Verstopfung und Analfissur macht mir zu Schaffen + Schmerzen in der Vagina wegen Stuhlbrocken :(?

Hey

Seit über einem Jahr habe ich schlimme Verstopfungen, und vor nem halben Jahr hatte ich eine Analfissur, die laut Proktologin von dieser Verstopfung kommt. Zur zeit ist meine Verstopfung nicht mehr Steinhart, mein Stuhlgang ist weicher geworden.

Jetzt kam aber wieder ein ''festerer'' Stuhlgang und heute ist meine Fissur wieder aufgegangen und es hat voll geblutet. :( Ich bin echt verzweifelt was das angeht! Ich hoffe jemand hat Tipps was man dagegen noch alles tun kann!


Gestern war ich auch beim Frauenarzt, weil ich schmerzen in meiner Vagina habe. Er stellte nichts außergewöhnliches fest, darum sollte ich sagen wo es weh tut als er mich ertastet hat. Er hat herausgefunden, dass es vom Darm kommt. Er hat sich auch in meinem Darm getastet, und meinte da wo ich schmerzen habe drücken 3 steinharte Kotstücke auf die Scheidenwand.

Er hat mir jetzt Microlax verschrieben, ein Abführmittel was man sich in den Po spritzt. Ich weiß bloß nicht ob ich das jetzt noch benutzen darf, weil der Riss ja jetzt wieder offen ist?

Ich werde auf jeden Fall so schnell wie Möglich wieder einen Termin beim Proktologen machen! Aber bis es wieder so weit ist, wollte ich euch fragen, ob ihr das auch schon mal hattet, und wie ihr diese ''Krankheit'' besiegt habt?

lg HappyOrange

Darm, Analfissur, Darmbeschwerden, Verstopfung, Stuhl, Stuhlgang, Anal, Proktologe
Jahrelange Unterleibschmerzen ohne Diagnose - Was könnte es sein, an wen kann ich mich noch wenden?

Hallo an alle,

ich bin w24 und habe immer mehr und immer stärkere Beschwerden denen ich bisher erfolglos versucht habe ärztlich nachzugehen.

Seit dem ersten Einsetzen meiner Regelblutung habe ich Beschwerden die irgendwann auch zwischen den Blutungen angehalten haben. Laut meiner Gynäkologin bin ich gesund, Endometriose wurde ebenfalls ausgeschlossen. Ultraschall wurde selbstverständlich auch gemacht. Inwischen hat sich der Schmerz nach rechts und auf der linken Seite weiter nach oben bis zum unteren Ende des Rippenbogens ausgebreitet. Inzwischen brauche ich immer mehr Schmerzmittel um das überhaupt auszuhalten, Auch ein MRT mit Suche nach Beckenvenensyndrom war negativ.

Die Schmerzen sind übrigens ziehend und stechend gleichermaßen!

Zudem habe ich seit mittlerweile 3 Jahren anhaltende Verstopfungen und habe keine Lust weiterhin Abführmittel nehmen zu müssen. Ich war dafür bei einem Facharzt und anschließend im Krankenhaus, laut Darmspiegelung bin ich aber gesund. Nur eine leichte Entzündung die angeblich nicht solche Schmerzen auslösen kann und ich habe Medikamente zur Linderung bekommen, die allerdings nach einem Fehlschlag der Therapie wieder abgesetzt wurden.

Heute war mein Stuhl blutig, ich habe ziemliche Angst was ich haben könnte, aber alle Befunde bisher waren negativ.

Essgewohnheiten sind normal, ich esse Obst, Fleisch, Gemüse und so weiter sehr ausgewogen, an Bewegung mangelt es mir nicht, ich spiele seit 2 Jahren in einem Verein Volleyball und bin viel zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs.

