Gleichgewichtsstörungen durch Muskelanspannung auf Zwerchfellhöhe und Nacken?

Ich habe seit Frühjahr 2020 ein Problem und kein Arzt konnte die Ursache dazu finden.

Folgendes Problem, was mich im gesamten Alltag auch massiv einschränkt:

Genau auf Zwerchfellhöhe fühlt sich alles über den gesamten horizontalen Bereich total verspannt an, so, als würde ein Gummiband überdehnt werden. Gleichzeitig fühlt sich dann auch immer mein Nacken ("nicht"mehr der Rücken) total verspannt bis hin zu steif an. Teilweise so schlimm, als hätte man mir einen Stock reingeschoben. Beim Spazierengehen torkel ich daher mal mehr oder weniger hin und her bzw. fühlt sich das Gehen wie auf einem Schiff mit Seegang an. Diese Verspannungen sind dafür eindeutig verantwortlich - und es kommt nicht vom Kopf.

Mittlerweile kann ich deswegen auch nicht mehr gerade auf einer Stelle stehen. Bspw. war es am Montag in der Schlange im Supermarkt so schlimm mit der Verspannung bzw. wird sie durch Stehen auf einer Stelle grundsätzlich schlimmer und ein mein Kopf wird dann wärmer, sodass ich den Laden verlassen musste, weil ich mir regelrecht schwindelig wurde und ich kurz davor war umzukippen. Schnell nach draußen und auf dem Parkplatz kurz hin und her/auf und ab gegangen und es wurde wieder besser. Zurück im Laden in der Schlange stehend auf einer Stelle und es wurde wieder unterträglich.

Zu Hause kann ich das Ganze beeinflussen. Zum einen hilft es ungemein, wenn ich auf der rechten nicht Bauchseite oder auf dem Rücken liege und den Kopf deutlich erhöhe, in dem ich ihn auf ein dickes Kissen lege. Nur so ist es auszuhalten und liege ich dann mindestens für eine halbe Stunde in einer von beiden Positionen fühlt sich beim Aufstehen der Bereich auf Zwerchfellhöhe und der Nacken gleich wieder entspannter an und sogar Gehen ist wieder fast normal wie früher möglich. Darf nur nicht wieder wie in der Supermarktschlange auf einer Stelle stehen bleiben - dann wird das Spannungsgefühl wieder schlimmer.

Das Einzige übrigens, was dauerhaft und konstant ist, ist das Gefühl eines Fremdkörpers, eines Stocks, der mir zwischen Zwerchfell und Nacken gesteckt wurde. Die Schwere der Verspannungen variieren je nachdem, wie sich sitze, liege, gehe und/oder eben auf einer Stelle stehe.

Und diese Verspannungen sind morgens bzw. wenn ich lange geschlafen habe, also immer direkt nach dem Schlafen sogar komplett weg. Also zu diesem Zeitpunkt, wo wohl noch sämtliche Muskeln durchs Schlafen erschlafft sein müssen. Dieses Gefühl der Erschlaffung und Entspanntheit hält leider nur für ca. 10 Minuten nach dem Schlafen an.

Das Schlimmste übrigens, was ich tun kann, ist mich beim Sitzen auf einem Stuhl bspw. mich nach vorne zu beugen. Mache ich das auch nur länger als eine Minute, werden die Verspannungen auf Zwerchfellhöhe und gleichzeitig immer dem Nacken unerträglich und ich kann dann fast gar nicht mehr aufrechtstehen oder gehen ohne nicht dass Gefühl zu bekommen gleich wegzukippen.

Die kleine axiale Hernie, die bei mir im Sommer 2020 diagnostiert wurde, wurde als Ursache verneint

Nacken, Verspannung, Zwerchfell, Muskelverspannung
Trommelfell knackt nach oder während dem Sport

Hallo Leute!

Ich habe folgendes Problem: Nach oder schon während des Sports - meistens beim Fussball, aber auch beim längeren, schnelleren Joggen - passiert irgendetwas in meinem rechten Ohr bzw. mit meinem Trommelfell. Es fühlt sich an, als würde sich das Trommelfell immer wieder Wölben und Spannen. Aufgrund dieses ständigen Wechsels zwischen den gewölbten und gespannten Zustand des Trommelfells kommt es ständig zu Knackgeräuschen. Ähnlich als würde ich einen Druckausgleich durchführen. Allerdings passiert dieser Vorgang und damit auch das Knacken ohne das ich ihn beeinflussen kann.

Was soll ich sagen? Es macht mich wahnsinnig - beim Sport stört es mich sehr und nimmt mir jede Freude. Durch das ständige Knacken und das gespannte Gefühl höre schlechter, kann mich schlechter orientieren, werde davon dauerhaft irritiert und kann letztlich weniger Leistung bringen. Es macht im Moment einfach keinen Spass mehr.

Ich war bereits beim Arzt. Dieser sagte mir die Ursache seien Verspannungen im Nacken und / oder im Kieferbereich. Er empfahl mir Übungen, wie mit dem Nacken bzw. Hals zu kreisen oder leichte Massagen des oberen Kiefer- und Schläfenbereichs. Leider waren diese Tipps bislang erfolglos. Sie helfen weder das Einsetzen des Knackens deutlich auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, noch helfen Sie das Problem nachdem es eingetreten ist akut zu lösen.

Hat vielleicht jemand ähnliche Probleme? Kann mir jemand weitere Tipps geben, wie ich mit der Situation umgehen kann? Sollte ich vielleicht zu einem anderen Facharzt? Ich bin im Moment etwas ratlos und bin dankbar für alle Ratschläge!

Beste Grüße!

Sport, Nacken, kiefer, Ohr, Trommelfell, knacken
Was sind das nur für Sympthome?

