Frosch im Hals verschwindet nicht. Was kann die Ursache sein?

TL;DR:

War im Februar erkältet und diese Erklältung war gefühlt vorbei.
Habe angefangen Grazax (Tabletten für Hyposensibilisierung) zu nehmen und dann kam eine Woche später wieder der Schleim im Hals der abläuft.

Seit dem geht der Schleim nicht mehr weg. Mal ist ist er mehr da, mal weniger. Räuspern auch eher weniger. Sonst auch keine Symptome, außer dass der Hals morgens immer ausgetrocknet ist. Also fühle mich fit und auch sonst normal.

Ich trinke auch genug (allein weil ich das wegen dem räuspern die ganze Zeit muss).

Lange Geschichte:

Nachdem ich die Grazax-Tabletten genommen habe und der Schleim wieder kam, habe ich erstmal Schleimlöser ACC Akut genommen -> Keine Besserung

Dann bin ich erstmal zu meiner Hausärztin. Konnte nichts hören, dass es von der Lunge kam und der Schleim im Rachen wäre weiß.
Von daher erstmal nur Sinupret bekommen. -> Hat nicht geholfen.

Danach meinen HNO, der mir die Grazax-Tabletten verschrieben hat, gefragt was er dazu meint. Könnte allergisch sein. Geht wahrscheinlich wieder weg. Einfach mal die Grazax-Tabletten weiternehmen. Das war 4 Wochen nachdem ich die Grazax-Tabletten genommen habe, da die Monatspackung leer war.

Am 12. April bin ich dann wieder zu meinem HNO. Der konnte nichts feststellen. Hat mir MometaHEXAL® Heuschnupfenspray verschrieben und jeden zweiten Tag eine Nasendusche -> Keine Besserung

Am 20. Mai wieder zu meiner Hausärzt -> Bluttest -> Ergebnis evtl. trink ich zu wenig Wasser. Sonst nichts auffälliges.

Am 25. Mai ein anderer HNO (der hatte wohl gar keinen Bock) der hat sich nicht mal für meine Story interessiert und nur geguckt, was er sieht -> Nichts -> Kamillosan verschrieben bekommen -> Keine Besserung

Danach hab ich mich erkältet. Hatte bisschnen Schnupfen und Reizhusten -> das war letzte Woche.

Die Erklältung ist weg.
Was ist wohl geblieben?
Der Schleim. :)

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Was sind die nächsten Schritte? Noch einen HNO aufsuchen?

Abstrich beim HNO?
CT Nase? Hals?
Postnasal drip Syndrom?

Ich habe keine Ahnung mehr. Und es nervt einfach nur noch.

Für Tipps bin ich dankbar. Vielleicht hat ja jemand das richtige Stichwort für einen Hausarzt.

Hals, Nase, Schleim
Weißer Pfropfen beim nase hochziehen ausgehustet... Was ist das?

War im Winter 4 Monate krank,mehrmals bei mehreren ärzten gewesen. Habe bluttests gemacht etc. Nur grippaler Infekt, Entzündungswerte sollen leicht erhöht sein, keine Antibiotika. Es wurde immer schlimmer, musste ein Asthma spray (foster)nehmen sonst wäre ich an husten und Schleim Anfällen erstickt.... Damals hatte ich dasselbe mit der Nase, öfter verstopft meist nur im Liegen.

Ich musste ständig die Nase hochziehen, weil ich das Gefühl hatte da sitzt was zwischen Rachen, Nase und hinter der Nase... Schwer zu beschreiben.
Es hat mich selber sehr genervt aber ich konnte nicht anders.. Dann machte es plopp... Und auf einmal hatte ich nen Riesen Kloß im mund.. Hat mich an die Geburt eines Aliens erinnert, nur das dieser nicht durch den Bauch kam.....

Ok, ich hab mich sehr erschreckt, zumal dieses Riesen Gebilde nie durch die Nase rausgekommen wäre bzw durch normales schnäuzen!
Vor Schreck hab ich es in meine Hand gespuckt (sry ich war einfach nur geschockt und schon auf dem weg zur Toilette!! ) und geschaut was das sein Könnte.
Weiß und teilweise leicht gelblich mit Adern drin, bzw Blutbeimengungen. Kann vom Nase putzen kommen, Äderchen geplatzt..seit. Zumal ich oft druck auf den Ohren habe!
Die Konsistenz ist zäh und irgendwie Gewebe artig! Nicht wie schnodder aus der Nase oder normaler Schleim.. Das war wie richtiges Gewebe :-( man konnte es auch nicht zerdrücken oder sowas..

Das war die Hölle für mich diese Monate, nur jetzt mitten im Sommer bin ich wieder krank geworden, husten ist diesmal nicht so schlimm - aber wieder habe ich diesen drück und den drang die Nase hochziehen zu müssen.... :-((

Und es kamen schon 3 solcher Pfropfen raus seitdem.. Jedoch nicht ganz so groß wie dieser eine Klumpen im Winter...

