Schwindel – die besten Beiträge

Ich bin seit ca.9 Monaten total Lichtempfindlich.Sogar bei weissen Wänden muss ich die Augen zusammenkneifen.Es ist oft so ein komisches flackern in meinen Augen wie wenn man den Lichtschalter ganz schnell ein und aus betätigt.Wenn ich etwas helles sehe und dann irgendwo anders hinschaue,dann sehe ich noch sehr lange die Umrisse von dem was ich mir vorher angeschaut habe.(ungefähr so,wie wenn man zu lange in eine Kerzenflamme geschaut hat).Ich habe aber auch Probleme mit schwarzen Sachen,das fällt mir besonders arg beim Büglen auf.Bei bestimmten Mustern in Teppichen,Böden,Tapeten oder Kopfsteinpflaster spielen meine Augen verrückt.Mir wird dann schwindelig ,alles wackelt und ich bin gangunsicher.Genauso geht es mir wenn ich an Zäunen vorbei gehe,oder z.B. auf Rippenheizungen schaue.Das alles schränkt mein Leben total ein und macht mir Angst.Ich trage die meiste Zeit eine Sonnenbrille,oder lasse die Rollos unten.Kennt das jemand in dieser Form?Beim Augenarzt war ich,nichts auffälliges.War mehrmals beim Hausarzt,Blutdruck ok,Schilddrüse und andere Blutwerte ok.Einen Termin beim Neurologen habe ich gemacht ,muß aber noch sehr lange darauf warten.Danke im voraus für eure Antworten.

Hallo einmal! :) Also, ich fang an meine ganze Geschichte zu erzählen, das wird jetzt etwas länger aber ich hoffe ihr könnt mir helfen, denn ich bin schon langsam am verzweifeln!

Alles begann, vor ca. 1 Monat.. Nach dem fortgehen abends kam ich nach hause und hatte fürchterliches Herzstechen bzw Herzbrennen.. Ich hatte richtige Angst, hatte gleich an einem Herzinfarkt gedacht. Das ging 3 Tage so, (da kam aber noch kribbeln in den händen dazu) bis ich dann zum Hausarzt gegangen bin, der hat bei mir EKG gemacht und Blut abgenommen.. In dieser Zeit wo ich auf den Befund wartete machten wir einen Schulausflug für 3 Tage. (Mittwoch fuhren wir weg und Montag bekamen wir den Befund. ) Am letzten tag, also Freitag, im Bus Richtung Heimwärts fing meine Zunge an brennen.. Und es kam so als hätte ich einen Kloß im Hals. Dadurch wurde ich ganz nervös, und plötzlich bekamm ich schwer Luft. Ich musste raus aus dem Bus! Draußen, angehalten auf einer Raststation kamen mir schon die tränen, ich bekam wieder keine Luft, dazu verspürte ich ein Kribbeln in den Händen und im Nasen- Mundbereich. Wartend darauf dass mich meine Mutter abholte (wollten dann eigentlich ins Krankenhaus fahren) beruhigte mich meine andere Lehrerin, dass das einfach eine Angststörung war. Und das kommt und geht. Mir ging es dann wieder gut und dachte das alles in Ordnung wär. Aber dann nächsten Tag hatte meine Großmutter ein Fest und ich sagte zu meiner Mutter, dass ich heimgehe und was hole. Auf den Weg nach Hause merkte ich dass etwas anders is. Ich fühlte mich wie in einem Fremdkörper.. Meine füße wurden immer schwerer, ich konnte nicht mehr weiter gehn, es war so ein starker schwindel.. ich setzte mich völlig zitternd und in Panik auf den Gehsteig und rufte meine Mutter an. So schnell wie möglich holte mich meine Mutter ab und wir fuhren ins Krankenhaus. Die konnten mir aber nur sagen dass das der Kreislauf wäre und ich mehr trinken soll. Die Tage lag ich nur im Bett, weil ich mich nicht fortbewegen konnte wegen dem starken Schwindel. Am Montag beim Arzt wurde herausgestellt dass ich "Hashimoto" (chronische entzündung der Schilddrüse) habe. Seitdem nehme ich 50mg Euthyrox am tag. Mein Problem ist aber, jetzt 3 Wochen danach geht es mir zwar besser, aber der Schwindel ist leicht noch da, ich habe noch immer leichtes Herzstechen, manchesmal ist mir eiskalt. Manchmal fühl ich mich dann aber als würd ich innerlich verbrennen(als hätt ich fieber). Das Kribbeln ist noch immer da. viel anfälliger auf Grippe. UNd ich habe sehr oft Kopfschmerzen & Übelkeit. Schlafstörungen. Ich renne schon 3 Wochen zu verschiedene Ärzte, das einzige was sie sagen ist: Kreislauf oder es hat was mit der Psyche zu tun! Was ist das? Ich habe

