Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Fehlender Dornfortsatz - geringe Spaltbildung - was tun bei Schmerzen ?

Meine Tochter (15) klagt schon sehr lange und immer wieder über heftige Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Nachdem unser bisheriger Orthopäde und diesbezüglich nich zufrieden stellen konnte (er sagte dass sie eine Skoliose hätte und ein paar verschobenen Wirbel die er wieder zurechtrückte und einmal manuelle Therapie verschrieb) haben wir nun einen anderen Arzt aufgesucht der sich wohl im Wirbelsäulenbereich relativ gut auskennt. Dieser stellte anhand von zwei Röntgenaufnahmen fest, dass bei meiner Tochter im Lendenwirbelbereich der Dornfortsatz fehlen würde und sich somit quasi ein kleiner Spalt in der Wirbelsäule befinden würde. Er meinte, dass man da nichts machen könnte und sie lernen müsse mit den Schmerzen klar zu kommen (ggf.Schmerztabletten) und sich mit ca. 20 Jahren der Schmerz meistens verabschiedet. Ansonsten ist der Rücken meiner Tochter nach Aussage des Arztes in Top-Form (tolle Rückenmuskulatur aufgrund ihres Sportes -Turnen und Showtanz- und gerade Wirbelsäule - nur ein leichter aber nicht bedenklicher Hohlrücken). Nun konnte meine Tochter schon wieder zwei Nächte nicht schlafen, da sie wieder so starke Rückenschmerzen hatte (Mittwoch war sie nach langer Zeit mal wieder im Turnen). Im Grunde hat uns der Arzt eigentlich gut aufgeklärt aber wie das halt so ist stellt sich dann doch später die ein oder andere Frage doch noch. Leider finde ich diesbezüglich im Internet keine Seite die über das Problem des fehlenden Dornfortsatzes aufschlussreich informiert und Ratschläge gibt. Vielleicht kann mir hier jemand eine Seite empfehlen oder kennt sich mit dieser Diagnose aus und hat uns einige Ratschläge was meine Tochter bei den Rückenschmerzen machen könnte. Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Ratschlage. Vielen DANK :-) !!

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Befund (Wirbelsäule)

Hallo, habe die folgenden Befunde bekommen - Orthopäde meinte außer Ibu und evtl. Spritzen sei nichts zu machen???? HWS Osteochondrose Typ Modic I C5/C6 rechts dorsolateral mit hemisphärischem Knochenmarködem und Spondylose. Dorsale Protrusio. Bei gleichzeitiger, bilateral-rechtsakzentuierter Spondylarthrose hochgradige Einengung der Neuroforamen. Minimale Protrusio C3/C4. Linksseitige Facettenarthrose. Rechtsüberwiegende Spondylarthrose C4/C5 mit initialer Enge der Neuroforamen. Streckfehlhaltung der HWS mit flacher Kyphose C5/C6. (Mäßiggradige regressiv veränderte Stuma colli mit zapfenförmig, nach dorsocaudal entwickeltem Parenchymausläufer rechts)

BWS Geringe Chondrose Th5 bis Th 9 und im Segment Th2/Th3. Flache Protrusio Th2/Th3 mit initialem Myelonkontakt. Rechts paramediane Protrusio Th 3 bis Th 6 mit diskreter Impression des Duraschlauchs. Flache rechts paramediane Protrusio Th8/Th9. Rechts dorsolateraler Nucleusprolaps Th9/Th10 mit Impression des Duraschlauchs und initialem Kontakt zum Myelon. Streckfehlhaltung der BWS von Th3 bis Th10. Intraforaminale Nervenwurzelzysten im cervicothorakalen Übergangsbereich bis in Höhe TH2 reichend.

LWS Spondylodese L4 bis S1. Kräftige Prortusion L2/L3 mit Kontakt zur Wurzel L2 extraforaminal. Der distale Spinalkanal ist aufgrund ausgeprägter Metallartefakte (2 künstliche Bandscheiben L4/L5 und L5/S1) nur unzureichend beurteilbar. Facettendegeneration L5/S1 und L4/L5.

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Innenknöchelverschraubung Außenknöchelverplattung - stechen im Ballen?

