Knorpelschaden Arthrose Sprungelenk

vorab ein paar Informationen zu meiner Person: Ich bin 22 Jahre und übe sehr viele verschiedene Sportarten aus, u.a. bin ich aktiver Fußballer und Fußballtrainer. Desweiteren gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio. Die letzten Jahre habe ich sehr viel Fußball gespielt, seit ca. 2 Jahren nur noch 2x Training und Spiel pro Woche. Seit der Winterpause (ca. 8 Wochen) habe ich Schmerzen im Bereich des rechten Sprunggelenks. Nach Überweisung meines Hausarztes war ich nun beim MRT und es wurde folgender Befund gemacht: Geringfügiger Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Geschlossene Malleonlengabel mit intakter Syndesmose. Leichtgradige ödematöse Signalreaktionen im Bereich des Außenknöchels und vor allem im Bereich der Außenknöchelspitze sowie aber auch im Bereich der lateralen Talusschulter. Die Bandsysteme intakt durchgängig, streifig degenerative Veränderungen im dorsalen Anteil des Ligamemtum deltoideum. Os trigonum von Gelenkflüssigkeit umflossen. Kein freier Gelenkkörper. Daneben streckseitige Irregularität und Inhomogenität der proximalen Gelenkfläche und des Talus streckseitig. Auch hier leichte ödematöse Signalreaktion subchondral differenzierbar. Geringfügige Signalstörungen der Achillessehne über dem Calcaneus. Beurteilung: 1. Unspezifische etwas lateral betonte Synovialitis bei differentialdiagnostisch Osteochondrose /DD überbelastungsbedingte reaktives Knochenmarksödem der lateralen Talusschulter/korrespondierend aber auch geringfügig im Bereich der Außenknöchelspitzen bei 2. in erster Linie degenerativ // DD alt posttraumatische Signalstörung des Lidamentum deltoideum als möglichen Hinweis auch auf eine chronische Instabilität. 3. Os tigonum, jedoch kein Hinweis auf einen freien Gelenkkörper. 4. Geringfügig aktivierte, mäßiggradige USG - Arthrose im Talonaviculargelenk

Neben den Sprunggelenksbeschwerden habe ich eine Skoliose mit verbundenen Beckenschiefstand. Starke O - Beine sehe ich als weitere Ursache für meine Beschwerden. Nun weiß ich nicht welche Art der Behandlung ich machen soll bzw. welche Maßnahme ich zur weiteren Vorbeugung tun kann.

Ich hoffe dass Sie mir helfen können.

Arthrose, Sprunggelenk, Knorpelschaden
BITTE UM HILFE: Attest wegen Überforderung?

