Eine Freundin war mit ihrem Kind beim HNO Arzt und der meinte ,dass Kind braucht Paukenröhrchen im Ohr.Dann war sie bei einem anderen HNO Arzt und der meinte das Kinder sowas nicht brauchen uns es völliger Unsinn sowas ins Ohr einzusetzen ,da es von alleine nach paar Monaten heilt!
Was stimmt von den 2 Meinungen?

schon seit jahren bekomme ich durch ein Nasenloch immer schlechter luft, mein hno arzt meinte glaube ich auch mal das die nasenscheinwand auf einer seite etwas enger ist, wahrscheinlich bekomme ich dadurch schlechter luft auf einer seite. Kann man dagegen irgendwas machen ohne gleich zu sagen man muss da operiert werden an der nase?

Welche Mundspülung soll ich die Tage nach der Mandel op benutzen? Chlorhexedin oder tonsillol? Zurzeit benutze ich tonsillol mir kommt es aber vor dass Chx stärker wirkt. Oder täusch ich mich?

Ich habe vor über einer Woche paukenröhrchen erhalten. Ist es normal das mir immer noch schwindelig ist. Der hno Arzt sagt das kann bis zu einem halben Jahr so sein. Ist das so?

Habe vor paar tagen 2 hintereinander geraucht und bin am nächsten morgen mit Halzschmerzen aufgewacht, die bis heute andeuern. Meine Mutter hatt jetzt einen HNO termin gemacht….

Hi,

habe seit einer Woche Halsschmerzen und Husten und sonst nicht. Kein Fieber, die Nase nicht zu etc. Seit gestern habe ich an den Mandeln eine Sache wie eine Blase. Diese ist weiß. Sie hat gestern sehr weh getan, heute nicht mehr so doll. Meine Mutter als Ärztin sagt, dass ist ein Polyp oder sowas und ich habe auch kein Fieber. Ich glaube sie nimmt das als Ärztin nicht so ernst und die sagt es ist ein Polyp. Bilder verschicke ich per PN. Es ist eine weiße Blase und ich habe Angst vor Tonsillarabszess. Meine Mutter sagt zum Arzt wird sie damit nicht gehen und wenn ich es sonst tue sagt sie immer, dass das ein Vertrauensbruch ist. Sie hat nur Salbeitee zum Ausspülen gemacht. Wer kann helfen/das angucken?

Ich habe seit über 1.5 Jahren massive Halsbeschwerden im Rachenbereich (insbesondere des Zäpchens), sowie Schluckschmerzen. Diese sind besonders stark morgens, bei weniger Flüssigkeitszufuhr, nach Alkoholkonsum oder Rauchen. Viele Besuche bei unterschiedlichen HNO-Ärzten haben nichts ergeben, alle Tests auf jegliche pathologische Muster waren negativ. Nach einem Besuch in dem Uniklinikum Heidelberg (welches bekanntlich zu einer der besten medizinischen Einrichtungen unseres Landes gehört), konnte zwar eine Rötung im hinteren Rachenraum (ich meine Aryknorpel) erkannt, jedoch keine konkrete Diagnose erstellt werden. Therapiert wurde ich zuerst mit Antibiotika gegen Streptokokken, danach mit Säurehemmern (Pantoprazol), sowie besonderem Nasenliquid, aber das hat alles nichts gebracht. Bei meinem letzten Besuch meinte der Oberarzt, dass ihm nun auch nichts mehr einfiele und ich zur Gastroeneterologie müsse, um Magenursachen auszuschließen. Die gestellte Diagnostik besagt Verdacht auf Pharyngitis, v.A. Laryngitis Gastrica mit Reflux Effekt - konnte aber nicht bestätigt werden.

Leider fühle ich mich von behandelnden Ärzten nicht ernstgenommen, weil die chronische Krankheitslage keine Akutsituation mehr darstellt - die tagtäglichen Schmerzen sind jedoch sehr wohl akut und schmälern meine Lebensqualität exorbitant. Für jeden weiteren Termin darf ich 3-4 Monate warten. Welche Handlungsmöglichkeiten würdet ihr mir ins Herz legen um das Problem schnellstmöglich zu beheben? Ich hatte an chinesische oder alternative Heilmedizin gedacht, aber wenn nicht klar ist was behandelt werden muss, bin ich mir auch nicht sicher, ob das Geld dort richtig investiert ist. Könnte es vielleicht sein, dass ich mit den Beschwerden bis zum Lebensende klarkommen muss? Dieser Gedanke macht mir etwas Angst, vor allem weil ich unseren medizinischen Fortschritt für größer hielt.

