Der Arzt hat eine Magenentleerungsstörung bei mir diagnostiziert. "Motilium" hilft mir nicht dagegen. Kennt jemand alternative Behandlungsmöglichkeiten?

Zwar hat sich das "Rätsel" meines Sodbrennens und des Reflux geklärt, dadurch entstehen für mich aber neue Fragen.

Im KH wurde in verschiedenen Untersuchungen (Manometrie, Röntgen-Breischluck, Magenspiegelung, 48h-pH-Metrie u. Magenentleerungsszintigraphie) festgestellt, dass ich eine ziemlich deutliche Magenentleerungsstörung habe. Es war in einer festgelegten Zeit nur die Hälfte von dem aus dem Magen raus, was eigentlich raus sein sollte... Dadurch soll dann auch mein Reflux u. das Sodbrennen erklärbar sein, da es dann zu einem "Rückstau" kommt u. der Speisebrei wieder hoch kommt. :-(

Ist ja eigentlich gut, dass ich endlich weiß, was es ist. Aber der Arzt sagte mir, dass dies sehr wahrscheinlich an dem Schmerzmittel liegt, das ich regelmäßig wegen meiner Unfallfolgen nehmen muss. Und das kann ich definitiv nicht weglassen.

Er hat mir jetzt erstmal für mind. 4-6 Wochen "Motilium" verschrieben u. hofft, dass es dadurch besser wird. Sonst müsse man dann weitersehen. Hatte das schonmal, hatte da aber keine Wirkung.

Mit der Ernährung hatte ich in der letzten Zeit alles richtig gemacht, so der Doc. Also leicht verdaulich, nicht fettig, scharf gewürzt etc. u. mehrere kleinere Mahlzeiten.

Hat jemand von euch vielleicht auch so eine Entleerungsstörung und Tipps für mich, was ich sonst noch machen kann? Wie kann man sowas ggf. noch - alternativ(?) - behandeln?

Danke

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Gibt es Krankenhäuser, in denen tatsächlich am Wochenende intensiv behandelt wird?

Hallo zusammen! Zur intensiveren Behandlung meiner Bandscheibenvorwölbung soll ich nun stationär ins Krankenhaus. Mein Orthopäde meinte, dass die da vielleicht noch andere Ansätze haben und auch mehr machen könnten. Er meinte, ich sollte mal für eine Woche ins KH.

Ich habe also in dem mir empfohlenen KH angerufen (spezielle Abteilung für konservative Orthopädie und Manuelle Medizin) und da sagte man mir, ich soll am Freitag vormittag kommen. Ich hätte dann erst einen Untersuchungstermin beim Arzt und dann würde entschieden werden, ob und wann ich stationär aufgenommen werde. Ich soll aber vorsichtshalber meine Tasche und alles schon mitbringen.

Jetzt ist bei uns am Montag noch Feiertag, also ein langes Wochenende. Und ich kenne es eigentlich so, dass an Wochenenden u. Feiertagen nur Notbesetzung im KH ist und nicht zwangsläufig auch die behandelnden Ärzte da sind.

Würde das dann überhaupt Sinn machen, noch Freitag stationär aufgenommen zu werden? Wäre ja irgendwie doof, wenn ich dann übers WE da sein müsste, wenn sowieso nichts gemacht wird (außer, dass es dem KH Geld bringt).

Oder meint ihr, ich könnte mit dem Arzt sprechen und dann erst Montag Abend oder Dienstag stationär gehen? Ist ja jetzt auch nichts extrem akutes.

Oder gibt es tatsächlich Krankenhäuser, in denen am Wochenende auch richtig umfangreiche Therapien laufen (mal abgesehen von Medikamenten)?

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