Falls es hilft, weitere Symptome die aber wahrscheinlich nichts damit zu tun haben sind: - Tendenz zu Kopfschmerzen - Schlafstörungen - leichte Schilddrüsenunterfunktion - nahezu immer kalte, schwitzige Füße - trotz regelmäßiger Bewegung sehr geringe Ausdauer und Luftknappheit

Ich habe ALLES mehrfach meinen behandelnden Ärzten erläutert und der letzte Tipp blieb immer "Nehmen Sie weiterhin Schmerzmittel". Regelmäßig nehme ich nur Buscopiina + Paracetamol. (Normale Buscopan wirken nicht, Novalgin wirkt nicht)

Bitte kann mir jemand einen Hinweis geben, welche Ärzte ich noch aufsuchen sollte und welche Untersuchungen (außer CT, MRT, Ultraschall und Darmspiegelung) noch sinnvoll wären durchführen zu lassen? Oder kennt jemand innerhalb Österreich einen Spezialisten der mir empfohlen werden kann?

Bitte um Hilfe...!

mfG, Nikki

Bauchschmerzen, Darmbeschwerden, Bauchkrämpfe, unterleibschmerzen
Magen-Darm-Probleme seit über einem Jahr - es wird immer schlimmer!

Ich hoffe jemand kann mir helfen und nimmt sich meinem Problem an. Meine Beschwerden haben eine lange Geschichte. Im Juli 2013 hatte ich Magen- und Darmbeschwerden aufgrund des Bakteriums helicobacter pylori. Ich ging von einem Arzt zum anderen, eine Stuhlprobe beim Hausarzt gab letztendlich Auskunft darüber. Ich hatte im August diese Probe einschicken lassen, meine Hausärztin hatte jedoch bis Ende November (!!!) nicht in den Befund geschaut, bis dahin wurde ich also nicht dagegen behandelt. Durch Zufall teilte sie mir dies erst mit. Ich habe dann eine Eradikations-Antibiotika-Therapie gemacht. Meine Hausärztin bestellte mich danach nicht nochmal zur Kontrolle, noch sagte sie mir, dass ein Darmaufbau/-kur danach sinnvoll wäre, weil der Darm dann total fertig ist. Meine Magenkrämpfe waren weg - jedoch habe ich plötzlich keine Milch mehr vertragen. Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall bei Milch, aber Käse, Joghurt etc. habe ich vertragen. auch Laktosefreie Milch sowie mehrere Ersatzprodukte wie Hafer-, Reis-, Mandel- und Sojamilch bereiteten mir die gleichen Symptome. Ich lernte, damit zu leben. Meine Hausärztin meinte es sei Einbildung. Meine Werte waren auch alle in Ordnung.

Seit September 2014 wird alles immer schlimmer. Kurz vorher lernte ich meinen Freund kennen, der eine Katze besitzt, auf die ich anfangs reagierte, jedoch nach zwei Wochen schon "immun" dagegen war.

Seit September dann kamen Magen/Darmkrämpfe hinzu, und ich bin seitdem chronisch müde und total ausgelaugt. Ich vertrage nicht mehr nur Milch nicht, sondern jetzt auch alles was Zucker enthält, aber nur früh! Esse ich früh eine Banane, muss ich sobald aufs Klo rennen, und mein Stuhl ist schmierig, nicht dünn, aber so eine Mischung, und ich bin aufgebläht. esse ich nachmittags so etwas, ist alles in Ordnung. verzichte ich auf diese Sachen, werde ich auch nicht wach auf dauer.

Ich habe auch eine Darmkur mit Probiotika, Heilerde und Leinsamen gemacht und achte sehr auf ausgewogene Ernährung. alles ohne Erfolg. Ich bin am Ende und weiß nicht mehr weiter :(

Eine andere Ärztin meinte ich habe Reizdarm wegen Stress, dabei habe ich nicht mal immer Stress sondern sehr oft Langeweile.

Ich habe drüber nachgedacht ob es was mit der Katze zutun haben könnte, denn diese hatte mal den Candida albicans, was aber schon fast 2 Jahre her ist. Oder Katzen können doch auch Würmer übertragen oder? Anzeichen wie Gewichtsabnahme gibt es jedoch da auch nicht. Afterjucken gehört auch zu eines meiner Symptome, allerdings hängt das auch mit einer Analfissur zusammen, die ich mir vor 6 Jahren zugezogen habe. An Würmer denke ich auch nicht, da Der After nur an benannter Fissur juckt und nicht um die komplette Rossette herum. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll, kein Arzt kann mir weiterhelfen und ich renne von einem zum anderen :( vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht. Danke für eure Hilfe!