Hallo! Wie oben schon angeführt erkennt man das ich mir den Fuß ober dem Sprunggelenk gebrochen habe. Ich hatte insgesamt 6 Wochen einen Gips.. Nun bin ich in der 8. Woche und sollte den Fuß laut Ärtze schon ganz belasten können..

Nun zu meinem Problem: der Fuß ist immer kalt und geschwollen.. Meine kleine Zehe fühlt sich taub an, wahrscheinlich weil sie im gips ein wenig eingequetscht wurde aber ich habe dann beim Gips etwas nachgeholfen damit diese ein wenig befreit ist. Ich spüre immer ein stechen im Ballen an gewissen Stellen.. es war in den letzten Tagen sehr heiß und dadurch ist er noch mehr angeschwollen.. Die Schwellung bekämpfe ich seit vorgestern mit Topfenwickel also kann ich noch nicht sagen ob ich mit den Topfenwickeln wirklich Ergebnisse erziehlen werde. Das wird sich noch herausstellen.

Beim Physiotherapeuten war ich auch schon 1 mal, leider hat er nur einmal in der woche zeit.

Ich sollte ja gehen üben, aber vorne um das Gelenk herum ist es steif, es schmerzt und ist dermaßen angeschwollen das ich den Fuß beim gehen kaum "abrollen" kann.. Und dann kommt noch dieses Stechen im Ballen dazu. Wenn ich es beschreibn soll würde ich sagen es fühlt sich an als würden Nadeln in meinen Fuß stechen. Kann mir jemand einen Rat geben wie ich den Fuß besser abrollen kann bzw was es mit dem Stechen auf sich hat? Danke schon mal im Voraus :-) Lg Regina :-)

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Füße, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwellung, Sportverletzung, Sprunggelenk, Bruch, stechen
Mysteriöse Unterschenkel- / Wadenschmerzen

Hallo,

ich habe in verschiedenen Zeitintervallen Schmerzen in der rechten Wade/Unterschenkel. Die Schmerzen halten mehrere Wochen bis mehrere Monate an und verschwinden dann wieder genauso lang komplett.

Ich kann den Schmerz nicht so gut beschreiben: vielleicht am ehesten als drückenden Schmerz vom Bein-Innereren heraus. Geht knapp über dem Sprunggelenk los und hört unter dem Knie auf. Macht sich an der ganzen Wade bemerkbar, evtl. sogar vorne am Schienbein.

Das seltsame dabei ist, dass es nur beim Tischtennis-Spielen und ansonsten nur bei ganz speziellen Bewegungen auftritt, die ich kaum reproduzieren kann. Im Alltag und bei anderen sportlichen Betätigungen, hab ich keine Probleme. Joggen kann ich z.B. ohne Schmerzen. Auch Badminton macht keine oder kaum Probleme.

Nach nun ca. einem halben Jahr ohne Schmerzen sind sie vor drei Wochen wieder gekommen. Und zwar diesmal nach einem Auslöser: Ich habe zum Aufwärmen etwas Fußball gespielt und dabei unbewusst mit der Ferse (nicht allzu hart) auf den Boden getreten. Habe sofort den typischen Schmerz im Unterschenkel gespürt. Und seitdem sind die Schmerzen wieder da. Auch diesen Schmerz kann ich nicht mehr absichtlich provozieren; auch wenn ich nun noch so sehr mit der Ferse auf den Boden haue, das macht mir gar nichts aus :-D

Ich war schon beim Orthopäden. Dort konnte nichts offensichtliches festgestellt werden. Also kein Bruch, Zerrung, oder sowas. Auch der Physio konnte keine Blockaden etc. feststellen. Die hatten das Problem, dass ich im Normalfall die Schmerzen nicht habe und dann halt auch nicht während der Praxis-Besuche...

Ich tendiere momentan auf eine nervliche Ursache. Ist das möglich?

Was könnte es sonst noch sein? Welchen Arzt könnte ich aufsuchen?

