Krankheit – die besten Beiträge

Ich habe eine nässende Wunde, die "schwarz wird", was ist das? Hautkrebs? Zucker? Raucherbein?

Hallo liebe Mitglider, Ich mache mir seit ca. 3 Tagen riesige Sorgen, und zwar geht es um eine Wunde auf meinem Bein. Bitte, ich brauche wirklich Hilfe! Ich weiß nicht genau, wie lange es diese Wunde gibt, ich hab sie gestern erst richtig wahr genommen, aber später ist mir aufgefallen, dass ich seit 3 Tagen ständigen Juckreiz auf genau der Stelle habe. Ich habe das aber zu der Zeit nicht wirklich bewusst wahrgenommen, also habe ich mich gekratzt, dadurch wurde die wunde wahrscheinlich so groß, aber gestern ist mir aufgefallen, dass sich die Wunde schwarz färbt! Und das verängstigt mich wirklich sehr! Ich habe mit meiner Mutter, meinem Bruder etc. gesprochen, und diese Wunde gezeigt! Aber alle sagen was anderes, Meine Mutter sagt zum Beispiel, dass das ein "Raucherbein" sein könnte, mein Bruder sagt, ich sei wahrscheinlich zuckerkrank, und hätte wasser in händen und füßen, einige sagen auch, dass das HAUTKREBS sein könnte. Ich bin wirklich sehr geschockt! Ich wei3 ich muss zum Arzt gehen, aber ich habe Angst, mir ist es peinlich und ich kann erst am Montag zum Arzt, und bis dahin will ich mal nachfragen, was ihr darüber denkt, ob das schon mal jemand hatte oder sich jemand damit näher auskennt!! Bitte helft mir Ich zerbreche mir den Kopf! Zu mir; Ich bin 16 Jahre jung, ich bin wahrscheinlich stark übergewichtig, ich bin raucherin, bin eher unsportlich und bekomme auch nicht wirklich sehr viel Bewegung! Kann mir jemand helfen, ohne mir vorzuwerfen, dass es daran liegt, dass ich "Fett" bin? Ich habe ein Foto davon gemacht und wollte zum Schluss auch noch beifügen, dass die wunde stark zieht, und ein wenig schmerzt, aber aushaltbar und dass ich daneben eine Op-Narbe habe, aber diese Operation ist schon über ein Jahr her, kann es vielleicht trotzdem daran liegen? Kann mir bitte jemand weiterhelfen? Danke im vorraus, M.

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Krankheit

Wie lange nicht arbeiten mit Pfeifferschem Drüsenfieber?

Vor 4 Wochen bin ich plötzlich krank geworden, eine Art grippaler Infekt mit Fieber bis 38°, starken Hals-/Mandelschmerzen, (starken Kopfschmerzen, starken Gliederschmerzen für ein paar Tage) vorrangig trockenem Husten, nach ein paar Tagen ein geschwollenes eitriges Auge. Zeitweise auch Übelkeit, Bauchbeschwerden, die als Symptome beschrieben werden.

Mein Arzt hat erst heute das Ergebnis bekommen, dass ich Pfeiffersches Drüsenfieber hatte, in dieser Zeit war ich aber schon wieder 2 Wochen bei meiner Arbeit (eher weniger körperliche Arbeit, aber stattdessen geistig anspruchsvoll, teilweise stressig, manchmal "Rennerei").

Ehrlich gesagt habe ich mich nach den fast 2 Wochen Krankschreibung noch nicht wirklich fit gefühlt, aber der Arzt hatte nur mit Mühe und Not auf die letzten 3 Tage noch verlängert. Am letzten Tag bevor ich wieder arbeiten sollte, hatte ich eine Art Burnout-Gefühl.

Habe ich mir nun geschadet und wird die Erkrankung chronisch werden? Der Arzt hat mich heute (telefonische Auskunft) nur gefragt, wie es mir geht, es sei ein "leichter Verlauf" gewesen, keine Warnhinweise wegen körperlicher Schonung, weiterer Krankschreibung.