Ich arbeite derzeit als Paketzustellerin für die Post, um mir einen beruflichen Neustart zu finanzieren. Dass man Pakete schleppen muss, war mir natürlich klar, dass ich das schaffen würde, meine Hoffnung, da ich dachte, als ehemalige Kunstturnerin und durch fast tägliches Yoga hätte ich eine halbwegs gute Kondition. Außer einer jugendlichen Sportverletzung am Knie hatte ich nie ein nennenswertes Problem. Außerdem bin ich noch jung (Mitte 20). ABER 1. aus einer Teilzeitstelle von 7.45 - 13 Uhr wurde meiner Meinung nach Vollzeit (Ende ca 16 Uhr) 2. die Pakete sind teilweise so schwer, dass ich sie schon kaum in das Postauto hineinbekomme (Fernseher, Kisten von Katzen-oder Hundefutter....) - schließlich muss ich sie heben, im Auto richtig positionieren, wieder raus heben, scannen, zur Tür bringen... 3. die Arbeit ist unvereinbar mit einer gut bezahlten Nachhilfe-Stelle( offiziell für ein Institut und auch privat in der Nachbarschaft) Kurz: Seit 2. Jan (=Arbeitsbeginn) gehe ich auf dem Zahnfleisch. Nachts plane ich die Routen, um schnellst möglich fertig zu werden, nur um festzustellen, dass es schneller einfach nicht geht. Langjährige Kollegen brauchen auch den Nachmittag. Die Kälte (Schnee, Regen, Wind) macht mir zusätzlich zu schaffen und dass ich mir mit Mitte Zwanzig wie eine Hundertjährige vorkomme, da ich Rücken schmerzen habe, steht nun an der Tagesordnung. Kein studentischer Job (auch Fabrikarbeit) war auch nur annähernd vergleichbar mit dieser Tätigkeit. Ich habe erfahren, dass männliche Kollegen, keine zierlichen Männer mit meiner Statur, vergangene Woche bereits nicht mehr zur Arbeit gekommen sind. Ich möchte das nun auch nicht mehr tun, ABER ich fürchte, man rechnet nun fest mit mir, da eine "Kollegin" am Freitag in den Urlaub geht, und ich sie für 14 Tage vertreten sollte. Eine Kündigung ohne Attest, weil sie sich über mein fernbleiben ärgern, glaube ich daher nicht mehr, das hätte ich wohl eher tun sollen. Wenn ich dies meinem Hausarzt schildere, Fakten, gibt es die Möglichkeit ein Attest auszustellen ( weil jemand "fertig" ist) keine Ruhe mehr findet (weil er nicht an 2 Orten gleichzeitig sein kann) und seine Glieder spürt wie eine alte Dame? Wäre das überhaupt ein Grund für eine Krankschreibung für 14 Tage (dann läuft der Vertrag ohnehin aus)? Ich hatte schon einen Heul-Anfall wegen meiner eigenen Dummheit darüber, diese Arbeit angenommen zu haben, aber das hilft wenig weiter. WAS TUN? Eine außerordentliche Kündigung ist laut Vertrag nur im Fall von "Nichteignung" für beide Vertragsparteien möglich. Ich sehe mich als nicht geeignet aber das schlimme ist: die scheinen mit mir zufrieden zu sein. Mein Hausarzt ist ein korrekter, aber auch sehr verständnisvoller Mensch. Ich habe noch nie um ein Attest gebeten, da ich noch nie ernsthaft krank war, aber jetzt bin ich wohl darauf angewiesen. TIPPS?

Schmerzen, Schlafstörung, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Attest
Wirbelgleiten - OP oder Schmerztherapie?

Hi

I bin 34 J. u habe ein angeborenes Wirbelgleiten, welches sich erst Oktober 2013 bemerkbar gemacht hat. Anfangs waren es ganz leichte Schmerzen - bin immer davon ausgegangen, hab mir nen Nerv eingeklemmt, bis i dann im Mai 2014 das erste Mal zusammengebrochen bin. Ergebnis ziemlich eindeutig L5/S1 grad 2-3 Bandscheibe gibt es nicht mehr - Kippwirbel mit Verknöcherung, verengter Spinalkanal.. Seit Juni dann Taubheitsgefühl u Kribbeln im gesamten linken Bein bis zum großen Zeh.

Ab da wurde es rapide schlimmer -

War bereits im August das erste Mal im KH zwecks Schmerztherapie u eventuelle OP... Leider hat nichts bei mir angeschlagen - keine Medikamente, keine CT Spritze, keine Physio, kein Strom... Nichts.. Dennoch habe i das KH ohne OP verlassen u eine Reha gemacht in der Hoffnung einer OP vorzubeugen.

Leider hat sich mein Zustand so rapide verschlechtert, dass i teilweise nicht laufen konnte u auch Ausfälle hatte... Bis dahin hatte i noch regelmäßig versucht Sport zu machen (Radfahren/Schwimmen) denn dem hatte i es ja auch zu verdanken, dass i so viele Jahre beschwerdefrei war. Hatte Leistungssport gemacht Triathlon.

Inzwischen haben wir Januar 2015 -- Sport ist auf das minimalste reduziert, weil es aufgrund der Schmerzen gar nicht mehr möglich ist ---- sehr frustrierend. Arbeiten kann i seit Oktober auch nicht mehr... habe sehr viel probiert um etwas gegen die Schmerzen zu machen, was aber nur zu weiterem Schmerz führte.

Das was i nicht mehr so extrem habe seit ich kein Sport mehr mache, sind die Beschwerden im Bein - taub ist das linke zwar immer noch aber der Schmerz ist annehmbar.

