Ich habe seid längerem glaube ich starkes Untergewicht (hab mich schon länger nicht gewogen deswegen weiß ich es nicht genau) und iwie habe ich das Gefühl, dass ich weniger stark fühle und meine Gefühle einfach schwächer sind. Ich kann z.B. Freude und Liebe iwie nichtmehr so empfinden wie früher mit Normalgewicht. Klar empfinde ich was aber nicht so stark.

Hängt das wirklich mit meinem Gewicht zusammen?

Kann man dagegen etwas tun außer zunehmen?

hi ich bin 18 und habe mir seit juli Sorgen gemacht ich hätte eine aspd nun seit ungefähr einem Monat habe ich das Gefühl psychopathisch zu sein seit dem habe ich wirklich null Empathie keine emotionalen Verbindungen und im allgemeinen keine tiefen Emotionen. Skrupel hatte ich aber noch nie und Gewissensbisse sehr selten nun auch nicht mehr

Guten tag ,mir ist vor paar Wochen beim Abtasten meines bauchs aufgefallen das ich einen klein Knoten neben dem bauchnabel und auch paar Mini Knoten daneben fühlen konnte

Seitdem ich da etwas zu viel rumgefummelt habe fühle ich in den Bereichen auch einen Schmerz (weiss nicht ob es vom abstatten kommt ).

Ausserdem hab ich auf der rechten bauchseite teilweise so eine fremdkörpergefühl und eine Art drücken, Völlegefühl, zwicken und stechen .

Ausserdem auch teilweise so komisches muskelzucken .

Ich hatte die ganzen beschwerden schon mal vor ca 3 Monaten, waren dann für ca 2 Wochen weg.

Vor 4 oder 5 Monaten ca hatte mein Hausarzt meinen kompletten Bauchraum mit ultraschall kontrolliert war alles ok.ausserdem hat der vor 1.5 Wochen ein grosses Blutbild gemacht +crp war auch alles gut.

Kann sich seit der letzten ultraschall Untersuchung so schnell ein tumor oder anderes gebildet haben oder dauert das länger ?blutwerte sind ja auch ok aber was ja so weit ich weiss nicht viel Aussagekraft hat .

Weiss jemand was das sein könnte und ob sich in der Zeit irgendwas schlimmes gebildet haben könnte ?mache mir grosse Sorgen.

Hey hab da letztens im Radio oder TV was gehört . Das die Person quasi es vergisst das es ihr schlecht ging . Also glaube z.b man hat eine depriphase weiß man wenn die vorbei ist gar nichts mehr davon . Wie heißt das ? Kennt das jemand?

Hallo, M, 38 hier braucht mal einen ratschlag

Ich habe offenbar schon seit ich zurück denken kann psychische probleme ohne mir dessen richtig bewusst gewesen zu sein, früher viele schlimme dinge erlebt (kindheit, mutter alkohol, jugendheim, schläge etc..), und das tritt wohl öfters mal in der letzten zeit wenn ich etwas negatives z.B. wenn ich Hass im bekomme unbewusst hervor, Arbeiten kann ich nicht und hab die letzten jahre versucht wenn ich mich schlecht, ängstlich oder einsam fühlte den ganzen Tag alles durch Computerspielen, Fastfood, Fernsehen, abtauchen ins andere welten durch Lesen, oder Pornokonsum zu unterdrücken.

Letzte woche Donnerstag dann Eskalierte es, weil mich 2 Freunde angemacht haben, und ich richtige.. ich denke.. Panikattacke und Nervenzusammenbruch bekommen, ich weiss es nicht genau weil ich mich damit nicht auskenne, aber ich hatte überall kälteschauer und zittern, Unterleibsschmerzen, bauchschmerzen, Erbrechen, Herzschmerz, Herzrasen, panik, stark wackelige beine, und in der nacht 2-3h Selbstmordgedanken (ohne etwas dabei zu tun!!)

