Rückenschmerzen – die besten Beiträge

Von was können Die Schmerzen im Unteren Rückenbereich Links kommen?

Guten Tag allerseits,

Ich habe das 'ner Weile (etwa 3-4 Monate) starke Schmerzen in unteren Rückenbereich, vorallem auf der Linken Seite. Bei meiner letzten Untersuchung beim Arzt hab ich ihn darauf angesprochen und gefragt ob er wüsse was es sein könnte, er meinte nur, ich soll ins Fitness gehen und Trainieren, dann würde der Schmerz von alleine weggehen.

Als ich aber ins Fitness war hatte ich nur noch mehr Schmerzen am ganzen Rücken... Dabei habe ich genau nach angaben meiner Fitnesstrainerin trainiert, nicht zu viel Gewicht und Ausdauer- und Krafttraining kombiniert.

Genauere Beschreibung zu meinen Schmerzen:

Ich konnte leider nicht herausfinden bei welcher Bewegung die schmerzen anfangen, den es passiert einfach plötzlich bei der Arbeit passiert, und hält an für etwa 2-3 Tage dann ist es wieder besser für 2-3 Tage und wieder im Kreis... Die schmerzen sind so schlimm das es für mich schwer ist zu laufen, ich muss humpeln, und wenn ich für 'ne Weile stehen bleibe und dann wieder anfange zu gehen, zieht der Schmerz bis hin zur Pobacke (aber NICHT ins Bein), was unangenehm ist. Hosen anziehen ist für mich während den schmerzen sehr schwer, da ich nur auf mein Rechtes Bein nicht stehen kann ohne fast das Gleichgewicht zu verlieren, während den Schmerzen lehne ich mich immer zur Wand bis ich das linke Bein auch in der Hose habe. Es passiert auch das ich Blähungen zusammen mit den Schmerzen habe...

Zur mir als Person:

Ich bin weiblich, 23 Jahre alt bin leicht übergewichtig schon seit klein auf und habe einen Hohlkreuz. Ich arbeite seit 6 Jahren (3 Jahre Ausbildung/Lehre davon) in einer Industriellen Buchbinderei und bin deshalb stetig in Bewegung.

Ich hoffe jemand von euch kann mir da irgendwie helfen. Danke, IxISxYOU

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Rückenschmerzen, Schmerzen, Becken, Hüfte, Lendenwirbelsäule, Rückenbeschwerden

pulssynchrones Ohrgeräusch?

Guten Morgen liebe Community,

kurz zu mir: 30 Jahre alt, leicht sportlich, normalgewichtig, Blutbefunde (Gesundenuntersuchung) alles okay, Kiefergelenkprobleme (kann mit dem rechten Gelenk knacken, wenn ich das Unterkiefer nach links bewege... auch bei kauen vom Trockenen Brot/Semmeln bekomme ich Schmerzen => vielleicht nicht unerheblich:

mich plagt schon seit Ewigkeiten ein pulssynchrones Ohrgeräusch rechts (rauschen), dass ich fast ausschließlich im Bett höre wenn ich nicht gerade auf dem rechten Ohr liege. Wenn ich auf die Halsschlagader leicht drücke ist das Geräusch weg, auch bei einem Druck sonst irgendwo auf die rechte Hals Seite oder auch bei manchen Stellen im Nacken ist das Geräusch dann für kurze Zeit weg.

Ich habe bereits zwei HNO Ärzte, Schädel MRT (bis auf Rachenadenoide ohne Befund) und ein Gefäß Ultraschall und ein normales Hals Ulraschall hinter mir alles ohne Befund.

Nun hat es mich vor gut 4 Wochen mit dem Kreuz erwischt und ich musste wegen starken Schmerzen zum Orthopäden, der hat mich eingespritzt (Xyloneural) und eingerenkt... nach einer Woche mit Xefo und Sirdalud, ging es mir wieder gut.

Seit gut 10 Tagen habe ich nun in Armen und Beinen ab und zu ein leicht kribbelndes Gefühl und zeitweise ein ganz leichtes Taubheitsgefühl an den Fingerspitzen ungefähr so als hätte man sich leicht verbrannt, dass über den Tag verteilt mal stärker mal schwächer ist und leichte Kreuzschmerzen, die sich aber nur zeigen, wenn ich mich im Stehen strecke und den Oberkörper nach hinten drücke bzw. das Becken nach vorne.

Ich habe den Fehler gemacht und nach diesem Symptom gegoogelt und da hat man ja gleich MS, Hirntumor und zehn andere Sachen.

Habt ihr eine Empfehlung was ich machen sollte?

Rückenschmerzen, Kiefergelenk

Witwenbuckel (mit 18) rückgängig machen mit sport, physiotherapie oder gar operation (kyphoplastie)?