Es gibt Tage an denen fühle ich mich auch fast gut - kann mal ne Runde radeln u lange spazieren gehen sogar tanzen u dann hab ich Tage, an denen i mich gar nicht bewegen kann vor Schmerzen... weiß nicht wann i die letzte Nacht mal richtig geschlafen habe. Jeden Tag Rückenschmerzen und i kann nicht mal ein ganz normales Leben führen. 1 h spazieren u das wars Psyche mitlerweile im Keller. Medikamente 0 Wirkung

Denke jetzt ernsthaft über eine OP nach. Habe einen sehr guten Arzt gefunden u auch in der Reha positive Feedbacks von Betroffenen bekommen

Mein Orthopäde redet aber extrem dagegen u meint, meine Schmerzen würde man auch mit Schmerztherapie (Spritzen/Akupunktur) u Physio reduziert bekommen - Muskelaufbau

ABER wie realistisch ist es wirklich u von welchem Zeitfenster spricht man?

Was löst denn den Schmerz eigentlich aus u kann man wirklich mit Training der Muskulatur den Schmerz bekämpfen? Hab mein Leben lang Sport gemacht auch Rückenmuskulatur trainiert. Das Pensum kann i doch schon aufgrund meiner Beschwerden nie mehr erreichen u wie genau lindert die Muskulatur dann den Schmerz? Das anatomische Problem bleibt doch bestehen

Vielleicht hatte i vorher keine Beschwerden, weil noch etwas Bandscheibe da war - vielleicht war auch mein Sturz mit Snowboard im Feb 2013 Auslöser?

Kann mir jemand nen Rat geben?

Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk
Muskelzucken, Muskelschmerzen, Schleim im Hals..Ich weiß keinen Rat mehr!

Hallo ihr lieben,

seit einem Jahr laufe ich mit verschiedenen Symptomen rum, wobei mir kein Arzt bisher helfen konnte. Ich bin 24 Jahre alt, 168 cm groß und übergewichtig. Ich leide unter Muskelzuckungen, Muskelschmerzen ( überall am Körper) und habe seit einem Jahr ebenfalls dauerhaften Schleim im Hals. Neurologisch wurde ALS und MS ausgeschlossen. Ebenso wurde festgestellt, dass meine Nervenbahnen in Ordnung sind. Sämtliche Untersuchungen wurden gemacht. Von anderen Ärzten habe ich MRT von Kopf, HWS und LWS- ebenfalls alle ohne Befund. Das einzigste was heraus kam war: Laktose, Fructose und Histaminintoleranz. Nun sagte mein Orthopäde, dass es meist eine Allergie ist wenn alle 3 Toleranzen auf einmal auftreten. Ich weiß nicht mehr weiter, hat jemand das selbe oder ne Idee an wen ich mich noch wenden kann. Gemacht bisher: MRT (ohne Befund) Magen/ Darmspiegelung ( ohne Befund ) Rheumalabor sowie Vorstellung beim Rheumatologen ( Ohne Befund ) Orthopädisch, Chirurgisch ohne Befund Bronchoskopie ( Bronchitis, wurde mit Kortison und Antibiotikum behandelt) Der Schleim ist immer geblieben und beim Lungenfacharzt war ich auch schon. Ebenfalls Ohne Befund!

Ich weiß nicht mehr weiter und sehe mich sehr oft schon fast sterbend..( so doof es klingen mag).. Atemnot kommt wegen dem Schleim auch hinzu, dafür habe ich Kortison Spray. Gegen Histamin bekomme ich Antihismatiker .

Ich würde mich über Antwort freuen!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Muskelschmerzen, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Untersuchung, unverträglichkeit, Muskelzucken
Bruch Sprunggelenk Weber B Fraktur

