wahrscheinlich aufgrund mangelnder Erholung. Aber auch das ging nach ca. 2 Tagen wieder weg. Ich hielt mich für gesund, habe dann wieder viel mit Freunden unternommen und an einigen Tagen etwas Alkohol konsumiert. Zwei Wochen nach der Ausheilung des Drüsenfiebers bin ich morgens mit einem leichten Kater aufgewacht und mir wurde später beim frühstücken extrem schwindlig, mein Herz fing an zu rasen und pochte wie verrückt. Hinzu kam noch Atemnot und der Gedanke gleich ohnmächtig zu werden. Seit diesem Tag hat sich mein Leben auf den Kopf gestellt. Ich bin in die Notfallaufnahme, die haben mich auf die Schnelle durchgecheckt, ohne Befund. Ich lag über eine Woche im Bett und war zu nichts fähig. Mit wurde oft schwindlig begleitet von starkem Herzrasen. Mit der Zeit wurde es etwas besser und ich habe mir vorgenommen mich richtig auszuruhen, bis mein Studium beginnt. Das waren noch ca. 3 Wochen bis dahin. Als es dann anfing fühlte ich mich schon etwas besser, war aber immernoch geplagt von starker Müdigkeit und Schwäche. Ich dachte es geht jetzt wieder bergauf, aber dann nach 2 Wochen studieren fing alles von vorne an.Mir wurde in der Vorlesung extrem schwindlig und mein Herz fing wieder stark an zu pochen. Ich bin daraufhin nachhause und habe mich ausgeruht. Aber es wurde immer schlimmer ich hatte ständiges Kribbeln unter der Haut, fühlte mich richtig schwach und konnte kaum gehen. Ich bin zu meinem Hausarzt gegangen und der sagte es kommt vom Stress. Ich wollte das aber nicht wahrhaben, da ich kaum Stress habe oder hatte und mich auf das Studium gefreut habe. Ich bestand auf weitere Untersuchungen und wurde ins KH eingewiesen. Dort wurden gemacht: Magen/Darmspiegelung, Ultraschall vom Bauch und vom Herz, MRT vom Bauch und vom Kopf, Leberpunktion,EKG und zahlreiche Blutuntersuchungen. Auf die Werte der Lebergewebeprobe warte ich noch, aber sonst ist alles ohne Befund. Der Doktor schickte mich zum Neurologen und ich schilderte das hier aufgeführte und er schloss auf Panikattacken. Ich war zuvor ein sportlicher Mensch, ernähre mich gesund und habe weder familiäre noch berufliche Probleme oder Sorgen. Ich bin fest der Überzeugung, dass es vom Drüsenfieber kommt, da es mir momentan ohne Pause schlecht geht (Herzrasen, Schwindel, Schwäche, Nacken/Kopf Schmerzen, Muskelzuckungen) und ich diese Symptome erst seitdem habe.

Ich suche dringend Rat, da ich nicht mehr weiter weiß. Kein Arzt will mir helfen. Im Studium habe ich auch viel verpasst, weil ich es einfach nicht schaffe auf die Beine zu kommen. Hoffentlich habt ihr irgendeinen guten Tipp!

Beste Grüße

Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Herzrasen, Schwäche
Unterzuckerungssymptome nach Mahlzeit

Hi community,

ich bemerke in letzter Zeit häufig - ein paar Jahre davor auch schonmal - dass ich nach einer Mahlzeit etwa 2h danach starke Unterzuckerungssymptome bekomme. Diese äußern sich in allgemeinem Schwächegefühl, starker Müdigkeit etc. Das diese nicht am Kreislauf liegen habe ich ausgeschlossen - die Gegenprobe mit Einnahme von Dextro / Traubenzucker brachte schnell Besserung. Kontrolle meines Blutzuckerspiegels lag im Zeitpunkt der Symptome bei ~82. Ich kann mir ehrlich gesagt, vor dem Hintergrund des "normalen" Blutzuckers, nicht die Symptomatik erklären.