Hallo, bin neu hier und brauche dringend einen Rat bzw vielleicht kann mich jemand beruhigen.

39, stark übergewichtig, bis September aber stets gesund gewesen- dann hypertensive Krise mit 220/130 Blutdruck ins Krakenhaus für 10 Tage. Nehme jetzt seit 6 Wochen 2x4 Blutdrucksenker. - blutdruck ist jetzt nei 120/60 bis 140/90 übern tag verteilt.

Seit zwei Wochen habe ich seltsame Sympthome:

-) nach dem aufstehen innere unruhe

-) schneller puls von 95-100

-) schwindel

-) einseitiger druck AM kopf links als würde jemand permanent drauf drücken

-) druck im linken ohr

-) all das steigt so hoch von den schultern und dem nacken und bleibt dann dort inkl der stelle am kopf wo es dann sticht

es ist fast permanent und ich denk dann imme ran hirntumor, aneirysma und schöaganfall…es sei denn ich lege mich hin und enspanne. - dann ists irgendwann weg. aber vor allem beim sitzen am pc oder im stehen/gehen wird mir dann ganz mulmig. Radfahren hats zuletzt ganz gut verdrängt

war natürlich beim arzt, der meinte er sehe keinem grund dass es was schlimmes wäre, er tippt auf eine angsstörung, hat mich ans ekg gehängt, blutbild gemacht. Alles okay…sagt er.

hab jetzt internisten termin, orthopäden termin und psychologen termin vereinbart. Aber alles ist erst ende november/abfang dezember.

kennt das jemand oder kann was dazu sagen?-mir ist klar dass ihr keine experten seid, vielleicht aber wissend/erfahren

Kopfschmerzen, Angst, Nacken, Herz, Angststörung, Schulterschmerzen, Aneurysma, Druckgefühl
Harter Knubbel im Nacken, Muskelknoten?

Hallo Liebes Forum,

mir ist vor einigen Wochen ein Knoten in meinem Nacken aufgefallen. Der "Knoten" befindet sich ca. 2cm unterhalb des Haaransatzes ist ungefähr 1×1cm in Länge und Breite und sitzt im Prinzip direkt mittig über der HWS, sprich nicht links oder rechts davon versetzt wie z.B. ein Lymphknoten. Der Knubbel ist nicht rund sondern wie eine Halbkugel die unten fest mit etwas verbunden scheint, Muskelgewebe möglicherweise? Der Knubbel ist auch nur da wenn ich normal Sitze oder den Kopf leicht in den Nacken lege. Sobald ich den Kopf nach vorne neige fühlt sich das an als wenn er sich "gerade zieht" und ist dann nur noch wie ein verhärteter Muskelstrang(?) oder dergleichen zu tasten. Der Knoten fühlt sich sehr fest an und lässt sich sobald mein Kopf im nacken liegt sehr gut nach unten hin wegdrücken aber keinen mm nach rechts oder links verschieben, bereitet im Moment bei Berührung keine Schmerzen, letztens war er aber für ein paar Tage Druckempfindlich und es fühlte sich auch so an als würde man auf verspanntes Muskelgewebe drücken, daher meine Vermutung in Richtung des Muskelknotens. Ich hatte letztens auch ein MRT des Halses, jedoch aus einem anderen Grund, da sieht man auch im Nacken eine Verdickung mit einer art Halbkugel darauf, wie ich es auch ertasten kann. Der Radiologe hatte das jedoch nicht erwähnt und ich hatte es auch vergessen Ihn diesbezüglich zu befragen, würde euch gerne das MRT zeigen bin aber im Moment im Urlaub und habe die Bilder daheim. Lange Rede, kurzer Sinn, kennt das jemand von euch oder hatte wer schon etwas vergleichbares?

Lg

Nicolai

Nacken, Knubbel
Habe ich Nackenverspannung/HWS Syndrom/Atlas Fehlstellung?

Guten Tag, der Termin beim Orthopäden dauert noch 2 Monate deswegen wollte ich euch bitten mir zu helfen wenn ihr euch mit der Wirbelsäule und Nerven auskennt.

Wenn ich mir an mein Nacken fasse fühlt es sich wärmer an als der Rest von meinem Körper und ich kann meinen Nacken erschwert nach links und rechts biegen.

In den letzten Wochen sind dazu echt komische Nebenwirkungen dazugekommen, es fühlt sich an als ob ich mein Gefühl im Körper verliere.

Wenn ich dusche spüre ich nicht wenn Duschgel in meine Augen kommt, es brennt einfach nicht.

Ich könnte morgens in der kälte mit einem T-Shirt rausgehen und es wird mir nicht ausmachen.

Hunger und völlegefühl habe ich auch nicht mehr. Mir wird übel wenn ich Hunger hab und ich fresse mich meistens voll bis mir übel wird. (was vorher noch nie passiert ist)

Wenn ich aufs Klo muss merke ich es meistens fast zu spät ist. Meine Blase sticht dann einfach nur sehr leicht.

Wenn ich an den Wasserkocher fasse spüre ich die wärme erst nach 1-2 Sekunden.

Ich hab sehr oft das Bedürfnis mich zu strecken ohne Besserung. Ich könnte mich morgens im Bett 30 Minuten strecken ohne das es besser wird.

Mein rechter arm ist oft verspannt es wird besser wenn ich Nackenübungen mache.

Ich mache täglich alle möglichen HWS-Syndrom/Nackenübungen von youtube aber es wird nicht besser.

Wisst ihr in welche Richtung meine Beschwerden gehen? Könnte das ein HWS-Syndrom sein. Oder eine Atlas Fehlstellung? Oder was anderes?

Rücken, Schmerzen, Nacken, Arzt, Halswirbelsäule, HWS, Neurologie, Orthopädie, Verspannung

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