Hallo! Ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. Also zu meinem Problem: Ich habe mir in am 30.08.2014 das Sprunggelenk gebrochen (Weber B Fraktur). Am 03.09.2014 wurde ich operiert. Eine Operation am 30.08.2014 war wegen der enormen Schwellung nicht möglich, daher mussten ein paar Tage vergehen, bis die Schwellung zurückging. Ich trage nun eine Platte und 6 Nägel mit mir herum, eine Stellschraube habe ich nicht bekommen. Ich hatte kaum Schmerzen nach der OP (hab am zweiten Tag schon eine Schmerzmittelinfusion verweigert) und es ging mir ganz gut. 2 Wochen lang hatte ich Liegegips, danach Gehgips (da konnte ich dann auch schon voll belasten, Krücken goodbye). Am 15.10.2014 wurde der Gips entfernt, auch da brauchte ich keine Krücken mehr. Alle Röntgenbilder waren immer OK: Am 20.10.2014 habe ich mit der Physiotherapie im Krankenhaus begonnen: 3x die Woche Gruppentherapie, Lasertherapie (Laser fördert die Durchblutung und Narbe wird auch schöner – angeblich), Wassertherapie. Am 02.11.2014 hatte ich das Behandlungsabschluss-Gespräch im Krankenhaus, da kickten die mich nach 2,5 Wochen raus aus der Physiotherapie, da ich schon wieder völlig normal laufen konnte und die Narbe und Schwellung auch gutaussehen. Ich mach halt jetzt fleißig die Übungen weiter und sitze oft am Rad, um die Muskulatur wieder aufzubauen. Der Fuss ist natürlich noch ein wenig geschwollen und ein wenig steif, wenn ich ihn nach vorne biegen will, aber das ist normal laut Arzt und Physio. Die volle Beweglichkeit wieder zurück zu erlange, dauert einfach. Ab und zu tut der Fuss noch ein wenig weh, wenn er länger nicht belastet wird (zB nach mehreren Stunden auf der Couch bzw im Bürosessel oder in der Früh direkt nach dem Aufstehen), aber ansonsten kann ich ganz gut damit leben. Nächstes Jahr im Herbst werde ich Platte und Nägel entfernen lassen. Da ich vor dem Unfall gerne zu Zumba, Boxen, Piloxing, Aerobic, etc ging und ich eine leidenschaftliche Skifahrer bin, frage ich euch, wie lange glaubt ihr, dauert es bis das ich wieder mit Zumba (auch ohne Springen am Anfang) etc beginnen kann? Ist ein Skifahren im Jänner möglich? Mein Arzt gab mir am 02.11.2014 auf diese Frage die Antwort: Das spürens eh selber. Das sagt Ihnen eh der Körper. Tja, Danke für die hilfreiche Auskunft. Er hat sicher recht mit der Aussage, es kann ja keiner genau in mein Sprunggelenk reinschauen, aber habt ihr Erfahrungen damit, wie lang es dauert sich wieder diesen Sportarten zu widmen? Danke Danke!

Sport, Sprunggelenk
Erneute OP bei fehlerhafter Verheilung Fraktur kleiner Finger sinnvoll?

Ich habe mich im Juni bereits an euch gewendet, weil mir die Behandlung meiner Fraktur damals sehr seltsam vorkam.

Lange Rede, kurzer Sinn - das ungute Ergebnis seht ihr am angehängten Bild O.o

Die Optik wäre mir egal, wer schaut schon auf meinen kleinen Finger, allerdings habe ich immer wieder - teils sehr starke - Schmerzen. Vor allem bei feuchtem Wetter geht es kaum ohne Schmerzmittel.

Zudem bin ich sehr eingeschränkt - beim Musizieren schaffe ich manche Griffe nicht mehr, was natürlich frustrierend ist - und wenn ich etwas festhalten muss, komme ich schnell an meine Grenzen.

Jetzt ist mal wieder Entscheidungszeit: Ein Orthopäde sagt operieren und Entfernung der Absplitterung, der andere würde die Sehne oben abtrennen, anders befestigen und auf keinem Fall die Absplitterung entfernen.

Der Physio, bei dem ich wg HWS bin würde auf keinem Fall operieren lassen, der Ergotherapeut, der 20 Behandlungen gemacht hat (dann bekam ich kein neues Rezept) würde es befürworten.

Meine (neue) Hausärztin sagt, lieber noch mal sechs Wochen Schiene ertragen und danach vielleicht Ruhe, schickte mich aber zu oben erstgenannten Orthopäden.

Und ich Laie stehe mal wieder ratlos (oder mit zu vielen Ratschlägen?) zwischen allen Stühlen. Was meint ihr?