Ich bin schon richtig verzweifelt :( da es mir ja nicht gut geht

Ach ja, an dem tag wo das anfing fing meine Menstruation an.. Vielleicht liegt es an den Hormonen? Ich habe jeden Tag Angst vor dem morgigen, was da passieren könnt!:( ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen?

danke! :)

Hallo zusammen 👋🫡

Also ich (w12) merke seit fast einem Jahr, dass mir immer schwindelig wird, wenn ich mich bewege. Mir ist schwindelig, wenn ich aufstehe, die Treppe runter oder rauf gehe, etc. Mir wird dann auch oft so schwindelig, dass mir bunt vor Augen wird und ich kurz bisschen zusammensacke. Generell zittere ich immer, obwohl mir nicht kalt ist, etc.

Mir wird auch beim Schulschwimmen, wenn ich eine Bahn schwimme, hinterher schwindelig und meine Muskeln halten mich kaum. Generell bin ich schon bei einem kleinen Berg sehr außer puste. Irgendwie atme ich dann so stark. Weil die Schule bald wieder losgeht, wollte ich meinen Rucksack überprüfen und ich hebte ihn hoch, doch ich merkte, dass ich noch schwächer geworden bin.

Früher war das nicht so. Im Gegenteil, ich war gefühlt stärker als meine Klassenkameraden.

Habe ich irgendeine Krankheit? Kann das sein, dass das ist, weil ich mich nicht mehr so viel bewege? Kann es sein, dass es wegen Stress und Angst ist?

Soll ich Zuhause Sport treiben ( Ich habe vorhin bisschen Liegestütze gemacht, aber jetzt zittere ich noch mehr und habe Kopfschmerzen) ?

Glaubt mir, ich kann nicht zum Arzt, also bitte sagt nicht, dass ich zum Arzt soll.

Danke im Voraus.😉

Hallo liebe Community,ich wende mich an euch, da ich aktuell nicht wirklich weiter weiß.Ich habe mit Freunden vor knapp 1 1/2 Monaten MDMA konsumiert (war das 4rte mal für mich) und am Abend danach noch einen durchgezogen.Soweit nichts besonderes passiert.

Als am Folgeabend die Wirkung so ziemlich weg war, bemerkte ich das erste mal ein komischen Art Schwindel der extremes Unwohlsein ausgelöst hat.Ging jedoch wieder über die Nacht komplett weg.Erst knapp 2 Wochen später fing das ganze wieder an mit dem Schwindel und Unwohlsein.Ich war in dieser Zeit beim Arzt, der konnte jedoch nichts feststellen.Nach dem Arzt besuch ging es jedoch bei mir den Bach runter.Der Schwindel oder Benommenheit wurden viel stärker, ich hatte dauerhaft dieses Unwohlsein Gefühl - was natürlich auch zu Panik führte, ich konnte mich absolut nicht mehr entspannen weil in meinem Kopf alles unkontrolliert raste.

