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Wie umgehen mit Burnout? Nervenzusammenbruch auf der Arbeit...?

Hallo,

Ich bin schon seit über einem Jahr in psychologischer Behandlung wegen beginnendem burn out. Leider war ich sehr beratungsresistent und habe immer weiter 200% auf der Arbeit gegeben und meinen Kollegen alles hinterhergetragen. Ich arbeite in einem Wohnhaus für Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung, es herrscht großer personalmangel... 

Vor 2 Wochen hatte ich den ersten Nervenzusammenbruch auf der Arbeit, war danach 1 Woche AU und kam dann wieder... 2 Tage ging es einigermaßen gut, wobei ich durchgehend gezittert habe, unkonzentriert war und sehr langsam in allem... Die Klienten konnte ich nur schwer ertragen und habe mich teilweise versteckt...

Vorgestern morgen war es dann soweit: ich bin auf der Arbeit komplett zerbrochen...

Zuerst habe ich einen Kollegen angeschrien weil etwas nicht lief wie es sollte , danach fing ich in der Übergabe an zu zittern und unkontrolliert zu weinen...

Meine Kollegen haben mich dann zur Einrichtungsleitung begleitet und für mich geredet (war nicht mehr in der lage)... wurde nachhause geschickt und sie hatten schon Angst das ich nicht heil mit dem Auto ankomme...

Hab die ganze Fahrt über geweint :/

War dann beim Arzt und bin 4 Wochen erstmal AU, es wurde aber auch angesprochen das ich etwas an der Situation ändern muss. Eine Reha ist auch geplant...

Jetzt sitze ich zittrig, unkonzentriert und weiter kurz vorm heulen auf der Couch und denke über die Zukunft nach...

Hattet ihr auch so extreme zusammenbrüche??

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Chronische Beckenbodenentzündung etc.?

Guten Tag zusammen,

ich wollte euch kurz meine gesundheitlichen Probleme darstellen und mich nach Tipps zu Behandlungen etc. erkundigen.

  • Angefangen hatte alles im Jahr 2022 (ca. Juni) als ich zum ersten Mal einen Harnwegsinfekt bzw. eine Blasenentzündung hatte. Diese wurde damals mit einem Antibiotika behandelt
  • In den darauffolgenden Monaten erlitt ich immer wieder Harnwegs- und Blasenentzündungen und wurde an einen Urologen weiterverwiesen. Dort riet man mir dann zu einer Beschneidung, welche im Dezember 2022 durchgeführt wurde.
  • Im April 2023 wurden bei meiner Partnerin Ureaplasmen festgestellt, wodurch ich wieder mit Antibiotika (Doxicylin) mitbehandelt werden musste
  • In den letzten Monaten hatte ich dann immer wieder stechende Schmerzen in der Beckenregion, unter Rücken (Nierengegend), Schmerzen am Penis etc.
  • Alle ärztlichen Untersuchungen waren bisher Ergebnislos. Folgende Untersuchungen wurden bereits durchgeführt: CT mit Kontrastmittel, Harnwegsabstrich 2-Fach, Blutprobe bereits 5-Fach, Ultraschall, usw. Dort war alles komplett Unauffällig
  • Dennoch leide ich aktuell unter folgenden Beschwerden: Geschwollene Lymphknoten in der Leiste, regelmäßige Glieder- und Kopfschmerzen, Schmerzen im Becken, manchmal Hoden und Penis, häufiger Harndrang, Abgeschlagenheit, Problemen beim Konzentrieren, Unwohlsein usw, ich empfinde teilweise ein allgemeines Krankheitsgefühl auch durch Halsschmerzen und Schleimbildung im Rachen. Manchmal habe ich auch Probleme mit Übelkeit, wobei es noch nicht zum Erbrechen kam.
  • Doxicylin hatte ich zuletzt im September diesen Jahres genommen und da ging es mir deutlich besser (während und auch 2-Wochen nach der Behandlung)
chronische Schmerzen, Krankheit, Geschlechtskrankheit

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