Gehirnerschütterung oder nicht?

Hallo, Gestern um ca. 10 Uhr war ich in der Schule und habe einen sehr heftigen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ein Mitschüler von mir, wollte mir einen nackenklatscher geben und hat dementsprechend sehr doll zu geschlagen.
Das Problem war, dass ich in dem Moment mich leider gebückt habe, wodurch dieser Schlag auf meinem Hinterkopf gelandet ist.


Danach hatte ich ca. 3 Stunden mittlere Kopfschmerzen und der Nacken hat sich komisch angefühlt. Dann hatte ich keine großartigen Kopfschmerzen mehr und bin um 15 Uhr zum 1 1/2 Stündigen Handball Training gegangen. Am Abend nahmen dann die Kopfschmerzen wieder zu, mittel-leicht. Am nächsten Morgen (heute) hatte ich nur leichte Kopfschmerzen, welche sich bis jetzt eher zu einem druckgefühl entwickelt haben. Weitere Symptome wie Erbrechen, Schwindel oder sonstiges derart habe ich nicht. Etwas über 24 Stunden später habe ich den Pupillen Test mit der Taschenlampe selber gemacht, beide Pupillen haben sich synchron verkleinert.

Denkt ihr, dass es eine Gehirnerschütterung ist? Es ist jetzt schon über 24 Stunden her und meine Kopfschmerzen haben sich gebessert. Zum Arzt gehe ich ungern, weil nur die Notaufnahme offen hat und meine Mengel dafür definitiv nicht reichen. Sollte ich dann vielleicht Montag zum normalen Arzt? Und denkt ihr es ist schlimm gewesen zum Training zu gehen? Vielen dank

Abwarten wie es sich entwickelt 100%
2-3 Tage Bettruhe und alles Top 0%
Montag zum Arzt 0%
Keine Sorge alles gut 0%
Heute noch zu einem Arzt 0%
Kopfschmerzen, Gesundheit, Gehirn, Kopf, Gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin
sonnenstich oder nicht?

Hallo,

Gestern hatte es um die 20 Grad am Nachmittag. Ich war von 13 Uhr bis 19 Uhr draussen, wobei ich von 13:20 bis ca. 17 uhr einen Hut getragen habe. Das Gesicht war trotzdem ungeschützt und ich habe einen Sonnenbrand bekommen. Sonst war eigentlich nichts.

Am Abend gegen 23 Uhr hitzte mein Gesicht (aber nur das Gesicht) und nicht mein ganzer Kopf. Das war denke ich wegen dem Sonnenbrand.

Ich hatte auch Kopfschmerzen auf der Stirn einseitig (ihr müsst wissen, das ich die genau an der Stelle öfter habe wegen hals und Nackenverspannungen die ich momentan behandle)

Und ein bisschen schwindelig war mir, kann aber vom Bootfahren am nachmittag auch gewesen sein.

Schließlich habe ich Sonnenstich gegooglet was als Hypochonder ein Fehler war. Ich leste die Symptome die ich hatte und auch bewusstlosigkeit und koma, tod, meningitis, hirnödem etc. Sofort hatte ich Angst und wurde zittrig und auch Übelkeit kam. Das was ich nicht hatte war nackensteifigkeit.

Heute morgen habe ich nur mehr die Kopfschmerzen (die ich so in der Art öfter habe und nicht der ganze Kopf) und das Gesicht ist noch warm vom Sonnenbrand.

Muss ich mir sorgen machen? Kann ein Hirnödem etc jetzt noch auftreten oder wäre das sofort eingetreten? Ich denke ich habe den Sonnenbrand und die Verspannungsbedingten Kopfschmerzen in den Sonnenstich reininterpretiert. Und der Schwindel vom wackeligen Bootfahren. Ist nämlich kein Drehschwindel, sondern eher so wackelig als würde man sich ein wenig vor oder zurück lehnen.

Bin 21 Jahre alt

Kopfschmerzen, Angst, Gehirn, hypochonder, Psychologie, Schwindel, Sonnenstich
Gehirnerschütterung - nach 11 Tagen weiterhin Beschwerden?

Guten Tag,

ich bin Mitte 20, gesundheitlich in sehr guter Verfassung und hatte vor 11 Tagen eine Gehirnerschütterung (starker Sturz gegen einen Stahlträger + Sturz auf den Boden). Leider habe ich die Gehirnerschütterung zunächst nicht für voll/ernst genommen und erst nach 24h einen Arzt aufgesucht. Die erste Woche war eine ziemliche Qual (Schwindel, Benommenheit, Appetitlosigkeit, starke Kopfschmerzen etc.). Dennoch wurde sich GEGEN ein MRT/CT entschieden. Ich suchte einen weiteren Arzt auf aber auch hier hieß es, ich hatte eine Gehirnerschütterung und muss mit den Folgeschäden noch ein wenig leben, vor allem, weil ich in den ersten 24h nicht absolute Ruhe aufgesucht habe.

Heute ist Tag 11 und ich spüre immer noch (hin und wieder) ein Stechen in meinem Kopf. Nicht sonderlich schmerzhaft aber vorhanden. Es fühlt sich ein bisschen an, als würde es "brennen". Hinzu kommt, dass ich, sobald ich mein Gehirn belaste (ich war die letzten beiden Tage jeweils 2-3h auf Arbeit), meine Sicht etwas benommen wirkt/ich verschwommener sehe und schnell erschöpft bin (ich gehe jetzt auch wieder ins Bett). Außerdem verspüre ich ein leichtes "knacksen" auf den Ohren.

Insgesamt war ich jetzt 4x beim Arzt. Der Pupillentest + mein Blutdruck waren jedes Mal in Ordnung. Dennoch mache ich mir natürlich Sorgen, da es sich eben um Kopf/Gehirn handelt. Meine Recherchen im WWW waren leider auch mit sehr vielen Sichtungen von "Horrorgeschichten" verbunden.

Letztlich verbessern sich die Beschwerden jeden Tag ein kleines Bisschen. Dennoch werde ich das Kopfkino einfach nicht los, dass dieses brennen/stechen eine kleine Hirnblutung ist, die sich auch immer wieder auf mein Sehfeld auswirkt + Benommenheit auslöst. Auf der anderen Seite sollte ich den Ärzten (da ich eben nicht nur bei einem war) vertrauen.

Dennoch wollte ich versuchen auf etwas Feedback zu stoßen. Ich weiß, eine Ferndiagnose ist nicht möglich. Aber vllt gibt es ja ähnliche Erfahrungsberichte oder gut gemeinte Ratschläge.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit :)

Gehirn, Hirnblutung, Benommenheit, Gehirnerschütterung

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