Ich hatte kaum mehr den drang was zu essen und immer wieder starke Deppresionsschübe.Ich bin in der Zeit zu meiner Familie gegangen um mich ein wenig zu beruhigen.Hat auch soweit super geklappt. Die "schweren" Symptome sind weggegangen und es ist fast nur noch der Schwindel da.Habe zwischenzeitlich noch 5 HTP dazu genommen, jedoch wieder abgesetzt da ich gemischte Meinungen gelesen habe.Meine aktuelle Vermutung ist immer noch Serotonin Syndrom o.ä., aber solange danach noch?

Es wird zwar in kleinen maßen immer besser, jedoch wurde es letzte Woche nochmal schlimmer. Ich sehe kein kontinuierliches Verbessen der Situation... und es ist jetzt schon über ein Monat so. 

Der Artzt konnte bisher auch nichts finden und dir überweisung zum Neurologen dauert noch an.

Ich mache mir einfach aktuell Sorgen das der scheiß nicht mehr weggeht und ich mich mit abfinden muss ??

Diese Benommenheit und das Unwohlsein, machen mir grade alles unglaublich schwer.Hatte jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?Oder Tipps was ich machen kann?

Ich versuche mich schon so gut es geht abzulenken und Alkohol ist aktuell sowieso kein Thema.Aber es bereitet mir einfach unheimliche sorgen.

MfG

Hallo,

ich bin W/26 und ging nach 2 Tagen starken Bauchschmerzen im Magenbereich, Schwindelgefühl und einen Blutdruck von 213/95 ins Krankenhaus. Bei einem Großen Blutbild konnten leider keine Unregelmßigkeite festgestellt werden also schickten sie mich mit etwas Schmerzmittel nach Hauße. Am nächsten Tag waren die Bauchschmerzen fast Verschwunden und der erste Wert des Blutdrucks war wieder im Normalbereich 130-150 allerdings war der 2. Wert ständig zwischen 100 und 115. Mein Hausarzt gab mir ein 24h Blutdruckmessgeräte welche auch nur ergab das der Blutdruck zu hoch sei. Nun möchte mir mein Hausarzt ein Blutdrucksenkendes Mittel verschreiben. Allerdings lößt dies ja nicht die Ursache. Ich habe immernoch starken Schwindel und keine Energie (muss mich nach ein paar Schritten wieder hin setzen). Hat jemand eine Idee was ich noch testen könnte oder zu welchem Arzt ich gehen kann ?
Mit freundlichen Grüßen

Hallo,

ich bin weiblich und 17 Jahre alt. Seit ich 15 binhab ich immer wieder Schwindelattacken mit Sehstörungen. Ich sehe während der Attacken nichts und danach kommt die Sicht langsam wieder. Außerdem habe ich nach den Attacken immer extreme stechende Kopfschmerzen. Nach ca 5 Minuten merke ich von der ganzen Attacke ncjbtimehr. Wenn ich so eine Attacke bekomme muss ich mich schnell irgendwo hinsetzen, weil ich sonst einfach umkippen würde. Ich hab mich noch nicht getraut es meinen Eltern zu sagen und war auch nicht beim Arzt damit. Weiß jemand, was das sein könnte. Achso, mein Blutdruck ist auch chronisch zu niedrig, aber das ist erblich bedingt, die Schwidnelattacken nicht.

Kurze Frage. (Kurz zu mir: 17j, w, 177cm und rund 65kg)

Mir ist seit längerer Zeit aufgefallen, dass mein Puls verhältnismäßig relativ hoch ist. Im liegen ist er meist bei 50-65, im sitzen dann ca 70-80/90.

Worüber ich mir aber Gedanken mache, ist das aufstehen bzw stehen dann. Rein durchs aufstehen geht der Puls von ca 70 eigentlich immer auf 120, teils sogar noch höher auf etwa 135. Leichte Bewegung wie langsames spazieren löst oftmals dann schon einen Puls von etwa 140/150 aus, ohne das ich mich konditionsmäßig schlecht fühle (Bekomme nur starke Kopfschmerzen und mir wird extrem warm).