Magen-Darm-Beschwerden, Darm, Magen, Darmbeschwerden, Darmflora, Verdauungsprobleme
Analfissur - Passt alles irgendwie nicht zusammen?!

Hallo zusammen,

am Donnerstag (14.8) bin ich aufgewacht und hatte Juckreiz am After. Ganz plötzlich und einfach so. Das wurde dann Freitag schlimmer, sodass ich mal mit einem Spiegel nachgeschaut habe - es kam mir alles etwas angeschwollen und verkrampft vor. Habe mir dann in der Apotheke Posterisan protect und akut geholt, wodurch das Jucken wegging, das Druckgefühl blieb. War dann gestern (18.8) beim Proktologen, um zu wissen was los ist und was ich tun kann. Der diagnostizierte dann eine Analfissur auf 6 Uhr, verschrieb mir Creme und Mucofalk, beides kann ich erst morgen in der Apotheke abholen. Er meinte, wenn das ganze nach 6 Wochen nicht abgeheilt ist, kommt man um eine OP wohl nicht herum. Zusätzlich ist mir zuhause aufgefallen, dass es 2 Fissuren sind, und nicht nur eine (Die zweite so auf 1 Uhr). Was mir aber komisch vorkommt: Ich habe lediglich nach dem Stuhlgang ein leichtes Jucken und etwas Druck (Was wohl vom verkrampften Muskel kommt)... Sowohl währenddessen als auch danach keinerlei Schmerzen. Das kommt mir komisch vor, weil eine akute Fissur doch eigentlich wehtun müsste?

Hatte zwar vor 1 Jahr schon mal eine Fissur, die war allerdings an einer anderen Stelle und ist nach 2 Wochen ohne Arztbesuch durch cremen abgeheilt.

Habe mich ein bisschen im Internet informiert, da steht eher, dass chronische Fissuren nicht wehtun... Kann ich eine Chronische Fissur haben? Dabei hatte ich überhaupt keine Probleme die letzten Monate, weder Durchfall noch Verstopfung oder zu harten Stuhl, es war alles ganz normal. Bin verwirrt und weiß nicht, ob ich die Behandlung jetzt erstmal angehen soll, oder ob ich direkt noch einen anderen Arzt aufsuchen soll.

Wäre froh um Antworten

Schmerzen, Juckreiz, After, Analfissur, Darmbeschwerden
Brauche dingend Rat bei anhaltenden Darmproblemen

Hallo,

ich leide seit 7 Wochen unter folgenden Problemen: unverdauter breiger Stuhl, manchmal mehr oder weniger auch stückig, manchmal Richtung Durchfall. Generell finden sich Teile meiner Nahrung im Stuhl wieder - ich verdaue anscheinend nichtsmehr richtig. Ich habe 2 mal am Tag richtigen Stuhlgang + 1 bis 2 mal nur ein bißchen. Seit einer Woche sind auch immer Partikel dabei, die sich in der Toilette im Wasser verteilen und es trüben, sodass ich den Stuhl auch garnicht sehe. Ich habe oft (70% der Zeit) ein Druckgefühl im Unterbauch - knapp unter dem Nabel - manchmal tiefer und manchmal höher liegend. Manchmal gesellt sich ein ziehen dazu. Ich habe ständig Blähungen und einen aufgeblähten Bauch - es kommt mir häufig so vor als ob die Luft nicht entweichen kann - dann blubbert es plötzlich und ich kann pupsen. Gleiches gilt manchmal für den Stuhlgang. Blut und Stuhltests wurden gemacht. Beim ersten Stuhltest wurde mir gesagt ich hätte moderate Entzündungen im Darm. Bei den nächsten Tests waren diese dann weg. Glutentest war negativ - Bluttests in Ordnung. Ich fühl mich oft schlapp und kraftlos. Zudem habe ich circa 5 Kilo abgenommen. Ich war schon immer recht dünn - jetzt natürlich umso mehr. Heute Nacht hatte ich das erste Mal so richtig Durchfall - 5,6 mal sehr sehr wässrig. Ich hab demnächst den Termin beim Gastroenterologen.

Hat jemand eine Idee was ich haben könnte? Ich hab ziemliche Angst dass es etwas ernstes wie Krebs ist.

Blähungen, Darmbeschwerden, Durchfall, Aufstoßen, Stuhlgang

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