Mir ist folgendes aufgefallen: Die Symptomatik zeigt sich meistens dann heftig, wenn ich über eine längere Zeit vor der Mahlzeit nichts oder nur unzureichend / wenig gegessen den Tag habe. Bei einem Fall hatte ich bis auf ein / zwei Weißbrote den ganzen Vormittag seit 8 Uhr nichts gegessen und mir dann um etwa halb 2 eine doppelte Portion Nudeln verpasst. Etwa 45 Min später, hatte ich mit starken Unterzuckerungssymptomen zu kämpfen, die ich erfolgreich mit Traubenzucker und anschließend Studentenfutter überwinden konnte.

Das zweite Mal hatte ich ebenfalls Mittags eine für mich eher kleine Mahlzeit zu mir genommen (Kartoffelbrei, Spinat und Fisch) und nach ein wenig häuslicher Aktivität eine große Pizza mit anschließendem Schokoladenverzehr gegessen (~4-5h nach erster Mahlzeit) um mich danach auf die Couch zu legen. Nach etwa 2h empfand ich dann wieder eine überwältigende Müdigkeit -> Blutzucker 82.

Habt ihr eine Idee was das sein kann? Es taucht sehr selten auf und ich persönlich sehe eine enge Verbindung zwischen länger nichts / wenig gegessen und anschließendem massive Kohlenhydratzuvor. Meine Erklärung ist die folgende: Der Körper hat sich an den niedrigen Blutzuckerspiegel gewöhnt (zB an dem einen Vormittag). Nun führe ich Ihm plötzlich eine RiesenMenge an Nahrung zu. Er schüttet vermehrt Insulin aus, die den Blutzuckerspiegel entsprechend sinken lassen - offensichtlich auf Normalniveau-. Das empfinde ich dann allerdings aufGrund des Starken Abfalls als überaus schlimm. Denn kurz nach der Mahlzeit fühle ich mich immer total gestärkt.

Dementsprechend verstehe ich die spätere Symptomatik nicht..

Hat wer von euch eine Idee?

Besten Dank ;-)

Ernährung, Diabetes, Müdigkeit, Schwäche
HILFE: Gewichtszunahme, Akne, Müdigkeit - Ursachen?

Hallo zusammen,

vor etwa 4 Jahren fing alles an: Ich (heute 30 Jahre /w / 1,74m) bekam eine schlimme Akne (hatte ich vorher nie). Etwa zur gleichen Zeit fing es auch mit der Gewichtszunahme an (inzwischen sind es ca. 10 Kilo auf heute 74kg). Dazu kam ständige Müdigkeit. Phasenweise ist es so schlimm, dass ich trotz 8 Stunden Schlaf das Gefühl habe, dass ich durchgemacht hätte. Schwindel habe ich auch immer wieder.

Mein HA tippte zunächst auf Schilddrüsenunterfunktion. Ein erster Bluttest ergab einen leicht erhöhten TSH-Wert (4,2 mU/l). Die anschließende radiologische Untersuchung (Szintigramm) ergab jedoch nichts außergewöhnliches und an diesem Tag war mein TSH-Wert wohl auch wieder normal. Damit war das Thema für meinen Arzt "durch" und er sagte, er wisse nicht, was ich habe. Wahrscheinlich sei es "etwas Psychisches" (wohl die Standard-Antwort, wenn man nicht weiter weiß...)

Wegen der Akne habe ich vom Hautarzt "Doxiderma" verschrieben bekommen - das hilft aber nur mäßig (und ist ja auch nicht besonders Leberfreundlich...)

Meine Frauenärtztin verschieb mir zudem die Velafee, doch weil die auch nicht wirklich gegen die Akne half, soll ich jetzt die Cyproderm nehmen (ich scheue mich davor, weil viele Frauen als Nebenwirkung eine weitere Gewichtszunahme beklagen). Ach ja - meine Libido ist übrigens auch nicht mehr existent. Ganz prima...

Nun war ich bei einer med. Kosmetikerin und die sagte auch, dass das keine "normale Akne" sei, sondern irgendeine "innere Ursache" haben müsse.

Ich war auch schon bei einem Heilpraktiker - der hatte aber auch keine Lösung.

Noch zum Schluss: Meine übrigen Blutwerte sind (auch bei mehreren Tests bei verschiedenen Ärzten) immer (O-Ton Ärzte) "prima". Ein normaler Hormontest bei der Frauenärztin ergab auch keine Besonderheiten.