Anbei ein Foto von der aktuellsten Röntgenaufnahme und Finger seitlich u von oben...

Vielen Dank schon mal für´s Lesen und liebe Grüße

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Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, OP, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Fraktur
Benommenheit etc. von der nackenmuskulatur?

Hallo liebes Forum , seit ca. 2-3 Monaten geht es mir nicht mehr gut. Alles fing im Urlaub an. Ich erlitt eine plötzliche panikattacke. Meine Beine wurden schwach , das Gefühl in armen und beinen schwand und ich dachte ich kriege nen schlaganfall. Die krassesten Symptome legten sich nach ein paar Minuten wieder. Was allerdings bis heute geblieben ist sind eine ständige Benommenheit (wie betrunken), leichte sehstörungen (flackern , punkte), sehr lichtempfindlich, ohrengeräusche , nackenschmerzen , teilweise diffuses kribbeln an Händen und Beinen. Wieder zu Hause ging ich zum neurologen. Alles ohne Befund. Auch mrt vom kopf ohne Befund. Dann noch mrt hws dort kam folgendes bei raus: Kein Hinweis auf eine Myelopathie, keine entmarkungsherde, keine Entzündung oder raumforderung. beginnende kyphosierung. HWK 3/4 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 4/5 flache protusion mit Kontakt zu c5 Wurzel rechts, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 5/6 flache protusion mit kontakt zu C6 Wurzel beidseitig, Reizung möglich, keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 6/7 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose HWK 7/BWK 1 keine wurzelkompression, keine wirbelkanalstenose. Neurochirurg und auch Orthopäde sagen dass meine Symptome dadurch nicht begründet werden können. Im Nachhinein ist mir eingefallen dass ich am ersten morgen im urlaub mit einem steifen schmerzenden hals (rechts) aufgewacht bin. Zwei tage später fingen die Symptome dann an. War auch bei einer Heilpraktikerin für irisdiagnostik. Sie meint meine muskeln wären so verspannt dass Gefäße gedrückt werden und daher nicjt genügend blut im Gehirn, Ohren und auch augen ankommt , was meine Beschwerden ja erklären würde. .. Meine gesamte halsmuskulatur ist auch echt steinhart. Habe ärztlich auch sonst alles durch... Was meint ihr : kommen meine Symptome nur von einer harten muskulatur oder können vorwölbungen so etwas anrichten? Alle Ärzte die ich gefragt hab haben nein gesagt..

Viele grüße!

Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Halswirbelsäule, Orthopäde, Sportverletzung, Sprunggelenk, Benommenheit, Sehstörung
Fehlender Dornfortsatz - geringe Spaltbildung - was tun bei Schmerzen ?

Meine Tochter (15) klagt schon sehr lange und immer wieder über heftige Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Nachdem unser bisheriger Orthopäde und diesbezüglich nich zufrieden stellen konnte (er sagte dass sie eine Skoliose hätte und ein paar verschobenen Wirbel die er wieder zurechtrückte und einmal manuelle Therapie verschrieb) haben wir nun einen anderen Arzt aufgesucht der sich wohl im Wirbelsäulenbereich relativ gut auskennt. Dieser stellte anhand von zwei Röntgenaufnahmen fest, dass bei meiner Tochter im Lendenwirbelbereich der Dornfortsatz fehlen würde und sich somit quasi ein kleiner Spalt in der Wirbelsäule befinden würde. Er meinte, dass man da nichts machen könnte und sie lernen müsse mit den Schmerzen klar zu kommen (ggf.Schmerztabletten) und sich mit ca. 20 Jahren der Schmerz meistens verabschiedet. Ansonsten ist der Rücken meiner Tochter nach Aussage des Arztes in Top-Form (tolle Rückenmuskulatur aufgrund ihres Sportes -Turnen und Showtanz- und gerade Wirbelsäule - nur ein leichter aber nicht bedenklicher Hohlrücken). Nun konnte meine Tochter schon wieder zwei Nächte nicht schlafen, da sie wieder so starke Rückenschmerzen hatte (Mittwoch war sie nach langer Zeit mal wieder im Turnen). Im Grunde hat uns der Arzt eigentlich gut aufgeklärt aber wie das halt so ist stellt sich dann doch später die ein oder andere Frage doch noch. Leider finde ich diesbezüglich im Internet keine Seite die über das Problem des fehlenden Dornfortsatzes aufschlussreich informiert und Ratschläge gibt. Vielleicht kann mir hier jemand eine Seite empfehlen oder kennt sich mit dieser Diagnose aus und hat uns einige Ratschläge was meine Tochter bei den Rückenschmerzen machen könnte. Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Ratschlage. Vielen DANK :-) !!