Einfaches langes stehen mit wenig Bewegung reicht auch für einen dauerhaften Puls von rund 130-150. Zum aufstehen etc ist mir oft schwindlig bzw wird mir sehr warm und ich habe das Gefühl als wären meine Beine zu schwer um das Gleichgewicht zu halten (Wenn man versteht was ich meine).

Der Puls geht wenn er durchs stehen bei rund 140 ist durch ganz kurzes hinsetzen aber meist direkt auf rund 90 runter, steigt bei direktem aufstehen aber sofort wieder auf ca 140/150…

Nun zu meiner eigentlichen Frage, ist das normal und kommt mir das nur so seltsam vor oder sollte ich das abklären lassen?

Guten Tag liebe Community,

ich weiß nicht wie es Euch geht aber ich habe seit ca. Januar/Februar komischen Schwindel aber eher in Benommenheitsform. Dazu kommen noch abwechselnd mal Schwäche mit Zittern, Kribbeln/Missempfindungen an verschiedensten Körperstellen und teilweise heftige Reaktionen auf Alkoholkonsum (starke Benommenheit). Hausarzt sagt alles ok, Kardiologe sagt alles ok, HNO steht noch aus. Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Idee?

Viele Grüße

Guten Tag, liebe Community!

So, jetzt habe ich den Salat.

Seit gut einer Woche habe ich ein verstopftes Ohr mit Ohrendruck ohne Ausfluss, gelegentlich leichte Schmerzen. Aber echt fürchterlich, dass mir manchmal schon schwindlig wird.

Theoretisch muss ich zum HNO-Arzt.

Praktisch stand ich vor verschlossener Tür, Arzt im Urlaub. Keine Vertretung.

Ein anderer Arzt nimmt keine neuen Patienten mehr an. Ihm reicht sein Patientenstamm.

Der nächste Arzt hat auch seinen Patientenstamm, nimmt auch keine neue Patienten an.

Die andere Praxis weist explizit darauf hin, dass in der offenen Sprechstunde nur eine begrenzte Anzahl an Patienten angenommen werden kann, was auch verständlich ist. Aufgrund dessen wurde ich schon wieder nach Hause geschickt.

Rufe ich die Krankenkasse an, kann es passieren, dass sie mir die nächste Praxis, die 50km und mehr von meinem Wohnungsort entfernt ist, empfehlen.

Ein Fall für die Notaufnahme bin ich auch nicht, weil ich daran nicht ersticken kann.

Aber ich fühle mich in Not und hilflos.

Ich habe schon 3 Spülungen mit Ohrenöl nach Vorschrift gemacht. Auch Meerwassernasenspray angewandt. Einschließlich Dampfbäder durchgeführt.

Beim Hausarzt war ich auch schon gewesen. Er empfahl mir ja den HNO-Arzt.

Könnt ihr mir vielleicht helfen, was ich noch machen kann??

Grüßli Inkognito

Hallo ein bekannter von mir klagt schon Zeit längerem wegen Schwindel. Lag im Krankenhaus war dann zu Hause und hatte zuletzt eine Operation wegen einer gefäßmissbildung wurde entlassen und klagt jetzt wieder wegen Schwindel und will wieder ins Krankenhaus. Soll ich die Rettung rufen?

Hallo,

ich fühl mich seit Wochen benommen, kann mich nicht richtig konzentrieren, vor allem nach dem Essen wird mir auch schwindelig.

Laut Hausarzt war der Bluttest gut, die Organe sehen gut aus und der Blutdruck ist auch normal. Jetzt wird mir nicht mehr geholfen und ich weiß nicht was ich tun soll.

Habt ihr einen Tipp für mich?

LG

Hallo Ihr,

Ich bin 49 Jahre alt und habe folgende Symptomatik.