Hab dann mal auf Therapie.de 11 tests gemacht

Test: Depressive Episoden

Ergebnis: schwere depressive Episode

Test: Schnelltest Depression

Ergebnis: Mittelgradige depressive Episode

Test: PHQ-9 Depressionstest

Ergebnis: Schwere Depressive Symptomatik

Test: Einsamkeit

Ergebnis: 81 von 100 > je mehr desto schlechter

Test: allgemeine psychische Gesundheit

Ergebnis: niedrige allgemeine psychische Gesundheit

Test: Bin ich Glücklich?

Ergebnis: 9, Extreme Unzufriedenheit

Test: Ängste

Ergebnis: Schwere ausgeprägte Angstsymptomatik

Test: Internetsucht

Ergebnis: problematische Internetnutzung

Test: Selbstwertgefühl

Ergebnis: 29 von 60 Punkten > je weniger desto schlechter

Test: Panikstörungen

Ergebnis: Hinweis auf eine mögliche Panikstörung

Test: Somatoforme Störungen Test

Ergebnis: Schwer ausgeprägte Symptomstärke/Somatisierung

eine bekannte meint ich brauche eine Traumatherapie, ein anderer meint eine Bewältigungstherapie, ich sollte sogar schauen ob ich nicht eine klinik finde wo ich aufgenommen werden kann, aber das sagte mir noch nicht so zu, da hab ich angst an einsamkeit draufzugehen, ich war schon mal für 3 tage wegen einer anderen situation da hab es aber dann nicht mehr ausgehalten.

hat jemand eine andere idee oder vielleicht einer derselben was in solch einer Situation angebracht ist?

MfG

Servus. Ich hab schon seit längerer Zeit den Verdacht, ADHS (vorwiegend unaufmerksam) zu haben. Ich habe keine Selbsttests gemacht weil Eigendiagnosen ja immer so ne Sache sind, aber immer wenn ich von ADHS-Leuten mit Aufmerksamkeitsstörung was über ihre Symptome mitbekomme, egal ob sie was selber erzählen oder ich das nachlese, finde ich mich da sehr oft wieder.

Ich kann mich bei bestem Willen einfach nicht auf Dauer konzentrieren, ich bin schnell begeistert für eine Aufgabe verliere dann aber nach kurzer Zeit die Lust/das Interesse/etc., ich muss immer alles zwanghaft aufschieben.

Meine eigenen Gedanken oder irgendwelche Reize aus dem Umfeld lenken mich sehr schnell ab.

Das gibt es auch in Paarung damit, dass ich ultra vergesslich bin, früher hab ich ständig Sachen in der Schule vergessen, oder einfach verlegt bzw. verloren. Heute sagen mir meine Eltern etwas, was ich noch machen muss, ich mach es aber nicht direkt und dann ist es einfach weg, komplett vergessen, ohne das ich was dagegen tun kann. Und das passiert wirklich extrem oft.

Genau so, wenn ich mir irgendwas irgendwo hinlege oder so, dass ich es noch erledige, aber dann einfach wirklich nicht mehr wahrnehme, weil ich komplett auf was anderes fokussiert bin.

Auch mit dem Lesen habe ich Probleme, weil ich mich einfach nicht richtig darauf konzentrieren kann, egal ob irgendwas da ist, was mich ablenkt, oder nicht, ich brauche einfach ewig um Texte zu lesen.

Ebenso mit dem Zuhören. Auch Sprechfehler hab ich öfter, zum Beispiel Wörter (vor allem Namen) mit gleichen Anfangsbuchstaben im Sprachfluss einfach zu vertauschen.
uvm.

Eine erfolgreiche Diagnose wäre für mich sehr erleichternd, da ich dann endlich einen Grund für diese ganzen Probleme, sowie andere Probleme mit mentaler Gesundheit in meiner Vergangenheit hätte. Aktuell bin ich noch minderjährig, aber ich würde das ganze, wenn es denn passiert, gerne noch vor Schulabschluss und Volljährigkeit über die Bühne bringen, damit ich dann wenn ich alleine unterwegs bin einfach die Sicherheit hab.
Ich habe aber auch keine Lust, zu einer Diagnostik zu gehen nur dass am Ende rauskommt dass es einfach gar nichts ist, was ja durchaus sein kann, vor allem weil ich das ja mit meinen Eltern machen muss.
Denkt ihr es macht für mich Sinn sich untersuchen zu lassen?