Langsam geht es mir wirklich wieder besser/gut, aber ich mache mir Sorgen, dass ich kurzfristig einen Rückfall bekomme. Fühle mich manchen Tag noch etwas schwach, vor 10 Tagen ein erneutes Krankheitsgefühl (entweder von Allergie oder von dem EBV), heute ebenfalls zeitweise, ich weiß nicht, ob es nur am Stress und langen Arbeitstag liegt.

Ist es jetzt gut, oder muss ich noch mehr beachten, wer hat Erfahrungen?

Krankheit, Pfeiffersches Drüsenfieber, Chronisch, Erfahrungen, Sorgen, Folgen, Krankschreibung

Schaum, Schleim und Blut beim Stuhlgang?

Hallo ich hoffe ich werde hier nicht als Spinner oder Hypochonder abgestempelt den das bin ich nicht.

Ich bin 27 Jahre alt und habe seit ich denken kann mit meiner Verdauung, Darm etc Probleme.

Als Jugendlicher hatte ich oft Durchfall, sehr weichen Stuhl (eigentlich fast nur) und ab und an Schaum der aus dem Anus kam, man muss sich das so vorstellen man Sitzt auf der Toilette drückt und es blubbert und Schaumt nur und am Ende hat man (weißes Zeug am Toiletten Papier) hängen wie wann man seine Laufende Nase Abgetupft hätte bei Schnupfen. Irgendwann lernte ich damit zu Leben zumal das mit dem Schaum Deutlich nachließ als ich Älter wurde und mein Stuhlgang als ich dann als Altenpfleger Arbeitete sich von selbst regelte und meist nur sehr fest war.

Das mit der Luft im Magen änderte sich allerdings nie 20-30 mal am Tag Pupsen war für mich normal. Ich konnte nie 5 Stunden irgendwo sein (Meeting, Schule etc) Ohne das ich ständig luft verklemmen musste.

Ich ging dann 2010 zum Arzt und ließ eine Darm Spiegelung machen, wo nichts dabei raus kam (Mein Internist meinte) Sie haben viel Luft im Darm meiden Sie Bier, aber was schlimmes finden konnte ich nicht.

Als ich dann weiter die Symptome hatte und dann auch noch Blut im Stuhl dazu kam ging ich wieder zum Arzt.

Anfang Mai fing es an das ich auf einmal auf meinem Stuhlgang (Wurst) einen Roten Strich Blut hatte (Ketchup Farben) und am Toiletten Papier kein Stuhlgang sondern Blut wie beim Nasenbluten, nachdem das 1 Woche so weiter ging, ging ich zum Arzt.

Dieser meinte erst Sicher Hämoriden Und verschrieb mich an einen Hautarzt der dann auch 2 Hämoriden verödete.

Er meinte Nun haben Sie ruhe und Tatsächlich 1 Woche lang hatte ich kein Blut am Stuhl, doch dann fing es auf einmal wieder an mein Hautarzt meinte das ist normal das sind die Nachblutungen also aktzeptierte ich es.

Mein Arzt machte auch einen Okkult Blut Test wovon beide Leicht Positiv waren.

Es Folgte die Darmspiegelung wo der Internist (bei dem ich auch bei meiner ersten Spiegelung war) sagte *ich konnte nichts verdächtiges Finden, Sie haben etwas erweiterte oder geweitete genau weiß ich seine Wortwahl nicht mehr Venen im Darm und minimale Risse, woher die kommen wüsste er nicht aber es wäre nichts schlimmes.

Meine Frau und ich gingen beruhigt nachhause. Doch dann wieder das selbe.

Ständig hatte ich Verdauungsprobleme.

Und neulich wieder Blut am Stuhl trockenes Blut beim Abwischen nach einem Stuhlgang war kein Stuhlgang am Papier sondern Blut (Trockenes).