Trotzdem sind die Symptome echt krass und wirklich nicht mehr schön. Ich werde wirklich noch bekloppt, wenn ich nicht bald eine gescheite Diagnose bekomme.

Hat hier jemand ähnliche Symptome oder kennt irgendeine "fancy" Krankheit, die diese Beschwerden verusachen könnte, aber kein Schwein kennt?

Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten! :-)

Hormone, Akne, gewichtszunahme, Müdigkeit, Schilddrüse
Psychische Probleme bei der Arbeit (Stress, Übelkeit, Müdigkeit, Magenprobleme)

Hallo :)) ,

Ich bin 18 und habe eine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen.

Seit dem ersten Tag hab ich mich angefangen zu übergeben. Danach habe ich die ganze Zeit Übelkeit gehabt.

Morgens kann ich nie was essen und schmecke förmlich die Magensäure im Mund und habe immer Brechreiz und Würgereiz wenn ich was essen will.

Nach der Arbeit bin ich gleich ins Bett und habe somit manchmal über 10 Stunden geschlafen.

Danach hatte ich einen Kreislaufkollaps wegen Wassermangel und mein Magen hat verrückt gespielt. Ich konnte nichts mehr essen oder trinken.

2 Wochen krank geschrieben + Krankenhaus gings mir etwas besser. Bei der Arbeit habe ich MCP-CT genommen und Omeprazol (jetzt aber nicht mehr) und ich habe immer aber wirklich jeden Tag Fieber bei der Arbeit also mir ist heiss und ich war so Lustlos und Ausgepowert.

Momentan bin ich verzweifelt denn mein Ausbildungsleiter ist sowas von nett und verständnissvoll und hilft mir immer auch als ich 2 Wochen krank war. Also die Arbeit ist auch nicht so schwer nur die Atmosphäre ist weng schlecht. Dreckig und Mies.

Ich weis jetzt nicht was ich machen soll. Arbeiten will ich aber ich weis nicht ob ich dort weiter machen soll. Wenn ich meine Ausbildung abbreche bin ich mit 18 Arbeitslos und kann vielleicht keinen anderen Ausbildungsplatz mehr finden. (ich habe Mittlerereife 3,6). Und eine Ausbildung als Verkäufer etc. wär vllt. schön aber da krieg ich nur 1100 wenns gut läuft.

Also muss ich weitermachen aber bin jeden Tag ausgepowert, lustlos, verzweifelt und hab Übelkeit.

Mein Vater meint das mein Körper noch nicht ans arbeiten gewöhnt ist und sich umstellen soll.

Heute hab ich nur 4 Stunden arbeiten müssen ( nur nen Vortrag anhören also garnicht arbeiten) und meine Magenschmerzen sind weng besser aber nicht zu 100 % weg

PS: ich habe neulich von meinem Arzt erfahren das ich vllt.Meulengracht haben könnte. Hat das vllt. damit zu tun ?

Arbeit, Magen, Müdigkeit, Psyche, Übelkeit, morgens
Erhöhte Leberwerte und keiner weiß warum

Hallo,

ich weiß einfach nicht mehr weiter. Alles fing am 4.8 an. Plötzlich wurde mir auf Arbeit schwindelig, weiß vor augen und ich fühlte mich so, als ob ich gleich ein Abgang mache. Mein Herz raste aufeinmal weil ich panik bekam. Zuerst dachte ich noch es sei einfach niedriger Blutdruck, aber ich wurde dann eines besseren belehrt. Am nächsten Tag ging es mir immernoch nicht besser. Ich war blass im Gesicht ich war müde und hatte irgendwie ein benommenes Gefühl. Am Montag machte ich mich dann auf den Weg zum Hausarzt. Blutdruck und EKG war in Ordnung. Der Bluttest hat folgendes ergeben:

Leukozyten: 10,3 Erythrozyten: 4,8 Hämoglobin: 13,5 Hämatokrit: 40,0 MCH: 28,1 MCHC: 33,8 MCV: 83,2 Thrombozyten: 435 Gamma GT: 431 Glucose: 70 Cholesterin: 198 Triglyceride: 119 Harnsäure: 5,3 Kreatinin im Serum 0,90 C-reaktives Protein: 15,2 TSH-basal 2,39

Herpatitis Test a, b, c : nagativ bei a und b wurden antikörper durch Impfung gefunden

Pfeifferisches Drüsenfieber Test: Negativ antikörper gefunden. Hausarzt meint ich muss das wohl schon mal gehabt haben, aber im moment ist es nicht aktiv.

