Rückenschmerzen durch gebrochenes Schlüsselbein?

Ich hatte vor einigen Jahren einen schweren Unfall und habe mir dabei das Schlüsselbein gebrochen. Muss dazu sagen, dass ich nie komplett durch gecheckt wurde, sondern immer nur Brust aufwärts geröntgt. Seit dem Unfall habe ich nun dauerhaft starke Rückenschmerzen. Zur Weiterbehandlung als ich aus den Kh entlassen wurde war ich in einer chirurgischen Praxis, die Ärztin war der Meinung, dass das normal zusammen wachsen würde und ich auch ohne OP keine Probleme bekommen würde. Nach mehreren Besuchen und mehreren Nachfragen meinerseits, ob eine OP wirklich nicht möglich wäre, wollte sie immer noch nicht. Als nach einem Jahr die Schmerzen immer noch nicht besser wurden, bin ich zu einem anderen Arzt (Orthopäde) gegangen, der hat nur einmal drauf rum gedrückt und meinte nur wäre wohl zusammen gewachsen und hat mir KG verordnet. Die KG hat zwar geholfen, aber sobald ich die Termine aufgebraucht hatte, wurden die Schmerzen wieder stark. Der 3. Arzt wollte mir gar nichts verschreiben und meinte nur ich solle Sport machen. (Hört sich an als hätte ich Übergewicht und wäre selbst Schuld an meinen Schmerzen, nein ich bin schlank und habe zu der Zeit auch nicht körperlich hart gearbeitet.) Nach 2 Jahren Schmerzen habe ich den 4. Arzt aufgesucht, endlich einer mit Ahnung, er hat alle meine Berichte angefordert und kam zu dem Entschluss, dass unbedingt operiert werden muss, da es schief zusammen gewachsen ist und deshalb immer noch Schmerzen verursacht, da ich mich durch die Schutzhaltung falsch halte. Außerdem kann ich mir bei ihm jederzeit eine Überweisung zur KG rausholen. Naja, inzwischen schiebe ich die OP seit 2 Jahren vor mir her, da es nichts einfaches werden wird, da die OP ja schon direkt nach dem Unfall hätte sein müssen und nun der Knochen ja wieder komplett fest ist. Wäre mit locker 2 Monaten Arbeitsunfähigkeit verbunden und wenn ich nicht arbeite, kommt kein Geld. Vielleicht wisst ihr ja noch irgendetwas was gegen die Schmerzen hilft, bzw. ob man den ersten Arzt noch dran kriegen kann, für seinen Fehler. Danke für eure Hilfe!

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Guter oder schlechter CT- Befund?

Hatte heute eine Rotationsmessung beider beine, also eigentlich ein Hüftrotations-CT. Ich habe schon viele Befunde gesehen, aber mit der Rotation kenne ich mich gar nicht aus.

Das CT wurde gemacht um eine Fehlrotation festzustellen. Nun hätte ich gerne gewusst was folgender Befund aussagt. In welchem Gelenk sitzt denn die Fehlrotation (Knie, Hüfte?) und wie schwerwiegend ist es. Auf meiner Überweisung stand "Evt. Umstellungsosteotomie geplant". Na ich hoffe, dass es nicht allzu schlimm ist, dass nur noch so ein Schmarren hilft. Aber falls OP.... wäre dann Femur oder Tibia dran?

Rotationsmessung beider Beine: Die Aufnahmen wurden in low-dose Technik angefertigt. Es wurden Schichten durch Schenkelhals, Femurcondylen, Tibiakonsole und Sprunggelenk beidseits gelegt. Die Winkel betragen in dieser Reihenfolge in Bezug zur Tischhorizontalen:

Rechs: 14 Grad Außenrot., 21 G. Innenrot., 18 G. Innenrot., 13 G. Außenrot. Links: 5 G. Außenrot., 16 G. Außenrot., 17 G. Innenrot., 21 G. Innenrot.