Vielen Dank schonmal für die Tips

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mediale Plica & Ansatztendinose Pes anserinus

Hallo liebe Community

ich habe jetzt schon seit letztem Jahr April ein Problem mit meinem Knie :((

neulich war ich in eine Spezialklinik, die sich die Befunde, das Knie und die MRT Bilder nochmals angeschaut hat.

Der Arzt vom MRT stellte damals nichts auffälliges fest und meinte, die Abnutzungen seien eher anlagebedingt und es gäbe lediglich eine schmächtige Plica medial, Der normale Chirurg meinte die Kniescheibe sei einfach ein bisschen nach Innen gerutscht, muskelaufbau würde helfen der Orthopäde am Ort meinte ich hätte eine ausgeprägte Myalgie, Quadriceps?

Die Krankengymnastik, + Ultraschall brachte relativ wenig und es ist ein ständiges auf und ab:(

DIe Schmerzen sind immer an der Innenseite des Knies, mal etwas weiter oben mal über eine größere Fläche, das Knie krackt und knarzt häufig und tut dabei weh, wenn ich drauf fasse merke ich das knarzen auch.....

Der Spezialarzt meinte nun aufjedenfall zu den Bildern und zu meinem Knie: - stark prominente Plica medial mit Reizzustand - Ansatztendinose Pes Anserinus li. Therapie: intenxiv konventionell und eine Ganganalyse--> hab ich gemacht, der Typ meinte, mein linkes Becken würde sich zu sehr absenken beim gehen und senk Spreiz füße wäre auch noch da ( habe aber schon ein paar Jahre immer Einlagen deswegen)

Nun meine eigentliche Frage: Kann die Reizung der Plica auch eine Ansatztendinose auslösen? ist eine weitere konventionelle Therapie überhaupt sinnvoll? ( da schon 4tes Rezept) ist nun wärme oder kälte besser?

eigentlich mache ich viel Sport, 3x Woche Fitnessstudio (Kardio und Kraft) Ich trainiere alle Muskelpartien und achte auf die genaue Ausführung und bin erst 18 Bitte Bitte , schreibt wenn ihr sowas schonmal hattet, oder irgendeinen Rat habt :)

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supraventrikuläre Extrasystolie, Kopfschmerzen, Schwindel, Kribbeln, Müdigkeit

Hallo und vielen Dank für jedwede Hilfe vorab:

ich, männlich, 31, sportlich, 78kg, 184cm habe seit ca. 2009 Rückenbeschwerden. Seit Ende 2012 kamen Herzstolpern und mehr Schwindel und mehr Kopfschmerzen hinzu. Teiweise zucken von Augenlid oder Gesichtsteilen.. aber eher selten. Dann Kribbeln von Fingern. Meist rechts.

Schilddrüse, Blutdruck, Standard Blutwerte OK. Kalium, Magnesium OK. Internist: supraventrikuläre Extrasystolen. Orthopäde/MRT: osteochondrosen in HWS und Atlas links rotation um 5 grad. Fast absolute Spinalkanalstenose in LWS. Augenartz (2 Jahre her): alles gut.. Sehkraft gut.

Derzeit machen mir die ES, der Schwindel und die Kopfschmerzen am meisten zu schaffen. Bin in der IT beschäftigt... sitze also quasi ununterbrochen und arbeite 10 std. täglich am PC.

Den Stresspegel würde ich als standard-leicht bis mäßig beschreiben. Psychosomatik war natürlich auch ein gern genutzer Begriff der Ärzte. Aber aufgrund der Ergebnisse aus dem MRT frage ich mich, ob ich wirklich einen an der Schüssel habe, oder es doch eine reelle Ursache hat. DANKE im voraus an jedwede Unterstützung in Form von Ideen und Ratschlägen.

Meine pers. Laien-Einschätzung geht in Richtung Atlas Rotation und damit verbundenen Nerven- und/oder Aterienreizungen. Stichwort Trimegenius (oder wie der Nerv heißt) etc.

Besten Gruß

Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Nerven, Orthopäde, Schwindel, Sportverletzung, Sprunggelenk, kribbeln
Beide Hände und alle Finger seit September 2013 stark und schmerzhaft geschwollen

Zu meiner Person: ich bin männlich und 65 Jahre alt und ich spiele sehr viel Golf (dabei werden unter anderem auch die Hände stark beansprucht).