Hey zsm.

Ich habe dies nun schon 2-3x erlebt u.A Gestern Abend weshalb ich mich mal erkundigen möchte ob das als Panikattacke zählt.

Ich habe dies bisher gehabt, wenn mich etwas extrem gestresst, beunruhigt etc. hat (Gestern war es das realisieren das die Gefühle für eine Person nicht erwiedert werden). Ich war echt müde bin deshalb um 21:00 ins Bett. Ich lag also da und bekam plötzlich Schweissausbrüche, Unwohlsein und war HELLWACH. Ich wusste ich wäre müde aber trotzdem war ich hellwach und die Gedanken schwirrten nurso um mein Kopf.

Musste dann auch noch erbrechen und konnte bis etwa 03:00 nicht einschlafen.

Zählt dies als Panikattacke? Sollte man dies mal untersuchen lassen?

Fühlt sich psychisch bedingte Übelkeit an wie rein physisch bedingte Übelkeit?

Hallo hallo,

kurze Einführung: ich bin 22 Jahre alt und habe recht starkes ADHS (und Autismus falls das euch hilft). Seit der ersten Klasse habe ich täglich Ritalin bekommen (auch in den Ferien, weil es so stark war). Nach dem Abitur habe ich es abgesetzt und war seitdem auch nicht mehr bei einem Therapeuten (der bei dem ich war ist leider keine Option mehr).

Jetzt habe ich aber mein Studium begonnen und möchte das Ritalin (zumindest an Tagen an denen ich lerne) wieder nehmen.

Wie jeder ADHSler aber sicher weiß ist es super schwierig lange hinterher zu sein und tausend Termine mit Arzt, Bescheinigung und Platz bei Therapeuten zu vereinbaren.

Darum meine Frage: Wenn ich schonmal für eine erheblich lange Zeit Ritalin verschrieben bekommen habe, demnach die Diagnose und die Vorstellung von der Wirkung/Umgang/etc. habe, ist mein Hausarzt auch dazu fähig mir das Rezept auszustellen?

Wenn nicht, wie genau ist der Ablauf um das möglichst unkompliziert (wenige Zwischenschritte) zu bewerkstelligen?

Und bitte keine Vorschläge wie ohne „Drogen“ versuchen, Terminplaner haben, viel Wasser trinken und meditieren. Diese Sachen können helfen, sind aber für viele nicht umsetzbar oder die Lösung bei so einem Problem. :)

Liebe Community,

ich bin seit Dezember in stationärer Behandlung meiner Anorexie und es steht die Entlassung an.

Da ich momentan zu Hause bin und nicht die Möglichkeit habe, mit meiner Ärztin zu sprechen, möchte ich hier eine Frage stellen, die mir sehr wichtig ist.

Ich habe mich mit meinem Vater gestritten. Dieser meinte, ich müsste mein Leben lang jede Woche zu Gewichtskontrollen ins Krankenhaus, wenn ich mein Zielgewicht nie ÜBERschreite. Je mehr ich wiege, desto seltener würde ich zu den Gewichtskontrollen müssen, hat er gesagt. Das klingt ja fast so als würde er wollen dass ich übergewichtig werde aber irgendwann muss das zunehmen ende haben und meine Schmerzensgrenze ist bei meinem Zielgewicht erreicht!

Jedoch ist es so, dass das langfristige Halten dieses Zielgewichts das Maximum an geistiger Überwindung erfordert. Mehr als das schaffe ich psychisch wirklich nicht. Ich meine es ernst, mehr als das geht nicht.

Ist es denn nicht schon eine große Errungenschaft, 50.8kg zu halten? In Anbetracht der Tatsache, dass ich im Oktober noch unter 40kg gehabt habe?

Hier ist ein Ausschnitt aus dem Behandlungsvertrag:

Sobald ich mein Entlassungsgewicht erreicht habe, werde ich in die ambulante Therapie entlassen. Man hat mir gesagt dass für Gewichtskontrollen regelmäßig ins Krankenhaus muss aber nicht wann und vor allem in welchen Intervallen.

