Durchfall?

Hallo :)

Ich habe seit drei Tagen Durchfall, also vorgestern hat es angefangen, nicht stark oder so, einfach nur etwas weicherer Stuhlgang als sonst.

Gestern war dann eigentlich alles wieder okay, aber abends/nachts wurde es dann wieder schlimmer. Ich habe sogar nachts, ohne es zu bemerken, Stuhlgang in meiner Unterhose hinterlassen, nicht viel, aber auch mehr als die klassische "Bremsspur".

Seit heute morgen ist mein Stuhlgang komplett flüssig, ich kann ihn zwar drinbehalten, aber nur bewusst, also würde ich den Stuhlgang nicht aktiv kontrollieren... Ihr wisst schon

Wie soll ich so schlafen?

Mein Bauch grummelt die ganze Zeit und ich kann richtig die "Flüssigkeit" spüren, weh tut er aber kaum.

Mir geht es körperlich ansonsten eigentlich gut und normalerweise wäre ich bei Durchfall nicht so "verzweifelt", aber ich habe keine Ahnung, wo das herkommt (gegessen habe ich ganz normal, also nicht anders als sonst), Fieber o.ä. habe ich nicht.

Vielleicht ist es Stress, ich habe ein paar unerfreuliche Erlebnisse gehabt im letzten Monat und psychisch geht es mir nicht ganz so gut, aber naja.

Außerdem schreibe ich morgen eine Klausur, ich sollte also ein wenig Schlaf bekommen, aber ich kann so wirklich nicht schlafen (ich will nicht mein Bett und meine Klamotten versauen)

Was kann ich tun? Ich esse schon den ganzen Tag eigentlich nur Zwieback und ein bisschen Suppe, aber besser geworden ist es bis jetzt nicht.

Schlaf, Stress, Magen-Darm-Beschwerden, Durchfall
Kann Schlafmangel zu Konzentrationsschwierigkeiten und Sprachproblemen führen?

Hallo liebe Ratgeber-Gemeinde,

ich hätte mal eine Frage zu einem Problem, welches mich schon seit längerem beschäftigt.

Zuerst ein paar Daten von mir:

Ich bin 44 Jahre alt, männlich, leider ziemlich unsportlich und etwas Übergewichtig. Ich leide an einer kleinen Angststörung, welche mal mehr, mal weniger störend ist. Mein Blutdruck wurde bei regelmäßiger Kontrolle (beim Hausarzt in Ruhe) meistens zwischen 135-150(Systolisch) und 85-95(diastolisch) gemessen. Es gab auch schon ein paar Ausreißer bis 170 aber die hatten dann meist auch einen nervösen Hintergrund. Laut Aussage meines Kardiologen und auch des Hausarztes sollte dies mit etwas mehr Bewegung zu ändern sein. Seit langer Zeit leide ich auch an Schlafstörungen (mal mehr/mal weniger) und bin dadurch am Tage oft Müde und abgespannt. Ich meinem Job werde ich Körperlich auch nicht sehr gefordert (meist nur sitze Tätigkeit).

Nun zu meinem eigentlichen Problem:

Seit längerem habe ich festgestellt, das ich häufig leichte Konzentationsschwierigkeiten und auch Sprachprobleme habe. Es mach sich bemerkbar durch gelegendliches Verwechseln von Wörtern und Buchstaben oder ein Wort fällt mir gar nicht ein. Es ist jetzt nicht dramatisch. Ich kann mich immer noch gut verständigen aber ich muß mich manchmal schon stärker auf die Sätze konzentrieren, welche ich sagen will. Wie gesagt, nicht immer aber schon des Öfteren. Gestern habe ich ein Wort einfach nicht heraus bekommen, obwohl ich genau wusste was ich sagen wollte. Das ging nur ca. 5 Sekunden hat aber zu einem richtigen Angstschub geführt. Mein Gegenüber hat dies nicht mitbekommen, da ich den Satz dann schnell anders formuliert habe. Später hab ich das besagte Wort bewusst häufiger verwendet. Das ging problemlos.

Nun zu meiner Frage:

Können diese Sympthome durch die oben geschilderten Übermüdungs-Probleme auftreten? Kennt evtl. jemand dieses Phänomen. Vielleicht sogar aus eigener Erfahrung? Ich vermute, es liegt an meiner Übermüdung, hätte aber gern mal ein paar Meinungen. Wenn man die Suchfunktion im Netz bemüht, dann kommt (ausser schlimmster Diagnosen) nix Brauchbares bei raus. Nicht gut für mein ängstliches Gemüt.

Wäre nett, wenn jemand einen Tip hätte. Evtl. gibt es ja auch Leidensgenossen.

Vielen Dank schon mal im Voraus.

Schlaf, Schlafstörung, Konzentrationsschwäche, Schlafmangel

Meistgelesene Fragen zum Thema Schlaf