Seit Ende September 2013 habe ich stark geschwollenen Finger und Hände, betroffen sind beide Hände und alle Finger. Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand "kribbeln" manchmal. Die stärksten Schmerzen treten morgens auf. Bei Einnahme einer Tablette Voltaren Resinat sind die Schmerzen für ca. 2 Tage gelindert. Die Beschwerden haben sich seit dem Beginn verschlechtert.

Möglicherweise hängen diese Beschwerden auch mit einem Schnappdaumen (Januar 2013) und 2 Schnappfingern (Sommer 2013) zusammen. In beiden Fällen trat nach einer Cortison Infiltration Besserung ein.

Bis November 2013 nahm ich wegen einer Polymyalgia Rheumatica über mehrere Jahre Cortison ein (die meiste Zeit allerdings in kleinen Dosen 3 bis 5mg Prednisolon)

Wegen erhöhtem Cholersterinspiegel nehme ich Inegy 10/40 ein.

Folgende Untersuchungen bzw. Behandlungen wurden wg. der Probleme mit den Händen durchgeführt:

  • Karpaltunnelsyndrom - negativ
  • Rheuma - negativ
  • Borreliose - negativ
  • CT rechte Hand - entzündete Beugesehnen und Schwellung beider Hände
  • Röntgen rechte Hand - keine Auffälligkeiten
  • Skelett Szintigraphie - keine Anzeichen für Polyarthritis, jedoch beginnende Arthrose an unterschiedlichen Gelenken (Schulter, Knie ...)
  • Cortison Stoßtherapie, eine Woche 20mg täglich, danach ausgeschlichen - -keine Besserung
  • Cortison Infiltration in einen Finger - Besserung für 3 Tage an dem Finger (dem Cortison war ein Schmerzmittel beigemengt - die Besserung kann auch darauf zurückgeführt werden)
  • Cortison Infiltration linkes Handgelenk - das "kribbeln" Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger der linken Hand ist verschwunden, alle anderen Beschwerden bestehen weiterhin.
  • Diverse Besuche bei Physiotherapeuten und Osteopathen ohne Befund

Internist, Rheumatologe und Orthopäde sind scheinbar mit ihrem Latein am Ende.

Vielleicht hat ja hier jemand die "zündende" Idee ?

Vielen Dank im voraus und einen guten Rutsch ...

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Hand, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Schwellung, Sportverletzung, Sprunggelenk
Physiotherapie von zwei Ärzten für gleiche Diagnose

Hallo, ich wurde vor einigen Montagen im Krankenhaus operiert und wurde nach meiner Entlassung gebeten meinen Orthopäden aufzusuchen, damit ich eine Verordnung für MT/KG oder ähnliches bekommen kann. Gleichzeitig sollte ich mich alle 6 Wochen in der Ambulanz vorstellen um den Genesungsprozess zu überprüfen. Von meinem Orthopäden bekam ich in den folgenden 6 Wochen zwei Verordnungen. Anschließend war ich nach 6 Wochen wieder in der Krankenhausambulanz wo mir ab diesem Zeitpunkt auch regelmäßig Rezepte ausgestellt wurden. Beide Ärzte wussten, dass ich jeweils zusätzlich auch beim anderen in "Überwachung" bin und ich habe je nachdem wo ich gerade war ein neues Rezept geholt. Ich habe allerdings wirklich meine zwei Behandlungen pro Woche eingehalten daher kein Rezeptbetrug oder ähnliches versucht. Obwohl es für die Ärzte wohl kein Problem war, scheint es nun ein Problem für die Physiotherapie zu werden. Stimmt es dann die Krankenkasse der Praxis nur die Verordnungen eines Arztes übernehmen wird? Kann ich der Praxis irgendwie helfen? Schließlich wusste sowohl der Orthopäde als auch die Krankenhaus-Ambulanz voneinander und ich sollte ausdrücklich beide aufsuchen. Kann mir jemand Aufschluss zu den geltenden Regelungen geben, sodass ich mich selber weiter informieren kann?

viele Grüße

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Krankenkasse, Orthopäde, Physiotherapie, Sportverletzung, Sprunggelenk
Os naviculare externum operative Entfernung?