Vielleicht weiß jemand von euch Rat, oder was das sein könnte? Anscheinend kann mir sonst niemand helfen.....

Wäre euch sehr dankbar! Liebe grüße -Tears4Fears -

Husten, Niesen, Nase, Grippe, Schleim
Zäher Schleim in Hals und Rachen

Wie ich im Internet verfolgen konnte, ist diese Problematik offenbar alles andere als selten. Auch ich „kämpfe“ in letzter Zeit mit zähem Schleim im Rachen, allerdings unterscheidet sich die Symptomatik von der der meisten Betroffenen etwas.

Vor ungefähr einem Vierteljahr fing es mit der Schleimbildung an, nachdem ich zuvor nie Probleme damit hatte (, es sei denn mitunter im Rahmen einer Erkältung). Nach und nach wurde der Schleim so zäh, dass ich abends stundenlang nicht einschlafen konnte, weil ich lange mit dieser klebrigen Masse zu kämpfen hatte, bis die Erschöpfung meine Nervosität überwog. Tagsüber war die Schleimbildung zwar lästig, aber zu ertragen. Nach und nach nahm sie jedoch so stark zu, dass ich mich zu einem HNO-Arzt begab. Dieser diagnostizierte eine akute beidseitige Kiefernhöhlen-Entzündung, es wurde mit Antibiotikum und Tabletten zur Schleimlösung therapiert. Nasenspülungen morgens und abends gehören ohnehin zu meinem „Standard-Programm“. Die Belastung durch den Schleim besserte sich, und nach zehn Tagen waren die Kiefernhöhlen wieder frei. Das ist jetzt ungefähr drei Wochen her. Ganz verschwunden war die Schleimbildung allerdings zu keiner Zeit, und sie nimmt inzwischen in ihrer Intensität leider wieder spürbar zu, das heißt, der Schleim belgeitet mich den ganzen Tag über, ist morgens nach dem Aufstehen kaum wahrnehmbar, wird aber trotz Nasenspülung über den Tag in Menge und Zähigkeit lästiger und stört mittlerweile bereits wieder deutlich meinen Einschlaf-Prozess. Ich bin 64 Jahre alt, bemühe mich, ausreichend zu trinken und mich oft an der frischen Luft aufzuhalten, ich rauche nicht und trinke keinen Alkohol. Ich habe keine Ahnung, was hier vor sich geht. Ich bin mir der Problematik von Fern-Diagnosen durchaus bewusst, aber der HNO-Arzt hat ja inzwischen offenbar auch nichts mehr zu bieten, und vielleicht hat ja jemand einen „heißen Tip“ für mich. Ich danke herzlich für jegliche Anteilnahme.

Rachen, Schleim
Räusperzwang - was hilft wirklich?

Hallo zusammen,

seid einiger Zeit quält mich tagaus, tagein ein Räusperzwang. Ich hab ständig das Gefühl, einen Fremdkörper im Hals zu haben bzw. zu viel Schleim. Ich weiss, ich sollte eigentlich nicht räuspern. Diese Tatsache verschlimmert das Ganze eher noch. Das geht dann oft so weit, dass ich Halsschmerzen davon bekomme. Und das kann es auch nicht sein. Ich hab schon versucht, in diesen Momenten einfach "nur" zu husten und schlucken. Aber irgendwie räuspere ich dann doch wieder. Mittlerweile bin ich total darauf versteift und warte fast darauf. Ich schäme mich dafür, weil es für meine Umwelt mit Sicherheit noch lästiger ist als für mich. Manchmal kommt auch Schleim mit hoch, aber meistens ist einfach nur das Fremdkörper Gefühl da. Der Gang zum Arzt hat mir nicht viel gebracht, ausser dem Hinweis auf meine ständig entzündeten Nebenhöhlen. Ich bekam Antibiotika, Nasenspülung, etc. Gebracht hat mir das alles nichts, dass Räuspern bleibt. :-( Hat jemand ähnliche Probleme und es geschafft, den Räusperzwang zu besiegen bzw. in den Griff zu kriegen? Gibt es irgendwelche "Tricks" oder Mittel, um selbigen los zu werden? Langsam weiss ich echt nicht mehr weiter. Ich hab das Gefühl, dass mich die Ärzte gar nicht ernst nehmen und das als Tick abtun. Möglich das es einer ist - aber das hilft mir leider überhaupt nicht. :-( Ich habe jetzt schon öfter davon gehört, es könnte auch ein "Reflux" sein. Ich überlege derzeit, ob ich nicht mal Tabletten dagegen nehme. Die gibt es ja auch rezeptfrei in der Apotheke. Für jeden ernst gemeinten Rat bin ich wirklich dankbar. Weil so langsam weiss ich nicht mehr weiter.

Liebe Grüsse Chrissy

Hals, Schleim

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