Bei meiner Ganzbeinaufnahme mit zentrierter Patella musste ich meine Füße schon recht weit nach außen drehen, hierzu schreibt der Radiologe aber :" Achsengerechte Stellung. Die Tragachse des Beines liegt auf beiden Seiten etwa in der Mitte des Kniegelenkes." Wie jetzt? Alles gerade? Sieht ja eigentlich nicht so aus.

Also was heißt das denn auf Deutsch? Radiologisch spreche ich noch nicht so gut ;)

Vielen Dank und liebe Grüße!

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brustschmerzen wirklich durch psyche???

hallo leute

seit ca einem jahr habe ich komische schmerzen in der brust ...mal ziehend, mal stechend, mal drückend oder einfach nur unwohlsein in der linken brustseite.

teilweise kommen armschmerzen hinzu..

sämtliche arztbesuche habe ich schon hinter mir...wie zb..lungenarzt, 2x krankenhaus, neurologe, 2x kardiologe, großes blutbild, bruströntgen, schädel ct, mrt halswirbelsäule, magenspiegelung, orthopäde und krankengymnastik usw...

alles ohne befund

mein blutdruck ist auch ok.. ca 130 zu 85 im durchschnitt und ruhepuls bei ca 70-80.

dennoch bleiben diese ständigen sorgen ums herz..teilweise fühlt es sich an wie als würde etwas in der brust stecken..

unter belastung wird es nicht schlimmer und abends sind teilweise die symptome komplett verschwunden..

ich habe auch vor einem halben jahr eine psychotherapie angefangen und dann abgebrochen .aufgrund der therapeutin...aber fange im januar wieder eine an.. seit ungefähr 5 monaten nehme ich citalopram täglich morgens 20 mg und fühle mich bisschen besser..

hat jemand ähnliche erfahrungen gemacht..oder kann es wirklich sein dass die schmerzen nur psychisch sind aber dauernt da sind??? teilweise sind es keine richtigen schmerzen sondern drückend oder ähnliches..

es schrenkt halt die lebensqualität ein...weil jeden tag es da ist und es sich teilweise so anfühlt als würde mein körper mich verarschen wollen..brustschmerzen amschmerzen halsschmerzen oder auch nacken und dann hört es wieder auf abends..meist ab 19 uhr wirds besser..ist doch komisch..

ich habe halt angst vor einem herzinfarkt oder herzerkrankung (stillstand)

kurz zu mir...bin 25 jahre alt, 175 cm, 85 kilo, raucher gelegentlich sport..

eigentlich sollte ich mir in meinem alter keine sorgen machen und zugleich wurde ich ja durchgecheckt...

freue mich über ernstgemeinte antworten

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Ohrenfiepen, Rückenprobleme und pulssynchrones Flackern der Augen

Hallo liebe Gemeinde,

durch meine Bürotätigkeit sitze ich oft und lang und nicht gut. Zwar treibe ich Sport, aber Radfahren ist auch nicht die beste Entspannung. Früher war ich Dachdecker mit viel Bewegung, jetzt Informatiker. Ich bin 1,78m, wiege 78 kg und bin 35 Jahre alt. Nach meinen Sturz mit dem MTB (Draht) wurde ich untersucht, alle Röntgen/CTs sind i. O. Mein Knie ist fast schmerzfrei, Schulter i. O., Genick knöchern auch in Ordnung, die angebrochene Nase wieder angewachsten, Wunden verheilt.

Seit einigen Wochen habe ich Ohrenrauschen bzw. fiepen (beide Ohren). Wenn ich liegend meinen Kopf hebe, dann wird es lauter. Auch wenn ich meinen Unterkiefer nach vorn schiebe oder fest zusammenbeiße.

Der HNO meinte, es käme vom Kiefer oder von der HWS. Kiefer ist in Ordnung, lediglich die Zyste muss mal wieder aus der Kieferhöhle raus. Genick ist schon etwas schmerzhaft, ab und zu knackt es auch leicht. Übrungen und Gymnastik versuche ich abends durchzuführen. Beim Joggen nervt es halt nur, weil ich bei jedem Auftritt dieses Piepen lauter wahrnehme.