Hallo liebe Community!

Ich bin 20 und leide seit knapp vier Jahren an Schmerzen an der Innenseite meines rechten Fußes, direkt am Kahnbein. Als 10-jähriger verschrieb mir mein Hausarzt orthop. Einlagen, da ich an deutlichen Senkspreizfüßen litt. Damals noch ohne Schmerzen.

Mit 16/17 Jahren begannen dann die Schmerzen je nach Belastung, neue Einlagen wurden verschrieben, jedoch ohne deutliche Verbesserung/Linderung der Schmerzen. Der Schmerz wurde die Jahre über immer schlimmer, ich kann nach dem Joggen bzw. nach längerer Belastung (fünf Stunden+) meinen Fuß vor Schmerzen kaum bewegen, laufe dann bevorzugt auf der Außenkante und humpel (bis der Schmerz erträglicher ist). Selbst beim Liegen und Sitzen kann ich manchmal die Schmerzen spüren. Einlagen haben meines Erachtens wenig zur Stützung meines Fußgewölbes beigetragen.

2010 wurde dann durch ein MRT ein Os naviculare accessorium Typ II diagnostiziert. Laut Befund mit leichtgradiger entzündlicher Verhärtung des umgebenen Gewebes und Beteiligung der Sehneninsertion des Musculus tibialis posterior.

Mein Orthopäde erwägt nun eine OP als Lösung. Allerdings wartet er die Meinung eines Fußchirurgen noch ab (Termin ist erst im Dezember 2013).

Zu meiner Frage: Hat jemand aus der Community schon selber Erfahrung mit dieser Diagnose gemacht? Oder eine OP durchzogen? Bringt Krankengymnastik Hilfe in meinem Fall?

Vielen Dank und Grüße aus Rostock

Bob

Fußschmerzen, Operation, Orthopädie, Sprunggelenk
Befund MRT Oberschenkel Hüfte

Moin, beim Fußballspielen habe ich mich mal wieder verletzt. Nachdem ich es zuerst für eine Zerrung/ einen Faserriss gehalten habe und ich 10 Wochen lang pausiert habe, danach dann aber beim Schießen weiterhin Probleme hatte, bin ich zum Doc gegangen, der eine strukturelle Schädigung am Ansatz des Quadrizeps diagnostizierte und mich umgehend zum Radiologen mit der Bitte um MRT an der Hüfte überwies. Mittlerweile ist der Vorfall nun 14 Wochen her und gestern gab es den Befund, mein nächster Arzttermin ist aber leider noch ein wenig hin und deswegen würde ich gerne mal die Einschätzung von halbwegs sachkundigen haben. Im Alttag habe ich keinerlei Probleme mehr. Auch der Großteil des Sports geht problemlos. Nur eben der Vollsprint und das Schießen geht nur unter Schmerzen und danach verschlimmert sich wieder alles. Der Befund lautet: Sehne des Musculus rectus femoris wahrscheinlich im Zügel zum Pfannenrand anteilig ruptiert mit schmaler ödemäquivalenter Demarkierung in den fettsaturierten protonendichtegewichteten Aufnahmen (vergleiche Bild...). Keine raumforderndes Hämtom. Im Hüftgelenk kein wesentlicher Erguss. Im Femur im Übergang vom Kopf zum Hals ventral in loco typico kleine degenerative Reaktionszone, keine auffällige Dysplasie oder Impingement-Konfiguration. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Symphyse und IS-Gelenk rechts unauffällig. Im kleinen Becken orientierend kein Malignomanhalt, keine freie Markraumsignal und im Übrgen auffällige umgebende Weichteilverhältnisse.

Wenn ich es halbwegs verstanden habe, ist es ein Sehnenanriss eines Oberschenkelmuskels am Hüftansatz. Der behandelnde Arzt ist Orthopäde. Wäre das nicht eher etwas für einen Chirurgen? Wie wird soetwas behandelt? Konservativ oder operativ?

Über Einschätzungen wäre ich dankbar!

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