Andauernde ,,Benommenheit,,?

Hallo zusammen, ich hoffe sehr, dass mir jemand weiterhelfen kann.

Ich habe seit fast 3 Tagen das Gefühl der andauernden Benommenheit, ich weiß auch nicht wie ich es am besten beschreiben soll. Es kam am Tag nach Silvester abends aus dem nix. (Ich bin Männlich und 17 Jahre alt)

Am tag davor habe ich ziemlich viel Alkohol getrunken und Nachts war ich so stark betrunken, dass ich erbrechen musste. Wir waren nur unter 4 Personen und in einer geschlossenen Räumlichkeit. Den nächsten Tag habe ich so ziemlich mit schlafen verbracht. Morgens noch etwas gegessen und abends wieder.

Zurück zum Gefühl. Es ist so schummrig in meinem Kopf als wäre ich einfach nicht da und würde neben mir stehen. Die Konzentration aufrecht zu erhalten fällt mir ebenfalls schwer.. Dazu habe ich manchmal das Gefühl mir sei schwindelig oder als wenn ich noch im Rauschzustand wäre. Ich habe teilweise druck im Kopf und schwache Kopfschmerzen. Es ist einfach komplett anders als im Nüchternem ,,normalen,, Zustand. Ich habe schon ziemlich viel zeit mit Googlen verbracht aber bin nicht wirklich weiter gekommen.

Vielleicht ist es auch Stressbedingt?.. Meine Eltern sind mitten in einer Trennung, meine Oma liegt zuhause im sterben und in der Schule läuft es zurzeit auch nicht wirklich Prima.

Ich hoffe ich hab mich verständlich ausgedrückt und hoffe um schnelle Hilfe/Antworten.

Danke

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Schwindel und Realitätsverlust?

Hallo,

ich hoffe sehr das mir jemand auf mein folgendes Problem antworten kann: Ich bin heute morgen aufgewacht und habe mich etwas komisch gefühlt. So ne mischung aus verwirrung verzögerung und realitätsverlust. Gestern Nacht konnte ich auch nicht bis 4 uhr oder so schlafen, dann irgendwann hab ichs geschafft jedoch bin ich nach ner stunde wieder aufgewacht. Im juni hatte ich einen ausfall meines gleichgewicht organs, lag ne woche im krankenhaus. Als ich dann endlich wieder raus durfte, musste ich jeden tag tabletten schlucken und es wurde tag für tag besser. Nach 2 Wochen wo es offiziell mit den Tabletten fertig war, ging es mir „gut“ . Ich habe mich wahrscheinlich damit abgefunden. Doch seitdem ich das hatte, hab ich auch meinen eltern gesagt das ich mich nicht normal fühle und immer wieder kleineren schwindel zb. Beim umdrehen beim laufen hatte. Da sagten meine Eltern noch, dass es dazu gehört und es noch Zeit zum heilen braucht. Mittlerweile habe ich mich damit abgefunden mich immer mal komisch und „unecht“ zu fühlen. Doch gestern Nacht und heute morgen war es besonders schlimm. Ich hatte vor genau einem Monat meinen ersten Badtrip. Ich weiß nicht ob es spätfolgen sind aber seit da an habe ich mir geschworen nie wieder gras zu rauchen. Ich bin u.a auch M/16, denke auch an die Pubertät evtl. jedoch weiß ich es nicht. Ich fühle mich gerade instabil, aber nicht emotional sondern psychisch. Meine Eltern werden mich ungern zum Arzt wegen wenig schwindel schicken. Ich werd jetzt mal ne Banane essen und ein Ingwer tee trinken. Ich hoffe dahinter steckt nur schlafmangel. Danke im Vorraus und Guten Rutsch euch allen!

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Schwindel, Übelkeit und Benommenheit seit Tagen?