Wenn ich aufgeregt bin (z. B. Arztbesuche) oder mehrere Treppen steige, dann kommt es vor, dass ich am oberen Augenrand irgendwie im Takt meines Pulses dunkle Impulse wahrnehme. So als wenn man erkältet ist und hustet, dann kommt das auch schon mal vor. Ich kann es nur schlecht beschreiben. Mein Blutdruck ist bei Stress auch höher, schon mal 165 zu 80, ohne aber bei 120 zu 80. Mein Ruhepuls ist sehr niedrig, nachts kommte ich schon mal auf 45. Viellicht hängt das Flackern auch mit meinen Wirbeln zusammen? Der Orthopäde hatte schon ab und zu seine Hand unter meinen Rücken gelegt und es haben sich kleine Blockaden von selbst ohne Druck gelegt (man hörte es leise).

Vorerkrankungen gibt es kaum, hatte lediglich mal eine Steißbeinfistel als Kind, eine Varikozelen-OP (obwohl man am OP-Tag den Krampfaderbruch nicht so recht fand) und eben die eine Zysten-OP in der rechten Kiefernhöhle.

Meine Hausärztin meint nur, ich solle mehr Ausdauersport treiben. Stress habe ich auf Arbeit und auch privat, kann ich derzeit aber nicht beeinflussen. Meine Blutwerte sind in Ordnung, lediglich der Cholesterinwert ist erhöht. Herzinfarkte gab es in meiner Familie keine. Habe seit fast zwei Jahren etwa 20 Kilo weniger als vor dieser Zeit. Bin daher auch öfter leicht unterzuckert und muss viel trinken bzw. früh nach dem Aufstehen etwas essen, um nicht in Schwindelgefühle/Unruhe zu kommen.

Sorry für den vielen Text, vielleicht hat jemand noch Ideen/Hinweise?

Viele Grüße

Olaf

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, HWS, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Blockade
Atlaswirbel verschoben? Hilfe

Hallo Freunde, Meine Beschwerden: Ich hab seit nem Vorfall auf der Arbeit (beim Heben einer Gusseisenplatte ist mir das Ding weggerutscht in den Kabelschacht und hat mich teils mit nach vorn geschleudert) dauerhafte HWS und Rückenprobleme. Mein ganzer Körper beim stehen fühlt sich nicht mehr gerade an. Am Hinterkopf runter bis zur HWS ist ein sehr komischer ständiger Druck zu spüren + das Gefühl nicht wirklich gerade zu sein. Beim Schlafen muss ich auch deswegen ständig die Seitenlage wechseln weil es nicht auszuhalten ist. DIE Rückenlage vermeide ich komplett, da der dieser Druck hinten sehr seltsam ist und ich das Gefühl habe, mein Kopf würde nicht gerade liegen (meine Arme müssen auch immer nach oben liegen). Ich muss mit meinem Kopf möglichst nach vorn schauen, da es sehr unangenehm ist ihn in andere Richtungen zu drehen und die Pos. auch noch zu halten. Die Schultern und der Nacken sind permanent verspannt.. Beim Sitzen oder Stehen bin ich sehr unruhig mit den Armen und Beinen. Am Rücken hab ich auch das Gefühl als ob das was nicht gerade sitzt und deswegen auch Schmerzen. Mein Kiefer knackt auch schon seit längerem leicht wenn ich ihn stark in Richtungen bewege.

Ich war bisher bei 2 Orthopäden. Der 1. meinte an der HWS ist nichts und hat mir nen TENS Gerät gegeben. Der 2. hat eine Blockade an der HWS festgestellt und sie "gelöst". Hat sich direkt danach besser angefühlt aber ein Tag später alles wie vorher. Beim 2. Mal war sie wieder blockiert und nach dem "lösen" hab ich überhaupt keine Veränderung gespürt

Hab jetzt aber 2 Massagen beim Physio hinter mir und er meinte, dass ich ne LWS Blockade habe und KEINE Blockade an der HWS. Er meinte auch dass er etwas gerade gerichtet hat und alles korrigiert hat (ich weiss leider nicht ob er das Becken meinte). Leider ist bisher alles wie vorher und ich denke er hat sich zu sehr an den Rücken festgenagelt.