Ist es wirklich so wie mein Vater gesagt hat dass man mich mein ganzes Leben lang zwingen wird, jede Woche dort hinzugehen, wenn ich mein Zielgewicht nicht überschreite sondern "nur" halte?

Es gibt hier eine Anorexie-Gruppe, die auch von ambulanten Patienten besucht wird. Und die sind aber alle irgendwie unter ihrem Zielgewicht und trotzdem werden sie nicht gegen ihren Willen wöchentlich für Gewichtskontrollen ins Krankenhaus geschleppt.

Wird also wirklich von mir erwartet dass ich MEHR wiege als das Zielgewicht? Dieses wird ja als "Gewicht nach Genesung und längerfristiger Stabilität nach der Behandlung" definiert.

Ich bin 16 Jahre alt. Kann man da wirklich noch so viel mit Zwang arbeiten? Vor allem in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Körpergröße und mein Alter Normalgewicht sind? Ich habe vor der Magersucht sogar weniger als das gewogen! Wird man mich wirklich so lange zu den WÖCHENTLICHEN Gewichtskontrollen zwingen, bis ich das Zielgewicht überschritten habe? Oder wird die Frequenz reduziert wenn ersichtlich ist, dass ich über einen langen Zeitraum über dem Entlassungsgewicht bin und mein Zielgewicht halte?

Oder würde man mich zu einem weiteren psychiatrischen Aufenthalt gegen meinen Willen zwingen? Dürfte man das überhaupt in Anbetracht der Tatsache, dass 50.8kg für meine Größe und mein Alter Normalgewicht wären??

Danke im Voraus für jede Antwort, die mir etwas Klarheit verschafft. Ich bin wirklich am verzweifeln. 😓

Liebe Grüße

Guten Tag

Ich weiß leider nicht mehr weiter

Zu mir: ich bin männlich und 25 Jahre alt.

Ich habe Bauchschmerzen und das fast jeden Tag. Allerdings glaube ich, dass dies von meiner Psyche kommt. Ich fühle mich gestresst auch ohne Stress Faktor. Ich fühle mich innerlich aufgewühlt ohne Grund. Mit Meditation schaffe ich es, mich für einige Zeit runter zu regulieren. In der Vergangenheit habe ich dieses Gefühl versucht mit allem zu kompensieren, was mich fühlen lässt. Alkohol, Drogen, Sport, Frauen usw. Mittlerweile habe ich einen Tinnitus.

Das erste Mal ist dieses Gefühl aufgetaucht als ich gekifft habe. Ich habe nach einigen Wochen dann damit aufgehört. Nun ist es seit einigen Jahren auch ohne kiffen da. Ich war beim Psychiate, hab allerdings keine Diagnose bekommen können und warte seit Monaten vergeblich auf einen Platz für eine PsChotherapie. Ich weiß nicht was ich tun soll.

Ich hatte als Kind ADS und bin immer angeeckt, und musste immer hart kämpfen. Seit Jahren läuft jedoch Privatleben und Beruf besser als ich es mir hätte erträumen können aber Geld und Sicherheit kann mein Feuer nicht löschen. Ärzte sind ratlos. Was kann ich tun? Was habe ich?

Hallo , habe zwar eine angstörung , aber habe heute cola getrunken und hatte danach etwas atemnot bekommen allerdings hatte ich davor schon mir eingebildet das ich atemnot bekommen würde , meine frage , kommt die atemnot von der angstörung selbst oder könnte es was anderes sein? Habe auch einmal dabei brustschmerzen gehabt. LG

Ich saß gestern in der Gruppentherapie und war total aufgeregt und hatte zu Hause, als es mir schon etwas besser ging nur noch 153 zu 97 und leichte Beschwerden im Brustbereich. Eine Zwischenblutung hatte ich schon seit Jahren nicht mehr, obwohl ich viel Stress hatte. Kann ein deutlich zu hoher Blutdruck das auch auslösen?

Aufgrund meiner Zwangsstörungen (Wasch und Putzzwang) ist es für mich einfach sehr umständlich zu kochen und essen zuzubereiten. Momentan gibt es auch keinen Therapeuten der eine Therapie auf volle Kosten der Krankenkasse macht.