Weil man zwar gesehen hat, dass etwas nicht stimmt, aber nicht weiß was es ist, weigert man sich gegen eine starke Antibiotikumtherapie - ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es extremes Medikament, dass alles im Umkreis abtötet durchaus hilfreich sein kann (zwar schädlich für den Körper, doch darüber bin ich schon lange hinweg). Gibt es vielleicht Experten des HNO Bereiches, die über die Kenntnis und Handlungsmöglichkeiten des Heidelberger Uniklinikums hinausragen?

Vielleicht wäre es noch wichtig zu erwähnen, dass ich die Beschwerden allmählich nach einem Auslandsaufenthalt in Mittelamerika und Südostasien erhielt. Zudem könnte es auf meine Covid-Erkrankung oder -impfung zurückzuführen sein, was ich allerdings für unwahrscheinlich halte.

Hallo zusammen,

ich fliege bald in den Urlaub und irgendwie habe ich angst wegen meinem Piercing (tragus). Ich habe es seit zwei Jahren. Die Kugel zum befestigen ist im Innenohr. Ich habe Angst das diese abfällt und in mein Gehörgang fehlt z.b. wenn ich schlafe.
Ich selbst bekomme den Stecker nicht auf und kann ihn für den Urlaub auch nicht rausnehmen. Kennt sich jemand aus, was man macht wenn das passiert?

Halli Hallo,

Mein 9 Jähriger Sohn kam gestern von der Schule und sagte sein Ohr wäre "dicht".

Heute waren wir beim HNO und er sagte das ein wenig Flüssigkeit hinter dem Trommelfell wäre. Dass das wohl viele Kinder hätten und es Erkältungsbedingt sei. Unser Sohn hatte starken Husten und nun seit 1 1/2 Wochen immernoch Schnupfen.

Der Arzt meinte wir sollen ihm Abends Nasenspray geben. In 14 Tagen soll er noch mal hin, auch ein Hörtest soll dann gemacht werden. In der Regel verschwindet die Flüssigkeit aber wohl von selbst.

Hatte einer von euch ähnliche Erfahrung? Geht es von alleine weg? Sonst ist er super drauf. Manchmal sagt er ist das Ohr frei aber meistens zu.

Hallo zusammen,

Seit kurzem habe ich eine kleine Blase am Ohr. Siehe Markierung. Diese tut auch weh, wenn man drauf drückt und wenn man AirPods trägt. Hat einer eine Idee, was das sein könnte?

Hallo zusammen,

Vor 2 Tagen bin ich aufgewacht und alles hat sich so dermaßen gedreht, dass mir richtig schlecht geworden ist und ich mich fast übergeben musste. Also auf zum Arzt (da Samstag war: auf ins KKH). Dort untersucht wurde mir gesagt, dass sich vermutlich ein kleiner Stein/Kristall (Teil des Gleichgewichtsorgans im Ohr) gelöst hat und sich frei im Ohr bewegt. Ich soll mal zum HNO für genauere Abklärung.

Heute gehts mir zwar besser, aber ich habe einen leichten Dauerschwindel und bei falschen Bewegungen dreht sich manchmal noch alles ziemlich heftig.

Beim HNO wurde ein Schwindel-/Gleichgewichtstest und ein Hörtest gemacht, und dann sollte ich zur Besprechung zum Arzt. Der Arzt hat mir nichts erklärt, nicht meine Ergebnisse besprochen, keine Vermutung über eine Diagnose geäußert, außer "vermutlich sind's die Ohren" und wollte mir dann eine Contisonspritze geben. Als ich ihn gefragt habe, was er genau vermutet, dass es sein könnte (die Formulierung hat ihm nicht gepasst) und was er sich durch die Behandlung mit Cortison erhofft, kam keine Antwort. Nur "wenn Sie was genaues haben wollen, dann gehen Sie zum Neurologen, hier ist die Überweisung". Die Spritze hab ich dann nicht gekriegt, "die kriegen Sie erst wenn Sie genau wissen was Sie haben".

Ich MUSS fragen, ob Medikamente nötig sind, da ich nurnoch eine Niere habe. Ich bin kein Arzt, ich weiß nicht ob Cortison für die Nieren schlecht ist, also MUSS ich Fragen stellen. Außerdem kam mir die ganze Situation suspekt vor. Keine Erklärungen, keine Analyse der Testergebnisse, die Spritze lag fertig aufgezogen und ausgepackt auf dem Tisch. Ich konnte also nicht nachvollziehen wo diese Spritze herkam und womit sie gefüllt war. Ich glaube er dachte, dass ich simuliere, und wollte mich mit der Spritze entweder abschrecken, oder nur Kochsalz spritzen.

