Was könnte ich haben bitte um Hilfe?

Hallo Community,

zu Beginn möchte ich wirklich darum bitten, dass man sich nicht über mich lustig macht; es fiel mir schon sehr schwer zu schreiben.

Also, zu meinem Fall: Ich bin Angstpatient. Ich leide seit Wochen an komischen Magenbeschwerden. Am Anfang waren es immer wieder Geräusche und Verdauungsstörungen. Dann kamen auch Pochen bzw. Pulsieren im Oberbauchbereich. Vor allem, wenn ich auf Stuhlgang bin, kommt das Pulsieren immer und ich sehe es auch. Ich war beim Arzt und der gab mir omeprazol. Das war am 04.03. seit einigen Tagen aber habe ich auch Seitenstiche und das Pochen ist auch immer da..

Ich habe natürlich alles gegoogelt und habe unter anderem Aneurysma gefunden. Ich schiebe wirklich Filme, dass ich sowas haben könnte. Es beeinflusst meinen kompletten Alltag. Ich bin die ganze Nacht wach und kriege kein Auge zu, weil ich dann auch denke ( ich weiß, hört sich für viele bescheuert an)„ ich sterbe, wenn ich schlafen gehe.. was ist wenn es wirklich ein Aneurysma ist und es reißt gleich ".

Diese Gedanken und meine Hypochondrie machen es mir nicht einfach. Mein Privatleben leidet auch darunter.

Zu meiner Person: 29 Jahre alt, 78 kg, 190, recht sportlich, keine besonderen Vorerkrankungen, starker Raucher (deswegen dachte ich vielleicht, dass es das sein könnte. )

Ich bin über jede Antwort dankbar 🙏🏻

Bauchschmerzen, Gastroenterologie, Magenbeschwerden, Aneurysma, Hypochondrie
Starker Schwindel nach Gastritis?

Hallo!

Ich (22, w) wollte hier einfach mal meinen Gesundheitszustand schildern, vielleicht hat jemand schon etwas ähnliches gehabt oder mitbekommen und kann mir weiterhelfen.

Vor ungefähr 3 Monaten ging es bei mir Abends los, ich war auf einmal so benommen, dass ich wie im Vollsuff getorkelt hab obwohl ich psychisch noch vollkommen da war. Der darauffolgende Tag war schrecklich: extreme Schmerzen und Unwohlsein, welche aber schwer zu lokalisieren waren, die wellenartig zusammen mit Übelkeit und Zittern aufgetreten sind. Blutdruck war aber normal, Temperatur auch. Erbrechen gab es trotz extremer Übelkeit nicht, Durchfall nur wenig. Arzt meinte es sei eine Gastritis mit eventuell noch etwas anderem dazu und hat mir Schmerzmittel und Pantoprazol zur Symptombehandlung gegeben.

Nach 10 Tagen an denen es täglich in einer Welle mit viel unregelmäßig auf und ab kam hatte sich der Zustand nur wenig verbessert. Als es mir so Übel und Schwindelig war, dass ich dachte der Boden wird mir unter den Füßen weg gezogen und ich fall um und steh danach nicht mehr auf bin ich ins Krankenhaus gefahren, die aber nichts als einen leicht erhöhten Entzündungswert gefunden haben (ich habe aber Neurodermitis, also könnte der Wert auch daher gekommen sein). Gutartiger Lagerungsschwindel wurde ausgeschlossen. Ultraschall war auch unauffällig. Kurze neurologische Untersuchung auch normal.

Seitdem wurden meine Symptome als psychischer Herkunft abgestempelt, vielleicht auch weil ich eine junge Frau bin die anderweitig eigentlich fit ist. Schwindelanfälle habe ich jetzt noch, mittlerweile liegen aber ein paar Tage zwischen den Anfällen.

Im Liegen wenn ich einschlafen will bekomme ich extreme Wellen die im Hinterkopf enden und sich so anfühlen wie als würde ich (am Höhepunkt der Welle dann) eine Treppenstufe verfehlen, so eine Adrenalin/Schockwelle, aber ohne Herzrasen oder Hyperventilieren. Ca. 10 Sekunden Abstände, aber variieret. Ich könnte es auch als ein Instinkt - Würgereflex beschreiben der sich anbahnt aber ohne wirkliche starke Übelkeit dann schlagartig wieder weg geht, es ist sehr schwierig in Worte zu fassen.

Dazu ein Völlegefühl, Appetitlosigkeit und fatigue mit gelegentlichen Unterleibsschmerzen, Blähbauch und Luft die ungewöhnlich oft und viel hochkommt, was als Symptome auch leicht durch andere, einfache Sachen erklärbar wären.