Hallo liebe community,

ich hab einige fragen zu einem thema, welches mich psychisch stark belastet und mir depressionen bereitet. Zu mir: ich bin weiblich, 18 jahre alt und hab schon vom kindesalter an ein starkes hohlkreuz und eine schlechte haltung (+ schiefe kniescheiben)...

eines tages hat mich ein bekannter am hals angefasst und den buckel bemerkt, der mir davor nie aufgefallen war..und mit 'ihh du hastn buckel' reagiert..als ich dann beim physiotherapeut war, weil ich nackenverspannungen und schulterschmerzen hatte, meinte dieser, dass das ein witwenbuckel ist, der sich langsam bildet und sich auch schon knochenwucherungen gebildet haben am halswirbel..also diese nackenwulst..die NOCH nicht dramatisch im gegensatz zu witwenbuckeln von älteren damen ist, aber für mein alter schon seeehr ausgeprägt..da ist dieser knick sozusagen und selbst wenn ich meine haltung besser ist diese wulst da..und das ist keine fettwulst sondern ne knochenwulst..

ich hab im internet lange recherchiert, finde aber hauptsächlich nur operationsmäßig etwas zur kyphoplastie..kann man mit dieser diesen witwenbuckel wieder beheben? oder zumindestens operativ die überschüssige knochenwucherung entfernen? ich hatte letzten sommer eine hallux-valgus-op wo es ja auch diese knochenwucherung/knochenbildung am ballen gibt und man diese dann einfach während der op entfernt..

ich freue mich auf jede antwort, da es mir zur zeit echt schlecht aufrgrund dieses themas geht und ich einfach nicht weiter weiß..

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Wirbelgleiten - OP oder Schmerztherapie?

Hi

I bin 34 J. u habe ein angeborenes Wirbelgleiten, welches sich erst Oktober 2013 bemerkbar gemacht hat. Anfangs waren es ganz leichte Schmerzen - bin immer davon ausgegangen, hab mir nen Nerv eingeklemmt, bis i dann im Mai 2014 das erste Mal zusammengebrochen bin. Ergebnis ziemlich eindeutig L5/S1 grad 2-3 Bandscheibe gibt es nicht mehr - Kippwirbel mit Verknöcherung, verengter Spinalkanal.. Seit Juni dann Taubheitsgefühl u Kribbeln im gesamten linken Bein bis zum großen Zeh.

Ab da wurde es rapide schlimmer -

War bereits im August das erste Mal im KH zwecks Schmerztherapie u eventuelle OP... Leider hat nichts bei mir angeschlagen - keine Medikamente, keine CT Spritze, keine Physio, kein Strom... Nichts.. Dennoch habe i das KH ohne OP verlassen u eine Reha gemacht in der Hoffnung einer OP vorzubeugen.

Leider hat sich mein Zustand so rapide verschlechtert, dass i teilweise nicht laufen konnte u auch Ausfälle hatte... Bis dahin hatte i noch regelmäßig versucht Sport zu machen (Radfahren/Schwimmen) denn dem hatte i es ja auch zu verdanken, dass i so viele Jahre beschwerdefrei war. Hatte Leistungssport gemacht Triathlon.

Inzwischen haben wir Januar 2015 -- Sport ist auf das minimalste reduziert, weil es aufgrund der Schmerzen gar nicht mehr möglich ist ---- sehr frustrierend. Arbeiten kann i seit Oktober auch nicht mehr... habe sehr viel probiert um etwas gegen die Schmerzen zu machen, was aber nur zu weiterem Schmerz führte.

Das was i nicht mehr so extrem habe seit ich kein Sport mehr mache, sind die Beschwerden im Bein - taub ist das linke zwar immer noch aber der Schmerz ist annehmbar.

Es gibt Tage an denen fühle ich mich auch fast gut - kann mal ne Runde radeln u lange spazieren gehen sogar tanzen u dann hab ich Tage, an denen i mich gar nicht bewegen kann vor Schmerzen... weiß nicht wann i die letzte Nacht mal richtig geschlafen habe. Jeden Tag Rückenschmerzen und i kann nicht mal ein ganz normales Leben führen. 1 h spazieren u das wars Psyche mitlerweile im Keller. Medikamente 0 Wirkung

Denke jetzt ernsthaft über eine OP nach. Habe einen sehr guten Arzt gefunden u auch in der Reha positive Feedbacks von Betroffenen bekommen

Mein Orthopäde redet aber extrem dagegen u meint, meine Schmerzen würde man auch mit Schmerztherapie (Spritzen/Akupunktur) u Physio reduziert bekommen - Muskelaufbau

ABER wie realistisch ist es wirklich u von welchem Zeitfenster spricht man?

Was löst denn den Schmerz eigentlich aus u kann man wirklich mit Training der Muskulatur den Schmerz bekämpfen? Hab mein Leben lang Sport gemacht auch Rückenmuskulatur trainiert. Das Pensum kann i doch schon aufgrund meiner Beschwerden nie mehr erreichen u wie genau lindert die Muskulatur dann den Schmerz? Das anatomische Problem bleibt doch bestehen

Vielleicht hatte i vorher keine Beschwerden, weil noch etwas Bandscheibe da war - vielleicht war auch mein Sturz mit Snowboard im Feb 2013 Auslöser?