Ich leide ca. seit 2012 an dem sogenannten Schwankschwindel. Anfänglich trat es sporadisch auf. Es gab Zeiten da war der Schwankschwindel da und es gab auch Zeiten da war er komplett weg. 2015 hat meine Mutter die Diagnose Krebs erhalten. Seit dem Zeitpunkt wurde es langsam schlimmer. 2019 ist sie dann verstorben. Seit ca. 2020 ist der Schwankschwindel immer stärker geworden. Es war beim Stenen und hochgucken und laufen. Jetzt ist seit ca. 2021 ist der Schwankschwindel nicht nur im Stehen und gehen sondern auch noch beim Sitzen und im Liegen. Einzig Radfahren geht super fast problemlos.Manchmal fühlt sich der Schwankschwindel so an wie Benommenheit.

Habe auch noch eine sehr schwierige Partnerschaft mit einer Frau. Sie hat COPD und hat nicht mehr viele Jahre zu leben. Da gibt es viel Streit, Unmut und Unzufriedenheit, uns beiden geht es schlecht. Jeder ist immer an allen schuld. Provokationen und gegenseitige schuldzuweisungen sind an der tagesordnung.

Im April 2023 wäre sie fast gestorben. Mir macht das alles höllische Angst. Leide seit ca. dem Jahr 2000 an Panikattacken und Angstzuständen. Die sich seit einer Therapie im Zaum halten. Ich war beim HNO....alles ok. Augenarzt....alles ok. Tinnitus seit Kindheit. 2013-2015 regelmäßig beim Schädel CT alles ok.

Was würdet ihr aus der Ferne sagen?

Ich wäre euch sehr verbunden, wenn ich eine Zeitnahe Rückmeldung bekommen würde. Dafür danke ich euch schon mal im voraus.

LG Steffen

Hallo,

Ich habe bemerkt, dass ich ständig müde bin und auch oft starken Schwindel und immer kalte Hände und Füße.

Ich mache aktuell nicht so viel Sport und vielleicht liegt es daran, aber ich befolge andere Tipps wie Kaffee trinken, jeden Tag 2l Wasser trinken etc.

Ich brauche eine Art Soforthilfe, weil mir dauernd schwindelig ist beim gehen, ich Sternchen sehe oder anderes...

Herzkrankheiten sind nicht bekannt.

Kennt jemand das Messgerät und ist es vertrauenswürdig?

Hallo ihr Lieben

Mir geht es schon seit einiger Zeit nicht so gut.

Hausarzt hat EKG und Blut überprüft, alles okay, also Stempel er es ab in die Kategorie Psyche.

Ich habe täglich Kopfschmerzen (hintere Kopf) vom Nacken , das Gefühl Steine liegen auf meinen Augenlidern, Sehstörungen und mir ist ständig schwindlig.

Wenn ich laufe fühlen sich die Beine wackelig an, wie pudding und ich habe immer das Gefühl gleich umzufallen.

Beim Orthopäde war ich, wurde geröngt, auch ohne Befund.

War jetzt auch schon zwei mal beim Chiropraktiker und wurde dort behandelt, meine Rückenschmerzen sind seitdem zu 85% weg

Das geht den ganzen Tag, egal wo ich bin

Aber das alles nur im stehen oder sitzen , im Liegen geht es mir gut.

Was kann ich tun??

Hi! Gestern Nacht ist mir etwas echt gruseliges passiert. Mitten in der Nacht spürte ich während ich im Bett lag auf einmal starken Schwindel als würde sich alles drehen. Der Schwindel kam bei der kleinsten Kopfbewegung und beim auf die Seite drehen und liegen vor allem auf der Rechten Seite.

Bin aufgestanden um mir ein glas Wasser zu holen und hatte Schwierigkeiten aufrecht und gerade zu gehen ohne mich festzuhalten.

Meine Arme und Beine fühlen sich schwer und schwach an als on sie kurz davor waren einzuschlafen und mein Herz schlug extremst stark und ich hatte sogar leichten reflux.