Wenn ich benommen bin, ist es schwer meine Augen zu fokussieren und mir ist generell schwummerig, manchmal zieht es mich zu einer Seite weg. Ich erlebe die Symptome als recht ausgeprägt und denke nicht, ich könnte mir das rein durch einreden selbst auslösen. Mit der Einordnung in Dreh- und Schwankschwindel konnte ich irgendwie nichts anfangen.

Auf Nachfrage bei meinen Hausarzt habe ich nochmal alle möglichen Blutwerte checken lassen und es hat sich eine leichter B12 und Eisenmangel gezeigt obwohl ich diese schon substituiere. Vegetarisch lebe ich nicht und ich esse recht ausgeglichen.

Auf eine Magenspiegelung muss ich noch Monate warten deswegen wollte ich hier Fragen:

Wie hört sich das für euch an? Hattet ihr ähnliche Erlebnisse, was hat euch geholfen und als was hat es sich am Ende herausgestellt? Momentan vermute ich Gastritis Typ A obwohl der sehr selten ist, aber ich habe bis jetzt noch nichts anderes besser passendes gefunden.

Ich bin für alle Antworten dankbar!

Gesundheit, gastritis, Gastroenterologie, Hilfe, Schwindel
Pieksen, stechen,fremdkörpergefühl?

Ich hab seit paar Monaten unangenehme symptome bei denen ich mir nicht sicher bin ob woher die kommenn .

Es ist schwer zu beschreiben,zum einem hab ich so eine Art muskelzucken punktuell im oberkörper ,teilweise auch in den Füssen. Andererseits hab ich manchmal noch so eine Art fremdkörpergefühl im bauchraum und auch manchmal im unteren Rücken/Seiten Bereich. Hinzu kommt noch so eine Art druckgefühl im bauch ,teilweise hab ich auch ein zwicken,brennen,scharfes Gefühl im oberkörper. Manchmal hab ich sogar das Gefühl das irgendwas in meinem Bauch auslaufen würde weil es plötzlich punktuell so komisch warm wird .Wenn ich teilweise aufrecht sitze fühlt es sich an als hätte ich ein geschwür oder ähnliches im bauchraum. 

Muskelzucken und herzbrennen hab ich auch öfters 

Es fühlt sich alles nicht wirklich schmerzhaft an aber ist TOTAL unangenehm und so kann ich es nicht aushalten still zu liegen.

Am schlimmsten ist es im Liegen und sitzen 

Hat jemand eine Ahnung was das sein könnte ?lese direkt von darm/magenkrebs im Internet bei diesen symptomen

Ps ca 4 Monate bevor die Beschwerden anfingen wurde ein ultraschall vom bauchraum gemacht da war Alles ok.Weiss jemand was das sein könnte ?Vielleicht irgendwelche harmlosen Optionen?Hab mal noch meine blutwerte von 3 Wochen hinzugefügt falls das hilfreich ist.

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Wie Gastritis heilen?

Ich habe vor zwei Monaten eine Zeit lang viel Rohkost und Salate zu essen drei Tage lang (Diät des Partners und nein ich gebe ihm nicht die Schuld) und danach hatte ich furchtbare Magenkrämpfe und eben einen harten aufgebähten Bauch. Dachte mir einfach, ja ist wegen der Rohkost. Beruhigt sich wieder, wenn du den Magen etwas schonst. Jedenfalls ging es lange Zeit so weiter und ich hatte immer mal wieder Schmerzen nach dem Essen und ich konnte nicht immer ausmachen, was der Grund war. Ein Apfel hat mich echt geschafft, also meide ich Rohkost.

Schließlich wurde im Krankenhaus eine Gastritis diagnostiziert. Blutprobe und alle weiteren Dinge waren alle im grünen Bereich. Säurehemmer zwei Wochen genommen und sollte besser werden. Wurde es aber nicht. Habe das aber dann auch abgesetzt und ist eben immer noch schlimm. Ich kann meinen Alltag kaum bestreiten und bin momentan auch noch im Prüfungsstress, was vielleicht auch dazu beigetragen hat. Magenspiegelung bekomme ich erst in einem Monat wenn ich Glück habe und somit auch vorerst keine Gewissheit, dass ich ein Bakterium habe und Antibiotika bekomme.

Ich wollte hier einfach meine etwas verzweifelte Lage schildern und hoffe jemand hat vielleicht Erfahrung damit und wurde erfolgreich behandelt. Weiß nicht wie ich so irgendwas machen kann und kann es mir nicht leisten krank zu sein. Ich kann mir jetzt einfach nicht vorstellen, so lange auf Klarheit zu warten oder auf Besserung, da niemand das sofort machen will und ich mindestens einen Monat warten muss.

Sodbrennen, Bauchschmerzen, gastritis, Gastroenterologie, Bauchkrämpfe
Langzeitfolgen von Geburtsverletzungen?