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Befund (Wirbelsäule)

Hallo, habe die folgenden Befunde bekommen - Orthopäde meinte außer Ibu und evtl. Spritzen sei nichts zu machen???? HWS Osteochondrose Typ Modic I C5/C6 rechts dorsolateral mit hemisphärischem Knochenmarködem und Spondylose. Dorsale Protrusio. Bei gleichzeitiger, bilateral-rechtsakzentuierter Spondylarthrose hochgradige Einengung der Neuroforamen. Minimale Protrusio C3/C4. Linksseitige Facettenarthrose. Rechtsüberwiegende Spondylarthrose C4/C5 mit initialer Enge der Neuroforamen. Streckfehlhaltung der HWS mit flacher Kyphose C5/C6. (Mäßiggradige regressiv veränderte Stuma colli mit zapfenförmig, nach dorsocaudal entwickeltem Parenchymausläufer rechts)

BWS Geringe Chondrose Th5 bis Th 9 und im Segment Th2/Th3. Flache Protrusio Th2/Th3 mit initialem Myelonkontakt. Rechts paramediane Protrusio Th 3 bis Th 6 mit diskreter Impression des Duraschlauchs. Flache rechts paramediane Protrusio Th8/Th9. Rechts dorsolateraler Nucleusprolaps Th9/Th10 mit Impression des Duraschlauchs und initialem Kontakt zum Myelon. Streckfehlhaltung der BWS von Th3 bis Th10. Intraforaminale Nervenwurzelzysten im cervicothorakalen Übergangsbereich bis in Höhe TH2 reichend.

LWS Spondylodese L4 bis S1. Kräftige Prortusion L2/L3 mit Kontakt zur Wurzel L2 extraforaminal. Der distale Spinalkanal ist aufgrund ausgeprägter Metallartefakte (2 künstliche Bandscheiben L4/L5 und L5/S1) nur unzureichend beurteilbar. Facettendegeneration L5/S1 und L4/L5.

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Innenknöchelverschraubung Außenknöchelverplattung - stechen im Ballen?

Hallo! Wie oben schon angeführt erkennt man das ich mir den Fuß ober dem Sprunggelenk gebrochen habe. Ich hatte insgesamt 6 Wochen einen Gips.. Nun bin ich in der 8. Woche und sollte den Fuß laut Ärtze schon ganz belasten können..

Nun zu meinem Problem: der Fuß ist immer kalt und geschwollen.. Meine kleine Zehe fühlt sich taub an, wahrscheinlich weil sie im gips ein wenig eingequetscht wurde aber ich habe dann beim Gips etwas nachgeholfen damit diese ein wenig befreit ist. Ich spüre immer ein stechen im Ballen an gewissen Stellen.. es war in den letzten Tagen sehr heiß und dadurch ist er noch mehr angeschwollen.. Die Schwellung bekämpfe ich seit vorgestern mit Topfenwickel also kann ich noch nicht sagen ob ich mit den Topfenwickeln wirklich Ergebnisse erziehlen werde. Das wird sich noch herausstellen.

Beim Physiotherapeuten war ich auch schon 1 mal, leider hat er nur einmal in der woche zeit.

Ich sollte ja gehen üben, aber vorne um das Gelenk herum ist es steif, es schmerzt und ist dermaßen angeschwollen das ich den Fuß beim gehen kaum "abrollen" kann.. Und dann kommt noch dieses Stechen im Ballen dazu. Wenn ich es beschreibn soll würde ich sagen es fühlt sich an als würden Nadeln in meinen Fuß stechen. Kann mir jemand einen Rat geben wie ich den Fuß besser abrollen kann bzw was es mit dem Stechen auf sich hat? Danke schon mal im Voraus :-) Lg Regina :-)

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