Jetzt zu meinen Fragen: Könnt ihr mir mit diesen Infos weiterhelfen was ich haben könnte? Könnte der Atlaswirbel verschoben sein? Und hätte dass nicht schon der Orthopäde anhand der Röntgenbilder feststellen müssen? Ich bin echt am verzweifeln und bitte euch um hilfreiche Antworten. Danke!

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verletzung am halteapperat der kopfgelenke

sehr geehrte damen und herren

hiermit teile ich ihnen meine krankenanamnese mit

beschwerden und symptome:

brennende kopfschmerzen am hinterkopf,allgemeine kopfschmerzen,nacken u.schulterschmerzen,brennende schmerzen in bwsu.lws,extreme kiefer u.gesichtsschmerzen,kieferverschiebung,extreme atemnot mit panikanfällen, seh u. warnehmungsstöhrungen,schwindel,ständige übelkeit,empfindungs u gefühlsstöhrungen,taubheitsgefühl,fokussierproblem des linken auges,ständiger gesamtkörperschmerz,probleme beim laufen,benommenheit,extreme schlaflosigkeit,schluckprobleme,muskelverspannungenam nacken und schulterbereich u einiges mehr

krankenverlauf: aufgrund jahrelanger körperlicher beschwerden,die sich im laufe der zeit intensiviert und vermehrt haben,ich von orthopäden,neurochirogen usw,keine hilfe erfahren habe weil man mir keinen glauben schenkte und in der regel alles auf die psyche schob,war ich gezwungen mir selbst zu helfen und bin dabei auf eine atlaskorrektur im sommer vergang.jahres gestoßen.zu diesem zeitpunkt war ich bereits durch diesen langen leidensweg psychisch am ende.durch die atlaskorrektur ging es mir besser.da ich aber nicht gänzlich beschwerdefrei war,nahm ich diese verbesserung mit meinem verstand nicht mehr wahr da ich wie erwähnt vervlich am ende war.dadurch war ich der überzeugung mir selbst den atlas einrenken zu müssen,was in wahrheit überflüssig war.diese handlung führte ich über monate permanent gewaltsam auf unglaublichste und brutalste art und weise durch ich konnte davon einfach nicht mehr ablassen.sogar nach einem peitschenschlag in der hws,nachdem ich stundenlang fast ohnmächtig und bewegungsunfähig war,hörte ich nicht auf mich selbst zu behandeln.danach traten die geschilderten symptome auf.am 10.11.011wurde zudem noch bei mir ein ausgeprägter bandscheibenvorfall an der hws diagnostiziert,der aber nach meinung der ärzte für diese symptome nicht verantwortlich sei,kurzzritige aufenthalte in verschiedenen krankenhäusern blieben erfolgslosund verwiesen auf die psyche.durch den unglauben der mediziner drückte ich also wieter rum bis auch mein kiefer betroffen war,sich nach rechts verschob und hängte.ein chiropraktiker eine kg mein orthopäde und ein kieferorthopäde bestätigten mir,dass ich mir durch meine eigenmanipulation etwas am halteapparat der kopfgelenke gerissen haben muss was auch deutlich zu spühren ist daraufhin erbat mein orthopäde abklärung durch mrt der hws mit untersuchung des sternogleidomast.es wurde jedoch kein schaden dardurch gefunden als nächstes sollte ein funktions mrt der kopfgelenke gemacht werden .das einzigste krankenhaus in berlin was eine solche untersuchung duchführt lehnte eine stationäre aufnahme ab,obwohl ich eine notfalleinweisung hatte weil sie mir wie immer nicht glaubten ich bin 27 jahre alt und inzwischen angesichts dieser situation so verzweifelt und schmerzgeplagt dass ich nur noch sterben möchte u mich bald umbringen werde ich brauche dringend hilfebitte versuchen sie mir zu helfen bittee viel

Kopfschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Beschwerde

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