Ist Weisheitszahn OP Wunde nach Streifenentfernung ansatzweise geheilt?

Hallo liebe Community, mir sind am 22.12. alle vier Weisheitszähne gezogen worden. Bis heute 10:50 hatte ich noch Jodstreifen (oder so) in den unteren beiden Wunden, die mir dann vom Kieferchrirurgen herausgezogen worden sind. Das hat dann kurz geblutet, aber schnell wieder aufgehört. Ich glaube, dass dort zwei dicke Blutpropfe drin sind, auch wenn ich die jetzt schon gar nicht mehr so gut sehe. Wie auch immer. Der Arzt hat sich sehr wenig Zeit für meine Fragen genommen. Als ich fragte, ob ich jetzt normal essen könne und wie ich die Löcher danach sauber halten könnte (denn soweit ich weiß löst sich doch dieser Blutpropf irgendwann und dann landen in diesen Kratern Essensreste?), meinte er nur, ich solle nicht spülen, sondern die Wunde heilen lassen. Ok, alles klar - aber ich darf doch auch keine Essensreste drin haben? Und ist jetzt überhaupt schon irgendwas verheilt? Die Schmerzen sind schon deutlich besser (aber keinesfalls weg). Allerdings frage ich mich, wenn diese langen Streifen die Wunde verschlossen haben, ob da schon eine kleine Wundheilung stattfand oder ich mich wieder wie am ersten Tag nach der OP Verhalten sollten? Und darf ich jetzt spülen? Ich habe eigentlich so eine pflanzliche Mundspülung aus Kamille, Salbei und Minze, mit der ich das bisher (verdünnt) getan habe. Habe dazu aber nur meinen Kopf hin und herbewegt. Und außerdem habe ich Angst, dass dieser Blutpropf sich auflöst oder rausfällt :D, weil ich einfach nicht weiß, ob der jetzt frisch oder schon länger (verschlossen) da war... vielleicht kennt sich ja hier jemand aus. Sorry für das wirre Geschreibsel, bin seit Tagen auf Schmerztabletten :D aber ich mache mir auch ziemliche Sorgen und traue mich nicht mehr, etwas zu essen :(

Zähne, Weisheitszähne, Wundheilung, Weisheitszahn-OP
Juckreiz am After - Teufelskreis & Was kann ich dagegen unternehmen?

Hallo, mein Problem ist folgendes:

Meine Körperbehaarung ist eher länger (ich bin männlich). Ich entferne diese auch selten an einigen Stellen. Einfach weil ich mich dann wohler fühle. Nun ist es seit 2 Jahren so (wohlmöglich weil meine Haare etwas härter/kräftiger geworden sind), dass im Afterbereich die neu wachsenden Stoppeln bei dem Hintern gegenseitig in beide Richtungen gestochen haben und dadurch Juckreiz verursacht haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, da ich das immer wenige Tage bis Wochen nach dem Rasieren hatte.

Der Juckreiz hat dann auch dazu geführt, dass ich mich geratzt habe, nachts. Oft ist das dann wieder von alleine weggegangen. Dann habe ich versucht, möglichst ohne Rasieren auszukommen, was ich eigentlich nicht wollte. Dann hatte ich darauf folgend aber das Problem, dass die Haare zur lang waren und das beim "Abwischen" kleinere Partikel an den Haaren geblieben sind und sie sich dadurch verknotet haben. Das ist zugegebener Maßen sehr widerlich und deshalb habe ich die Haare auch wieder regelmäßiger entfernt.

Auf Dauer hatte ich dann aber wieder den Juckreiz und habe im Schlaf gekratzt und die Innenseite des Hinterns ist inzwischen schon wund.

Ich weiß weder, wie ich diese beiden Probleme für die Zukunft vermeiden kann, noch wie der jetztige Rückreiz weggehen soll. Weil das habe ich nun schon eine Weile am Stück und das hat gerade nichts mit den Haaren selbst zu tun, sondern ist eine Folge davon, dass ich gekratzt habe und der Juckreiz so geblieben ist, die bei dem Verheilen entsteht. Ich hoffe, man kann mir folgen. Das Problem habe ich nun schon seit knapp einem halben Jahr am Stück. Im Herbst war es nicht da, weil ich dort nicht rasiert habe, aber wie gesagt hat es dieses mal durch das Kratzen nicht von alleine aufgehört und ist für lange Zeit geblieben.

Ich verwende aktuell die Bepanthen Wundheilsalbe seit 1,5 Wochen, aber gebessert hat sich nichts. Der Arzt wird mir auch nur eine Wundheilsalbe aufschreiben, denke ich.

Möglicherweise kann mir irgendjemand Ratschläge geben, bevor ich zum Arzt gehe?

Danke im Voraus!

Haut, Juckreiz, After, Haare, Wunde, Rasieren, Stuhlgang, Wundheilung
Wundheilung / Narbenheilung nach Blinddarm OP?

Hallo,

meine Blinddarm OP liegt nun gute 17 Tage zurück und wurde mit drei Einstichen durchgeführt. Der Einstich unter dem Bauchnabel ist oberhalb schon verheilt (Blutkruste zu 90% weg). An den beiden Einstichen unten link sund rechts sind noch diese weißen Klammerpflaster drauf. Unten rechts drei Streifen so das ich die Narbe nicht sehen kann und unten links nur zwei Streifen nebeneinander und ich sehe die Narbe sehr gut und diese ist nun auch meine "Problem"-Narbe da sie sehr tiefkrustig aussieht, sich seit der OP auch vom Aussehen her nicht verändert hat und heute auch noch ein klitze kleines bisschen nach-/durchgeblutet ist, also wirklich nur zwei kleine baby Erbsen Tröpfchen aber mich verunsert das sie überhaupt nicht zu heilen mag und zwischen der Haut einfach noch zu viel Kruste liegt. 17 Tage nun auch noch nicht sooo lang her aber die unter dem Bacuhnabel ist oberflächlich schon fast weg. Unter der Narbe ist es noch ziemlich gnubbelig und verhärtet, was ich bei den beiden unten links nicht habe, aber oberflächlich kann ich nicht meckern.

Könnt ihr mir sagen, ob es bei euch auch so war mit der relativ starken Verkrustung zwischen der Haut oder war bei euch in diesem Zeitraum schon alles besser verheilt? Habe da ein wenig schiss, dass sich das unterirdisch entzündet haben könnte und deswegen nicht heilen will und ich frage mich auch, wie sich die Haut wieder zusammenziehen will wenn da diese dicke Kruste zwischen liegt, genau so was die Verhärtung unter der Bauchnabel Narbe angeht. Habt ihr auch so härtere gnubbel Stellen im Narbenbereich gehabt?

Vielen Dank schonmal :)

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