Nach ungefähr 3 Stunden waren die Symptome weg nur die Erschöpfung und leichte arm und bein schmerzen sind geblieben.

Was war das und muss ich mir Sorgen machen?

Hallo leide seid ca 4 jahren an druck im oberen Hws Bereich der auch ins Gesichts zieht. Das schlimme ist die Benommenheit im Kopf. Fühle mich jeden tag wie nicht richtig da im Kopf und bin auch immer müde. Wer könnte mir ein rat geben. Orthopäden und mrt von der hws sowie kopf waren ohne Befund. Ich bin mir sehr sicher das es von der oberen gws kommt aber laut Ärzten ist da nichts

Liebe Community,

seit rund 3 Wochen plagt mich ein merkwürdiges Schwindelgefühl. Ich fühl mich wie benommen. Nach etwa 2 Stunden am Schreibtisch im Büro geht es los. Kreislauf kann ich ausschließen und auch am Wochenende, morgens und abends habe ich keine Probleme.

Ich bin derzeit Rückenpatienten und mache auch Physio. Die Probleme hier sind jedoch eher im Bereich LWS. Könnte es da trotzdem einen Zusammenhang geben?

Hallo Leute ich bin 14 (weiblich, 169cm 55kg) und leide seit fast 2 Wochen an starken Kreislaufproblemen. Eine Zeit war es sogar so schlimm, dass es mir auch im liegen nicht gut ging. Ich sehe manchmal schwarzen Flecken vor meinen Augen (eher draußen oder in hellen Räumen) und habe das Gefühl, das ich keine Kraft in meinen Armen und Beinen habe. Meine Mutter und ich waren auch schon beim Arzt und im Krankenhaus und haben dort ein EKG-Test gemacht und den Blutdruck messen lassen aber es ist alles in Ordnung. In 2 Wochen habe ich dann auch noch einen Termin bei HNO-Arzt, um zu gucken, ob es vielleicht am Gleichgewichtsorgan liegt. Auf jeden Fall weiß ich nicht mehr weiter... Ich hatte das auch schon vor einem kappen halben Jahr, aber nicht so schlimm und dann war es auch eig wieder weg. Sport habe ich auch regelmäßig gemacht ich konnte locker 30min am Stück laufen jetzt kann ich schon an 5min nicht mehr. Wahrscheinlich liegt es ja an der Pubertät und daran, dass ich gerade einen Wachstumsschub bekomme, aber wie lange dauert sowas? Ich habe mich schon so lange auf die Ferien gefreut(sind ab morgen in NRW) und habe jetzt Angst dass ich garnichts machen kann

hallo :) Ich habe ein problem, dass mir langsam echt angst macht. vor ein paar tagen wurde mir leicht schwindelig, bin dann nach hause gegangen um mich auszuruhen. doch der schwindel wurde immer stärker, und es viel mir immer schwerer, das , was um mich herum geschieht, wahrzunehmen. heute konnte ich gar nicht mehr zwischen realität und traum unterscheiden. ich wurde panisch, dachte ich wäre wahnsinnig, wollte sterben... doch dann dachte ich, ich könne gar nicht sterben wenn ich ja nicht einmal lebe.. ich habe auch schon lange panikattacken, zum beispiel wenn ich im zug nach hause fahre, dass ich unterwegs umkippen könnte etc. dazu kommen energielosigkeit, appetitlosigkeit, übelkeit, leichte kopfschmerzen und ein stechen in der brust, was nicht allzu schlimm, aber sehr lästig ist. ich war auch schon beim arzt, puls und blutdruck waren normal. ich habe leichten eisenmangel, bin raucherin, und habe mehrmals in der woche gekifft und mache seit etwa einer woche pause davon. weiss jemand woran es liegen könnte? eine depression, entzugserscheinungen, migräne oder einbildung? vielen dank im voraus.