Kann mir jemand nen Rat geben?

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Fehlender Dornfortsatz - geringe Spaltbildung - was tun bei Schmerzen ?

Meine Tochter (15) klagt schon sehr lange und immer wieder über heftige Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Nachdem unser bisheriger Orthopäde und diesbezüglich nich zufrieden stellen konnte (er sagte dass sie eine Skoliose hätte und ein paar verschobenen Wirbel die er wieder zurechtrückte und einmal manuelle Therapie verschrieb) haben wir nun einen anderen Arzt aufgesucht der sich wohl im Wirbelsäulenbereich relativ gut auskennt. Dieser stellte anhand von zwei Röntgenaufnahmen fest, dass bei meiner Tochter im Lendenwirbelbereich der Dornfortsatz fehlen würde und sich somit quasi ein kleiner Spalt in der Wirbelsäule befinden würde. Er meinte, dass man da nichts machen könnte und sie lernen müsse mit den Schmerzen klar zu kommen (ggf.Schmerztabletten) und sich mit ca. 20 Jahren der Schmerz meistens verabschiedet. Ansonsten ist der Rücken meiner Tochter nach Aussage des Arztes in Top-Form (tolle Rückenmuskulatur aufgrund ihres Sportes -Turnen und Showtanz- und gerade Wirbelsäule - nur ein leichter aber nicht bedenklicher Hohlrücken). Nun konnte meine Tochter schon wieder zwei Nächte nicht schlafen, da sie wieder so starke Rückenschmerzen hatte (Mittwoch war sie nach langer Zeit mal wieder im Turnen). Im Grunde hat uns der Arzt eigentlich gut aufgeklärt aber wie das halt so ist stellt sich dann doch später die ein oder andere Frage doch noch. Leider finde ich diesbezüglich im Internet keine Seite die über das Problem des fehlenden Dornfortsatzes aufschlussreich informiert und Ratschläge gibt. Vielleicht kann mir hier jemand eine Seite empfehlen oder kennt sich mit dieser Diagnose aus und hat uns einige Ratschläge was meine Tochter bei den Rückenschmerzen machen könnte. Bitte nur ernstgemeinte Antworten und Ratschlage. Vielen DANK :-) !!

Rückenschmerzen, Ferse, fersensporn, Fußschmerzen, Neurologie, Orthopäde, Orthopädie, Sportverletzung, Sprunggelenk, Wirbelsäule

MRT bitte um Übersetzung

Befund: Sämtliche lumbalen Bandscheiben sind dehydriert. Höhrnminderung der Bandscheiben TH12/L1, L1/L2, L4/5 und L5/S1. L1/2:Kein Prolaps. Freie Neuroforamina L2/3: Auch hier kein Prolaps. Freie Neuroforamina. L3/4: Deutliche torsion nach links. Kein Prolaps. Freie Neuforamina. Keine spinale Enge. L4/5: Diskrete Anterolisthesis L4 gegenüber L5.Es zeigt sich eine Vorwölbung der Bandscheibe median sowie bilateral intraforaminal. Das Neuroforamen ist in der Höhle beidsiets abgeflacht Die wurzel L4 wird stärker als rechts, tangiert, der epidurale Fettsaum ist aber noch erhalten. Keine relevante spinale Enge. Asymmetrie der Facettengelenke mit Hypertrophie. Leichte Einfaltung der Ligamenta flava. L5/S1: Aufgehobenes Bandscheibenfach, Vorwölbung der Bandscheiben linksseitig lateral sowie intra-und extraforaminal. Hochgradiger Höhenminderung des Neuroforamens links, Wurzel L5 links langstreckig intra-und extraforaminal von der Bandscheibe tangiert wird. Keine wesentliche Facettenhypertrophie. Keine spinale Enge.

       Nach kurzen stehen oder gehen schläft meine große linke Fußzeh bis zum 
       Knöchel ein.Auch wenn ich auf dem Rücken liege, das gleich.
       Habe sehr starke schmerzen von mitte Rücken linksseitg ziehend in die linke
      Hüfte, bis runter in die linke große Zeh.
       Bei mir schon Akupnukttur, Vereisung, Nervenwurzelblockade und eine 
       Facettendenervierung gemacht. Nichts half so richtig.
       Jetzt stehe ich wahrscheinlich vor einer Spondylodese l4-S1. Nach aussagen
       der Ärtze.
       Was nicht so recht genau was ich machen soll.
       Muß noch daszu sagen, das ich 2mal die Woche Schmerzinfusionen bekomme
       und noch dazu die anderen Tage 2-3mal Tramaldol Tabletten nehme.
      

      Vilen Dank im vorraus
       
       Robin114
Rückenschmerzen

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