Die Bewertungen im Internet hab ich mir im Nachhinein angeschaut und war nicht überrascht. "Arroganter Arzt, der seine Patienten nicht ernst nimmt", ist die Zusammenfassung der meisten Bewertungen.

Ist es überhaupt zulässig, dass ein Arzt ohne Erklärungen versucht eine Substanz zu spritzen, die für den Patienten nicht klar erkennbar ist? Der Tag heute war absolut sinnlos, und letztes mal wurde ich nach einer Ohrenspülung mit Hörtest ähnlich schlecht behandelt. Wieder keine Erklärungen der Testergebnisse, und auch letztes mal hat es ihm nicht gepasst, dass ich Fragen gestellt und einen Satz seiner Meinung nach falsch formuliert habe. Ich denke das erste Mal darüber nach einen Arzt zu melden...

Hallo,

Mir ist aufgefallen, dass wenn ich auf der Seite liege immer das Nasenloch welches sich unten befindet mehr zu ist. Woran liegt Das? Wenn ich mich umdrehe schließt sich innerhalb einiger Minuten das andere Nasenloch.

Guten Tag, 

gestern Abend habe ich ein relativ großes Stück Baguette (welches ja auch ein bisschen Spitz war) heruntergeschluckt und dabei ist es mir etwas in der Speiseröhre stecken geblieben, was ziemlich weh tat (so stechend). Seit dem habe ich leichte schmerzen I'm Brustbein aber vor allem im Rücken, parallel zum sternum, ich weiß nicht ob ich mit das einbilde aber wenn ich was gegessen habe ein bisschen schlimmer. Ich war auch schon beim Arzt und sie hat gesagt ohne das sie etwas nachgeschaut hat, da kann nichts passieren und sonst wäre mein Zustand jetzt schon ganz anders. Dabei Habe ich im Internet gelesen das sich das ich erst späTee zeigen kann wenn es nur ein kleiner Einriss und kein kompletter Durchbruch ist, und das sowas auch einfach durvh zu viel Nahrung entstehen kann die steckenbleibt (und das war schon sehr viel). Ist es wirklich so, dass ich das bis jetzt schon bemerkt haben müsste, außer den Schmerzen?? 

Hallo, trotz verschiedener Reinigungsmethoden muss ich alle paar Monate zum HNO-Arzt um Ohrenschmalz entfernen zu verlassen. Auch diverse Tipps, welche man im Web fidnet, haben nichts geholfen. Anscheinend habe ich eine Veranlagung für die verstärkte Bildung von O.Sch.

Nun habe ich eine Empfehlung für Q-Grips gelesen, Testberichte u. a. hier: https://npalliance.org/de/testberichte/q-grips-test-erfahrungen/ und bei https://vergleich.testberichte24.de/vergleich/ohrenreiniger.html?pc=pvgl-de_DE-tb24&source=gaw&subId=3e6bfc49aa8912e217111baad2d4b3c2fc906baaf0dd5b3c612ad7463fb5cd85&device=c&locInterest=&locPh=1004625&gclid=EAIaIQobChMI6s2m16zJ7wIVT-J3Ch1ZCQjLEAAYAiAAEgL0m_D_BwE

Frage: hat jemand Erfahrung mit diesen Q-Grips? Und kann eine bestimmte Sorte empfehlen?

Danke im Voraus

Hallo,

Mrt war ohne Befund, jemand Ahnung was das sein könnte ( alles was mit dem Pfeil markiert wurde).

Salviathymol solll ja gut gegen Entzündungen im Mund-Rachenraum helfen. Jedoch enthält es Menthol, welches völlig kontraiindiziert ist. Kann mir jemand erklären, warum dieses Mittel Menthol enthält, wenn es doch die Schleimhäute austrocknet und reizend ist? Wirk Salviathymol denn überhaupt? LG

Hallo Zusammen,

Ich habe mittlerweile seit knapp eineinhalb Jahren Nebenhöhlenprobleme, vor allem Gesichtsschmerzen. Ich hatte jahrelang dauerhaft eine Sinusitis mit ständigem Schleim im Rachen und häufiger Mandelentzündung. Eine Kieferhöhlenfensterung brachte nur bedingt Besserung.

Deutlich mehr geholfen hat mir die Mandelentfernung vor etwa 3 Monaten. Sie waren wohl der Infektionsherd meiner ständigen Entzündungen in den Nebenhöhlen. Denn seit der Entfernung habe ich keine Probleme mehr mit Schleim und die Nebenhöhlen sind das erste mal seit über einem Jahr komplett frei. (Bestätigt durch ein CT vor 3 Wochen)

Das komische ist aber, dass ich nach wie vor Schmerzen habe. Ich habe zwar mittlerweile keinen Schwindel mehr, der wohl mit der bakteriellen Infektion der Mandeln und der Nebenhöhlen zusammenhing, aber ich habe dennoch relativ starke Gesichtsschmerzen. Diese variieren je nach Umgebung und Belastung der Schleimhäute - so mein Gefühl. Die extrem kalte und trockene Luft draußen beispielsweise verschlimmert mein Befinden. Genauso reizt alles was ich mit der Nase mache ( Meerwasserspray, Nasenspülung, Duschen...)