Hallo :)

ich weiß nicht mehr wirklich weiter, seit Sonntag ist mit einfach total schwindlig, gleichzeitig total benommen und etwas übel ist mir auch. Angefangen hat es am Sonntag als ich Wäsche machte, musste mich setzen weil mir plötzlich total schwindlig war. Das ging den ganzen Sonntag. Montag war es etwas besser, da fing der Schwindel erst abends an. Und seit Dienstag ist es fast durchgehend. Mein Kopf fühlt sich einfach total benommen an, wie in Watte.

Ich hatte gerade ebenfalls gerade meine Periode, die leider sehr stark ist zurzeit (ist aber normal nach einer Geburt bei mir). Aktuell stille ich meinen Sohn noch seit fast einem Jahr. Mein eisenspeicher ist relativ leer aber mein Eisenwert war okay (stand letztes Blutbild vor 2 oder 3 Monaten). Gestern war ich beim Hausarzt, da wurde ich nicht wirklich ernst genommen, habe säureblocker bekommen weil ich leider eine chronische Gastritis habe. Der Schwindel wurde abgewunken, ich solle aber weiterhin Eisentabletten nehmen und hoffen, dass es besser wird. Blutdruck wurde noch gemessen, 115/52, laut Ärzte Helferin okay. Ich finde es etwas niedrig.

Morgen habe ich noch einen Termin beim HNO Arzt aber ich habe so Angst, dass es etwas schlimmeres sein könnte. Ahja Freitag hatte ich eine Magenspiegelung ohne sedierung aber danach ging es mir eigentlich gut. Anfang Juni habe ich noch einen Termin beim Neurologen. Habt ihr Tipps was ich noch machen kann ? Ich drehe wirklich durch mit dieser Benommenheit, ich traue mich schon kaum noch vor die Türe :(

ich trinke und esse auch ausreichend, daran liegt es nicht. Im Februar war ich erst beim Kardiologen, da war das langzeit EKG gut und der Ultraschall vom Herzen auch okay. MRT vom Kopf im Januar auch war okay

Liebe Grüße

Medizin, Schwindel, Übelkeit
sonnenstich oder nicht?

Hallo,

Gestern hatte es um die 20 Grad am Nachmittag. Ich war von 13 Uhr bis 19 Uhr draussen, wobei ich von 13:20 bis ca. 17 uhr einen Hut getragen habe. Das Gesicht war trotzdem ungeschützt und ich habe einen Sonnenbrand bekommen. Sonst war eigentlich nichts.

Am Abend gegen 23 Uhr hitzte mein Gesicht (aber nur das Gesicht) und nicht mein ganzer Kopf. Das war denke ich wegen dem Sonnenbrand.

Ich hatte auch Kopfschmerzen auf der Stirn einseitig (ihr müsst wissen, das ich die genau an der Stelle öfter habe wegen hals und Nackenverspannungen die ich momentan behandle)

Und ein bisschen schwindelig war mir, kann aber vom Bootfahren am nachmittag auch gewesen sein.

Schließlich habe ich Sonnenstich gegooglet was als Hypochonder ein Fehler war. Ich leste die Symptome die ich hatte und auch bewusstlosigkeit und koma, tod, meningitis, hirnödem etc. Sofort hatte ich Angst und wurde zittrig und auch Übelkeit kam. Das was ich nicht hatte war nackensteifigkeit.

Heute morgen habe ich nur mehr die Kopfschmerzen (die ich so in der Art öfter habe und nicht der ganze Kopf) und das Gesicht ist noch warm vom Sonnenbrand.

Muss ich mir sorgen machen? Kann ein Hirnödem etc jetzt noch auftreten oder wäre das sofort eingetreten? Ich denke ich habe den Sonnenbrand und die Verspannungsbedingten Kopfschmerzen in den Sonnenstich reininterpretiert. Und der Schwindel vom wackeligen Bootfahren. Ist nämlich kein Drehschwindel, sondern eher so wackelig als würde man sich ein wenig vor oder zurück lehnen.

Bin 21 Jahre alt

Kopfschmerzen, Angst, Gehirn, hypochonder, Psychologie, Schwindel, Sonnenstich

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