Die Geburt meines Kindes vor 4 Jahren war mit vielen Interventionen verbunden (Präeklampsie, großer Kopf des Kindes, dann drohender Sauerstoffmangel Kind: Einleitung, PDA, "Wehentropf auf höchster Stufe", Kristeller-Handgriff, forciertes Pressen angeleitet, Einsatz der Geburtszange).
Als Folge des Ganzen hatte ich einen tiefen Scheidenriss (und mächtig Blutverlust); der Damm war laut Ärztin intakt, musste aber im Zuge der Wundversorgung (=Nähen) der tiefen Wunde doch geschnitten(?) und vernäht werden (das weiß ich nicht, sie sagte es damals).

Die Wundheilung war gut, zumindest alle Nachsorge / Rückbildung wunderbar.

Nun mein Problem/ Fragen:

Irgendwann längere Zeit nach der Geburt begannen unregelmäßige Schmerzanfälle. Sie dauern vielleicht 10-20 min, die Intensität ist so hoch, dass ich z.B. davon aufwache oder mir tagsüber schlecht davon wird (ich bin empfindlich, aber es ist dennoch aushaltbar). Danach ist wieder alles ok. Die Schmerzen sind im Unterbauch lokalisiert (gefühlt weit unten), aber ich kann es nicht ganz genau sagen. Sie sind nicht pulsierend oder pochend, sondern von gleichbleibender Stärke (bevor sie irgendwann wieder abklingen). Alles ist vollkommen zyklusunabhängig und unregelmäßig. Insgesamt selten genug, dass ich damit klarkomme. Dennoch möchte ich die Ursache klären (lassen).

Frage: Könnten die Geburtsverletzungen noch Jahre später zu solchen Symptomen führen? Könnten das Verwachsungen, Verklebungen(?) sein? Falls ja, (wie) ließe sich das diagnostisch abklären?

Reiner Check-up bei Gynäkologin war ohne Befund und wenig empathisch (ach, führen Sie mal ein Blutungstagebuch, ältere Frauen haben oft Mittelschmerzen).

Nun soll jetzt seitens Gastroenterologen / Proktologen (den suchte ich irgendwann mal nach der Frauenärztin auf) volles Programm an Diagnostik erfolgen bzw. ich habe einiges hinter mir. Ich frage mich nur, ob wir hier auf dem naheliegenden Weg sind? Zwei Darmspiegelungen plus Proktologie bei insgesamt vier Ärzten ohne gefundene Schmerzauslöser (nur andere Unklarheiten, daher die Vielzahl der Überweisungen und Arztbesuche), jetzt soll MRT Sellink folgen und danach - wenn kein Befund - Laparoskopie. Uff!

Wie wäre Ihre Meinung oder Vermutung?

Kann eine Laparoskopie eigentlich auch nützlich für meine gynäkologische Vermutung sein? Bin talentfrei bezüglich räumlichen Vorstellungsvermögens der Anatomie und des Vorgehens... was würde man denn laparoskopisch einsehen und genauer abklären können?

Hinweis: Eingriffe im Bauchraum waren Eizellentnahme (ICSI) und Blinddarm-OP (vor zwei Jahren); beides war aber minimalinvasiv.

Mit den Schmerzen kann ich übrigens gut leben, falls sich nichts Eindeutiges findet / nichts unternommen werden kann.

Danke im Voraus für Ihre Einschätzung!

Schmerzen, Verletzung, Gastroenterologie, Geburt, Gynäkologie, Proktologe
Wie kann man seine Stuhlfrequenz reduzieren?

Nach einer ziemlich stark dosierten Antibiotika-Behandlung war meine Darmflora völlig zerschossen. Ich hatte noch wochenlang danach Verdauungsbeschwerden wie Durchfall, Blähungen und lautes Darmrumoren.

Ich wandte mich an eine Heilpraktikerin mit der ich eine Floraanalyse durchführte:

  1. E. Coli, Bacteroides und Enterococcen stark vermindert.
  2. Klebsiella und Clostridium species leicht erhöht, Citrobacter stark erhöht.
  3. Nachweis von erhöhter Candida albicans

Also empfahl sie mir eine Behandlung mit Nystatin gegen den Candidapilz und Myrrhinil Intest um die erhöhten Stämme wieder zu reduzieren. Anschließend soll ich Colibiogen und Symbioflor 1 einnehmen um die verringerten Stämme wieder anzusiedeln.

