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OSG OATS - und jetzt Schmerzen an Entnahmestelle am Knie

Hallo ihr Lieben,

nachdem ich im letzten Jahr meine OATS im OSG hatte, macht jetzt mein Knie, wo das Transplantat entnommen wurde, Probleme.... Immer wieder mal "schießt" mir urplötzlich, meist beim Gehen, und unabhängig von den Situationen oder Schuhen ein Schmerz ins Knie, genau in die Gegend, wo mir das Transplantat entnommen wurde. Manchmal spür ich auch, wie sich der Schmerz im Knochen weiter zieht..... kein angenehmes Gefühl! In Ruhe hab ich so nen "schneidenen" Schmerz drinnen - es ist einfach nicht mehr so, wie´s die ganze Zeit vorher war, ohne irgendwelche Schmerzen. Und jetzt hab ich Bammel, weil mein Orth. schon bei der Untersuchung gesagt hat, dass es auch ein Knorpelschaden sein könnte....... Letztens war ich nun also deswegen beim Kernspin. Befund: "..im Randbereich zum Knorpel finden sich einzelne kleinzystische Veränderungen in der Übergangszone Knorpel-Knochen. Der Knorpelbelag ist etwas unregelmäßig... Nach KM Gabe etwas verminderte KM-Anreicherung im subchondralen Anteil... Regelrechte Darstellung des Kniegelenks bei initialer degenerativer Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorns. Minimaler Gelenkerguss."

Wenn ich das schon wieder lese....wird mir schon wieder anders zumute - berechtigter weise???? Was meint ihr dazu????? Muss erst noch auf meinen Termin beim Doc warten.... ;o(

Freu mich auf eure Gedanken und Erfahrungswerte....

Liebe Grüße kleinehexem

Knie, Meniskus, MRT, Orthopädie, Knorpelschaden

Übersetzung meines MRT Befundes der LWS

Habe Schmerzen bis ins Gesäß und ein starkes Brennen mit Kraftverlust im rechten Bein, kann noch keine 100m mehr gehen.Bin 45 Jahr alt.

Befund meines MRT. Die Schichtaufnamen zeigen eine ausgeprägte Rotationsskoliose der unteren und mittleren LWS.Die Segmenthöhe LWK 5/SWK1 hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits. Die Neuroforamina sind noch normal weit.LWK 4/5 ebenfalls hypertrophe Facettengelenksarthrose beidseits.Hier besteht ein Zustand nach Op mit Hemilaminektomie paramedian links.Der Duralsack ist hier zur Operation hin ausgezogen im Sinne einer Dekompression.Die Neuroforamina sind hier noch normal weit.Bei LWK 3/4absolute Spinalkanalstenose,bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenksarthrose mit einer spinalen sagittalen Restweite von nur noch 7mm. Die neuroforamina sind in dieser Segmenthöhe regulär weit.Unauffällige Segmentanatomie LWK 1/2 und LWK 2/3. Unauffälliges miterfasstes Myelon,ohne Hinweis auf das Vorliegen eines myelopathischen Fokus oder einer Syrinx.

Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 bedingt durch eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits.Bei LWK 4/5 besteht ein Zustand nach Dekompressions-Op paramedian links mit bildmorphologisch gutem postoperativem Ergebnis. Bei LWK 5/SWK1 zeigt sich eine hypertrophe Facettengelenkarthrose beidseits mit Einengung der Spinalkanalrecessus beidseits.

Schmerzen, MRT

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