Wenn ich Stuhlgang habe und eine Wurst rauslasse fühlt diese sich auch an als würde Sie mit einem Katapult rausgeschossen und flutsche aus dem Anus raus, wie geölt könnte man sagen, es fühlt sich auch an als ob sie von einem Dünnen Schleim Mantel umgeben wäre der sie aus dem Anus gleiten lässt.

Seit der Verödung der Hämoriden damals hat sich auch mein Stuhl Verhalten und das Aussehen total verändert. Früher machte ich Feste ganz Lange Wurste und nun fühlt es sich a

Bauch, Darm, Magen, Krankheit, Krebs, Verdauung

Hund war evtl. an meinem Essen und ich habe es dennoch gegessen, gefährlich?

Hallo! ich habe mir eben eine pizza gemacht und auf dem küchentisch stehen lassen. mein hund war in der küche und da er noch sehr jung ist springt er schon gerne mal am tisch hoch, besonders wenn sich darauf essen befindet was er sich schnappen möchte. ich verließ für circa maximal 30 sekunden die küche und kam dann direkt zurück und fand meinen hund schnuppernd AM tisch, also noch unten und nicht oben drauf, und erst recht nicht an der pizza selber. ich habe diese dann angeschaut und konnte äußerlich nicht feststlelen ob der hund dran geleckt/geknabbert oder was auch immer getan hat und habe sie zum größten teil gegessen. Im nachhinein bin ihc mir schon sehr unsicher ob das vielleicht nicht ganz so schlau war, ich achte auf sowas sonst sehr genau und würde das auch nicht essen wenn ich sicher wüsste dass der hund dran war, weil grade ein junger hund ja auch oft noch an sachen schnuppert und erkundet , an welche er eigentlich nicht gehen sollte (zb pferdemist und sowas), weshalb da ja schon theoretisch keime vorhanden sein können (oder würden diese Keime evtl durch die hohe temperatur der pizza sowieso nicht überleben?). falls er jetzt doch dran gewesen sein sollte, kann das für mich irgendwie gesundheitliche folgen haben? oder muss ich mir darüber keine gedanken machen?

ich hoffe auf antworten, vielen Dank!

Keime, Haustiere, hund, Krankheit, Gesundheitsgefährdend

"Nackenschweiß" Geruch an einer bestimmten Stelle trotz Dusche

Hallo zusammen,

vorweg: ja ich weiß, ihr seid keine Ärzte (aber vllt findet sich ja ein Mediziner) und ja, ich werde auch zum Arzt gehen, wenn es nicht besser wird.

Also: Ich habe seit einigen Jahren am Nacken eine Art eingekapselte Stelle. Was es ist, weiß ich nicht, vllt Gewebe, vllt. ein Pickel. Ist ja auch egal, jedenfalls tut es nicht weh und stört nicht. Beeinträchtigt mich in keiner Weise.

Nun ist es so, dass ich seit etwa einer Woche beobachte, dass es an dieser Stelle (vllt auch drumherum) nach dem typischen "Nackenschweiß" riecht. Wenn ihc mit der Hand dorthin gehe, riecht es danach. Ich weiß nicht, ob ihr diesen Geruch kennt, sonst einfach mal googlen. Es ist halt ein sehr charakteristischer Geruch. Diesen Geruch habe ich vorher noch nie in meinem Leben an mir festgestellt.

Meine Frage ist nur, ob jemand dieses Phänomen kennt oder sich darunter etwas vorstellen kann.

Keine Sorge: ich bin sehr pflegebewusst, tägliches Duschen eingeschlossen. Es ist auch so, dass es direkt nach dem Duschen genau so ist wie am Abend.

Zur Anmerkung: Ich bin seit einigen Tagen erkältet (seitdem fällt mir das auch auf). Ob es überhaupt etwas mit dieser Einkapselung zu tun hat, weiß ich gar nicht - kommt mir halt nur so vor, als ob es diese Stelle ist.

Falls jemand was vernünftiges dazu beitragen kann: ich würde mich freuen ;)

Erkältung, Schweiß, Geruch, Nacken, Krankheit

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