Nun ist es so, dass meine Verdauung sich zwar etwas normalisiert hat, aber ich seitdem eine mir völlig unnormale Stuhlfrequenz eingependelt hat. Damals hatte ich ungefähr alle zwei Tage einen Stuhlgang. Nun ist es aber so, dass ich täglich zwei, drei oder mehr Stuhlgänge am Tag habe, die auch mit starkem, fast schmerzhaften Drang einhergehen, gerade morgens direkt nach dem Aufwachen und auch jedes mal eine normal bis weich geformte, aber dennoch sehr große Stuhlmenge raus kommt, die bei weitem das übersteigt was ich an Nahrung zu mir nehme. Zusätzlich habe ich immer noch sehr starke Blähungen und Darmrumoren. Habe die Ballaststoffzufuhr schon erheblich runtergeschraubt. Bis jetzt ohne wirklichen Erfolg. Fructose- und Laktoseintolerzanz ist bei mir schon seit Jahren bekannt.

Gibt es irgendwas, was man tun kann um seine Stuhlfrequenz und -menge zu verringern bzw. besser kontrollieren zu können?

Vielen Dank Ihr Lieben.

Darm, Darmbeschwerden, Gastroenterologie, Reizdarm, Verdauung, Darmflora, Reizdarmsyndrom
Der Blähbauch ruiniert mein Leben! Was kann helfen?

Seit ein paar Jahren habe ich dieses Problem und es wird immer schlimmer. Vermutlich sind es keine organischen Ursachen. Eine Darmspiegelung vor c. 5 Jahren war ohne Befund. Mein Hausarzt meint, eine neue Spiegelung wäre nicht notwendig (vielleicht will er aber auch nur sparen?). Bei den Blut- und Urinwerten und einer Stuhlprobe wurde auch nichts Auffälliges festgestellt. (Lefax u.ä. hatte ich auch schon mal probiert, ohne großen Erfolg) Wahrscheinlich ist es psychosomatisch bedingt: immer wenn ich Stress habe (beruflich oder wenn meine Frau mich niedermacht) atme ich zu schnell und viel ein und mein Bauch füllt sich mit Luft, welche dann durch den Darm irgendwann wieder herausgepresst wird. Als Beispiel der gestrige Tag: - 6 Uhr 30 aufgestanden, gefrühstückt (2 Scheiben Brot mit Marmelade und Müsli) - 7 Uhr: ca. eine Viertelstunde Stuhlgang. Zuerst kommt Kot in fester Masse (wurstförmig und dunkelbraun). Dann nach weiteren ca 2-3 Minuten kommt hellbraune, eher lockere Masse in Haufenform (sehr übelriechend) - 9 Uhr: esse einen Apfel. Wenige Minuten später bekomme ich einige lautstarke Blähungen (nach dem Motto: [b]oben rein (den Apfel), unten raus (die Luft). So geht es mir oft.[/b] - 10 Uhr: werde sehr müde und könnte einschlafen. Begebe mich zur Toilette. Nachdem ich dort wieder etwas Stuhlgang hatte, bin ich wieder wach ([b]auch das passiert mir oft. Gemäß dem alten Spruch: "ist der Darm müde, wird auch der Mensch müde[/b]") - 12 Uhr: Mittagessen (halber Teller Spaghetti). Ein paar Minuten später geht die Knallerei wieder los. Einige Kollegen, die an meiner offenen Bürotür vorbeigehen, schauen mich selbstsam an. Eine Kollegin, die ins Büro kommt, schnüffelt wegen des Geruches. - 13 bis 14.30 Uhr: Termin bei einem Kunden. Muss mich die ganze Zeit konzentrieren und bin angespannt. U.a. auch, damit mir nichts versehentlich "rausrutscht". Als der Termin vorbei ist und ich auf die Strasse komme, lasse ich endlich die Blähung raus. Es kracht so laut, dass sich auf der anderen Strassenseite (ca. 10 Meter entfernt) eine Passatin empört umdreht. Anschließend Fahrt zurück ins Büro. In meinem Auto stinkt es danach wie in einem Schweinestall. - 18 Uhr: bin zu Hause. Da meine liebe Frau in der Küche ist, riskiere ich es, im Wohnzimmer einen Knaller fahren zu lassen. Leider hat Sie es aber doch gehört und staucht mich zusammen. Durch den Stress werde ich noch angespannter. Mein Bauch ist inzwischen kugelrund und es sieht aus, als würde ich einen Luftballon vor mir hertragen. (Wenn meine Frau oder andere in der Nähe sind, ziehe ich natürlich den Bauch ein, was aber auch anstrengend ist) - 22 Uhr: bin todmüde ins Bett gefallen. Meine Frau schläft auch. Ich riskiere es, eine Blähung rauszischen zu lassen. Leider wird meine Frau ein paar Minuten später wach und beschimpft mich wegen des üblen Geruchs im Schlafzimmer. Ich entschuldige mich tausendmal und verbringe den Rest der Nacht auf dem Sofa im Wohnzimmer.

Frage: Blähbauch, was hilft wirklich?

Darm, blähbauch, Gastroenterologie, Medizin, psychosomatisch

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