Der HNO Arzt und die Ultraschalluntersuchung haben keine auffälligkeiten gefunden. Dazu muss man dazu sagen das der Facharzt für Innere Medizin auch gleich meine Niere,Gallenblase,Milz,Pankreas,Blase, Prostata und Bauchhöhle überprüft hat.

Und nun stehe ich da wie am Anfang. Der Hausarzt weiß nicht mehr weiter und schickt mich für weitere Untersuchungen in ein Spezial Krankenhaus für Lebertransplantation. Das Witzige ist, das die dort komplett ausgebucht sind und das ich wie durch ein Wunder, noch ein Termin am 14.9.2012 gebkommen habe. Mein Problem ist das ich mich nicht lange bewegen kann. Das heißt wenn ich zu Fuß zum Arzt gehe oder einkaufen möchte, wird mir nach einiger Zeit Schwindelig, plötzlich werde ich dann blass im gesicht und ich habe das Gefühl das ich gleich abklappe dazu kommt das ich den ganzen Tag ein benommenheitsgefühl habe und mich am liebsten hinlegen möchte.Das Schwindelgefühl habe ich irgendwie den ganzen Tag, aber ich habe das Gefühl das es durch die bewegung schlimmer wird. Das Witzige ist das es Abends irgendwie immer besser wird. Ich vermute mal ganz stark, das das von meinen hohen Leberwerten kommt. Ich weiß echt nicht mehr weiter ich bin berufstätig und Verkaufsberater. Das heißt ich müßte eigentlich im Laden stehen, was aber für mich im moment unmöglich ist. Mitlerweile wurde mir ein zweites mal Blut abgenommen und der Gamma GT wert ist immernoch so hoch. Durch Alkohol kann es nicht kommen da ich so gut wie nix trinke.Ich werde warscheinlich nochmal einen 2.Arzt aufsuchen...in der Hoffnung das der noch eine Idee hat und mir irgendwas verschreiben kann damit ich mich besser fühle. Mein Hausarzt hatte erst noch die Idee, das es ein Infekt oder ein Virus sein könnte da ich auch durchfall habe, allerdings habe ich die beschwerden nun schon eine weile und ich habe keine weiteren Symtome.

Leber, Durchfall, Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit
Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit ?

Ist der Darm müde, dann ist auch der Mensch müde Dies ist ja altbekannt. Aber was, wenn dieser Sachverhalt immer extremer wird? D.h. jemand steht gegen ca 7 Uhr auf, frühstückt, geht zur Arbeit und merkt nach ca 1 Stunde, dass er immer müder wird. Irgendwann schläft er vor Müdigkeit fast am Schreibt. ein, obwohl er nachts zuvor gut geschlafen hat. Erst nach dem Stuhlg. wird er wieder munter. Nach dem Mittag dann das gleiche: extr. Müdigkeit und erst wieder eine gewisse Wachheit nach dem Stuhlgang. Schmerzen beim Stuhlg., ungewöhnliche Verfärbungen usw liegen nicht vor. Eine Untersuchung auf Schlafapnoe, Herzerkr., Blut- und Urinunters. haben auch kürzlich stattgefunden und waren o.B. . Der Hausarzt vermutet psychische Ursachen. Auffällig sind ein recht häufig vorkommender Blähbauch und dass manchmal bis zu 3 -4 mal täglich ein Stuhlgang erfolgt. Manchmal wirkt es fast so, als würde mehr ausgeschieden als gegessen. Sonstige Angaben: männlich, Ende 40, keine anderen Krankheiten, leichtes Übergewicht, relativ ausgewogene Ernährung, häufig gestresst. Die letzte Darmspiegelung erfolgte vor ca 5 Jahren. Die oben geschilderte Problematik (Zusammenhang zwischen Stuhlgang und Müdigkeit) ist erst in den letzten Mon. sehr auffällig geworden. Deuten diese Symptome möglicherw. auf eine bestimmte Erkrankung (Pilze im Darm o.ä.?) hin ? Für Antworten: danke im Voraus

Darm, Medizin, Müdigkeit

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