Weiß jemand wo man günstig oder preiswert Lebensmittelnahrung kaufen kann und was zu empfehlen ist?

Hallo zusammen,

ich hatte vor 3,5 Wochen den Corona-Virus. Dabei hatte ich 3-4 Tage recht hohes Fieber zwischen 38-39,7 Grad. Danach gingen die Symptome zurück bis auf einen Husten und Herzklopfen.

Das Herzklopfen spüre ich bis heute, vor allem nach dem ich etwas gegessen habe.

Manchmal geht mein Puls auch etwas hoch, um die 100 bpm. Auch dies geschieht vorallem nach dem Essen.

Was das verspüren vom Herzschlag angeht: Ich spüre es manchmal beim Sitzen vor allem in der Beckengegend und manchmal leicht in den Beinen. Auch dies geschieht eher nach dem Essen.

Wobei ich mir nicht sicher bin ist, ob das Herzklopfen daher kommt, dass ich aktiv darauf achte.

Sonstige Symptome habe ich so gut wie keine außer einen sehr leichten Husten.

Ich muss dazu noch sagen, dass mich die ganze Sache sehr nervös gemacht hat und ich eher in einen ängstlichen Zustand bin.

Arzttermine habe ich bereits schon aber muss darauf noch etwas warten.

Ich bedanke mich herzlich im Voraus für eure Antworten.

Hallo Liebe Community, vielleicht kennt sich jemand mit "Skin Picking" aus und kann einen Rat geben.

Ich zupfe und beiße ständig an den Fingerkuppen (nicht Nägel) die Haut ab, bis es brennt und kann dann trotzdem nicht aufhören, das bereits 6 Jahre. Hatte davor eine schwierige Zeit. In Therapie war ich wegen der Vergangenheit nicht.

Es passiert anfangs unbewusst und nachdem ich es merke kann ich trotzdem nicht aufhören. Egal ob Stress, Langeweile, Entspannung, mache es ständig...

Dieser "Zwang" abzureißen ist auch an den Lippen, wobei es mit dem Abreißen besser geworden ist. Stattdessen kaue ich oft an der Wange, bzw. der Lippen Innenseite bis es blutet und kann auch dann leider nicht aufhören :(

Vielleicht weiß jemand von euch was man dagegen machen kann (und kommt bitte nicht mit Kommentaren wie "Hör einfach auf" oder "Ist alles nur eine Phase").

Auf gutefrage wurde bereits empfohlen ein Tagebuch diesbezüglich zu schreiben, mache ich aktuell. War bereits bei einem Hautarzt und der hat es nicht ernst genommen...

Gibt es noch was anderes was helfen könnte? Btw Fidgets und so Zeug hilft nicht, bin für jeden anderweitigen Rat/jede Erfahrung dankbar!

Btw geht das schon in den Bereich SvV? Weil die Absicht mich selber zu verletzen oder mir Schmerzen zuzufügen hab ich eigentlich nicht, vielleicht unbewusst??

Hallo ihr Lieben, ich hoffe ihr auf ein wenig Unterstützung.

Seitdem ich klein bin, leide ich an der Angst alleine zu sein bzw. alleine zu schlafen. Ich kann einfach nicht alleine in einer Wohnung schlafen, ohne die ganze Nacht auf der Hut zu sein und wach zu bleiben. Egal wie müde ich bin, ich kann nicht schlafen.

Nun war ich wegen diesem Thema 2020 schon einmal in Therapie (Diagnose: generalisierte Angststörung und mittlere/schwere Depression), dort konnte mir aber nicht geholfen werden bzw., habe ich nach über einem halben Jahr gesagt, dass ich nicht mehr möchte, weil ich mich nicht so gefühlt habe, als wenn diese Therapeutin mir helfen könnte. Demnach habe ich eine Pause eingelegt und auch Antidepressiva genommen, welche meine Stimmung ein wenig erhöht haben aber nie meine Angst besiegt. Jetzt habe ich vor wenigen Monaten einen neuen Therapeuten gefunden, von dem ich anfangs ein gutes Gefühl hatte, welches aber mit der Zeit auch weniger geworden ist. bei beiden Therapien wurde hatte ich das Gefühl, dass Gefühl alleine gelassen zu werden und auf mich alleine gestellt zu sein. Beide haben mir gesagt, dass ich die Angst nur alleine bewältigen kann, jedoch wurden mir nie richtige Tipps gegeben, wie ich diese Angst alleine bewältigen kann.