Was kann das sein ? Am stärksten ist der Schmerz im Bereich zwischen den Augen und ich habe einen Druck auf den Kieferhöhlen. Es fühlt sich manchmal wie ein Wundschmerz in der Nase an oder ich habe das Gefühl die Knochen in diesem Bereich schmerzen stark. Am schlimmsten fällt mir das EInschlafen, weil ich mein Gesicht einfach nie entspannen kann und immer Schmerzen habe. Zudem fällt mir die Mimik etwas schwerer, wegen dem Druck auf den Wangen. Ich kann nicht immer so schauen wie ich gerne würde...

Mein HNO-Arzt weiß irgenwie nicht weiter bzw. glaubt mir auch nicht so recht, weil die Nebenhöhlen eben frei sind. Er hat mir für 2 Wochen ein systemisches Kortison verschrieben, was aber nur bedingt Besserung brachte. Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich keine anderen Probleme habe. Mein Immunsystem ist vom Gefühl her gut, ich ernähre mich "sehr gesund" (keine Milchprodukte, kaum Zucker und wenig Gluten) Hatte auch seit ewigkeiten keine Grippe mehr mit Fieber etc...

Was mich auch noch etwas beschäftigt, ist die Tatsache, dass man mich eigentlich nochmal an den Nebenhöhlen operieren wollte nach der Mandel-OP, wenn diese keine Besserung bringen sollte. Das hat sie aber glücklicherweise, denn erneut Operieren stand für mich eigentlich nicht zur Debatte. Es hieß aber in dem Gespräch, man würde dann bei dieser OP auch kaputte Schleimhaut entfernen. Was ist jetzt mit dieser Schleimhaut, weil ich ja jetzt nicht operiert werde ? Erholt die sich wieder ganz ? Ist diese kaputte Schleimhaut die Ursache meiner Schmerzen ? Mein HNO schweigt dazu nichts - er sagt die Nebenhöhlen sind frei, also sieht er keine Probleme...

Sorry für den langen Text :) Aber ich wollte einfach nichts verschweigen was wichtig sein könnte :) Ich würde mich sooo sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann, ich verzweifel langsam echt... Danke schonmal !

Grüße

Ich war am 22. Mai beim HNO-Arzt, weil mein Ohr am 15. Mai zu gegangen ist und sich durch nichts mehr öffnen ließ. Der Arzt hat festgestellt, dass sich hinter meinem Trommelfell Sekret angesammelt hat, und mir ein spezielles Nasenspray verschrieben, das ich für zwei Wochen anwenden soll. Wenn mein Ohr in dieser Zeit nicht frei wird, müsste man darüber nachdenken, das Trommelfell nach örtlicher Betäubung aufzuschneiden, um das Sekret absaugen zu können.

Die zwei Wochen sind morgen vorbei und ich höre eigentlich seit ungefähr zwei Tagen wieder ganz normal. Ich glaube, noch ab und zu ein subtiles Rauschen hören zu können; bin mir aber nicht sicher.

Jetzt muss ich entscheiden, ob ich die Trommelfellparazentese durchführen lasse oder nicht.

Was würdet ihr tun?

Hey hey,

letzte Woche als ich in der Nacht aufgewacht bin war mein rechtes Ohr plötzlich verstopft und ich hörte viel weniger als zuvor

ich bin dann zum hno Arzt gegangen der meine Ohren gesäubert hat und den ganzen Ohrenschmalz entfernt hat was natürlich auch sehr geholfen hat.

slles war wieder normal und ich verzichtete bewusst auf den Gebrauch von Q-tips etc

nun bin ich aufgewacht und habe wieder exakt dasselbe Problem auf dem selben Ohr.
früher hatte ich das auf jeden Fall noch nie aber irgendwie scheint sich auf dem Ohr massiv viel Ohrenschmalz zu bilden tief im Gehörgang

woran liegt das denn, kann ich irgendwas auf Dauer tun? Jede zweite Woche zum hno zu gehen ist ja auch keine Lösung..

Was ist denn bitte der Unterschied zwischen kratzen und jucken im hals ? Ich habe einen juckreiz im hals also keine Schmerzen ist dies dann das gleiche wie kratzen ? Oder ist kratzen was anderes ?