Nach den Erfahrungen, habe ich also kein Interesse mehr daran, mir einen neuen Therapeuten zu suchen, allerdings möchte ich alleine schlafen können.

Habt ihr ähnliche Erfahrungen mit Therapeuten gemacht oder habt ihr Tipps für mich wie ich es schaffe alleine zu schlafen?

Danke schonmal für eure Antworten.

Mit freundlichen Grüßen

Fee

Hey,

ich habe gestern Fluoxetin verschrieben bekommen und es heute Morgen zum ersten Mal genommen. Mir wurden gestern die ganzen Nebenwirkungen erklärt und eigentlich habe ich mir nicht wirklich Gedanken darüber gemacht.

Heute war ich aber den ganzen Tag extrem müde und bin 3 mal am Tag einfach eingeschlafen. Ich habe jedes mal höchstens eine Stunde geschlafen und danach war ich irgendwie wieder wach, aber als ich ein paar Schritte gelaufen bin, wurde mir schwindelig. Irgendwie hat sich alles gedreht und ich bin fast umgekippt. Zwichendurch hatte ich auch mal kurz Kopf- und Magenschmerzen, aber ich weiß nicht wirklich, ob das wegen dem Fluoxetin ist oder ob ich mir das einbilde. Ich habe es wie gesagt heute Morgen zum ersten Mal genommen und auch nur die halbe Tablette, also 10mg, erst nach einer Woche darf ich die ganze Tablette, also 20mg, nehmen.

Jetzt ist meine Frage, ob das eventuell Nebenwirkungen sind und ob das überhaupt schon so früh geht und auch nur bei 10mg.

Hallo miteinander und zwar geht es mir Garnicht gut und ich glaube ich habe Depressionen Test die ich im Internet gemacht habe meinten das ich starke habe hier meine Symptome Antriebslosigkeit Angst vor der Zukunft ich liege nur noch im Bett Essstörungen Interessenvwrlust ich kann mich auf nix mehr konzentrieren ich sehe bissen schlechter ich fühle mich nutzlos ich habe Rückenschmerzen und habe keine Energie mehr und hatte auch schon 1,2 Mal über Suizid nach gedacht ich vergesse sehr schnell Sachen. ich bin erst 16 Jahre alt und ich war schon lange nicht im Urlaub Und bin einfach nur noch kaputt und weiß nicht was ich machen soll und wohin Nur Stress in der Familie ich hab ein scheiß Schul Abschluss und mein bekomme von meinem Vater nur noch zu hören geh zur Schule geh arbeiten auch dir ein Praktikum verdiene Geld zur Info ich gehe zur Berufschule av dual

Bitte keine Kommentare von such dir hilfe oder ähnliches. Ich bin mir meines Handelns bewusst und brauche wirklich keine Aufklärung oder jemandes Meinung über offensichtliche Dinge.

Ich hab mir gestern Abend beide Pulsadern versucht durch zuschneiden, bin aber wie man sieht, noch am leben. Allerdings würde ich gerne wissen, wie lange es dauern wird bis sie verheilt sind, da ich so lange meine Handgelenke verstecken muss.

Beide Wunden sind nur ca. 0,5cm breit und ungefähr genauso tief (wahrscheinlich etwas weniger, ich weiß es nicht genau). Ich habe einfach zwei Pflaster drüber geklebt. Ich scheine nicht richtig durch gekommen zu sein bzw. habe keine Aterie oder ähnliches erwischt, da ich jetzt nicht so viel geblutet habe das mir schwindelig oder ähnliches wurde. Die Wunden sind an den Rändern etwas ausgefranzt aber tun relativ wenig weh. Wie lange wird es ungefähr dauern bis sie verheilt sind bzw. gibt es etwas um die Narben etwas besser (kleiner) zu machen? Soweit ich weiß, kann man sie ja nicht nähen lassen.