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Nach Blinddarm OP stechender Schmerz im rechten Unterbauch mit Fieber - was würdet ihr tun?

Hi

Ich wurde vor 12 Tagen am Blinddarm operiert nach einer aktuen Blinddarmentzündung. 2 Tage nach der OP hatte ich bereits immer wieder stechende Schmerzen an der damaligen Blinddarmstelle. Nach einem Schall konnte man nur Flüssigkeit und Luft feststellen und tippte auf einen beginnenden Magen-Darm-Infekt. Nachdem ich am Tag darauf entlassen wurde, hatte ich einige Tage "normale" Schmerzen und ruhte mich viel aus.

Genau eine Woche nach der OP traten immer wieder heftigste, stechende Schmerzen am rechtrn Unterbauch auf mit Schüttelfrost. Zudem konnte ich mich kaum bewegen, bis dann die Schmerztabletten wirkten... am Tag danach das selbe. Zwischen durch war ich allerdings immer wieder einige Stunde komplett beschwerdefrei. Vorgestern, 10 Tage nach der OP begannen wieder zum Abend hin die fürchterlichen Schmerzen und seit 2 Tagen 38,2 - 38,5 Grad "Fieber". Daraufhin suchte ich gleich das Krankenhaus auf und wurde umfangreich gecheckt.

Gynäkologisch keinerlei Befund. Beim normalen "Ultraschall" wurde immer noch Flüssigkeit festgestellt, aber im Rahmen und jede Menge Luft.. erneut Verdacht auf kommenden Magen-Darm-Infekt, der bisher immer noch nicht eintrat.. Blutwerte im Anhang... ich wurde auch vom selben Arzt wie bei dem stationären Aufenthalt untersucht, der auch zuerst den Blinddarm nicht fand.. deshalb bin ich sehr verunsichert..

Hat jemand eine Idee was es sein könnte bzw. kennt jmd. diese stechende Schmerzen? Würdet ihr an meiner Stelle es nochmal von einem anderen Doc checken lassen? Heute Nacht hatte ich wieder heftige Schmerzen und konnte kaum schlafen:(

Grüße und tausend Dank!!!

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Entzündung, blinddarm, Blinddarmentzündung, Blutwerte, Operation, stechen, Unterbauch

Ringelröteln Rheuma oder etwas anderes?

Hallo, ich bräuchte einen Ratschlag, weil ich mich langsam wirklich verrückt mache :( Also ich bin seit ein paar Wochen unerklärlich krank und male mir schon die schlimmsten Diagnosen aus. Villt hat jemand einen Tip was es sein bzw nicht sein könnte? Also es hat ca vor fünf Wochen angefangen. Ich hatte Ohrenschmerzen und Schmerzen im Handgelenk. War dann beim HNO -> o.B und beim Handchirurgen, der meinte die Sehnen reiben sich aneinander und ich sollte meinen Arm einige Tage ruhigstellen. In den nächsten 2 Wochen wurde es dann überhaupt nicht besser und ich hatte das Gefühl, das alle Gelenke des Körpers schmerzen. Ich wurde dann ein paar Tage richtig krank, hatte Nachtschweiß und mir ging's so schlecht, dass ich kaum aufstehen konnte (ein l Lymphknoten war auch schmerzhaft geschwollen). Nachdem es nicht besser wurde bin ich dann zum Hausarzt, dort wurde Blutabgenommen ein Ekg und ein lungenembolietest gemacht, der dann positiv war. Musste dann ins Krankenhaus und es wurde ein Lungenmrt gemacht, das dann aber o.B. war. Meinte Blutwerte waren ok. Bis auf den CRP: 2,3 und Quick-Gerinn ( bin mir nicht mehr sicher wie er genau hieß) leicht erhöht. Diese hat anscheinend auch den Verdacht auf Lungenembolie gegeben. Soweit so gut. Ich wurde dann wieder entlassen und hatte das Gefühl, dass es mir wieder bisschen besser ging. Leider kamen die Gelenkschmerzen wieder züruck (von Gelenk zu Gelenk wandernd, ohne Rötung und ohne Schwellung). Ich bin dann wieder zum Hausarzt und am nächsten Dienstag wird mir nochmal Blut abgenommen und alles mögliche gestestet und Bauch ultraschall gemacht ( habe seit Jahren immer mal wieder manchmal stärkeres oder schwächeres Ziehen bzw. Stechen im rechten Oberbauch). Natürlich haben mich diese ganzen Symptome sehr beunruhigt. Ich dachte schon ich hätte Rheuma, Borelliose oder eine kaputte Leber (Leberwerte sind laut HA ok). Jetzt kam vor einer Woche noch dazu dass ich mega die roten heißen Wangen bekommen habe ('Nase, Kinn, Stirn war in der normalen Hautfarbe) und gestern über beide Armen ein Girlandenförmigen Ausschlag(Ausschlag ist villt das falsche Wort, es sieht eher aus als würde es durch das Blut dazu kommen).Wenn man diesen Ausschlag im Internet eingibt kommt Ringelröteln. Und mein Ausschlag sieht exakt so aus wie bei dieser Krankheit. Da mein Arzttermin zum Blutabnehmen erst am Dienstag ist und ich so Panik davor habe dass es etwas ganz schlimmes ist, wollte ich hier mal um Rat fragen. Ob jemand eine Vermutung hat was das sein könnte und wie viele Sorgen ich mir machen sollte. :( Und ja ich weiß, dass Ferndiagnosen nicht möglich sind. Danke!

Rheuma, Blutwerte, gelenkschmerzen

Wer hat Erfahrungen mit eltektromagnet. Bluttests? Erfolgreiche Behandlung? Bestätigte Ergebnisse?

Mein Sohn (14 1/2, bereits an die 190 cm groß und weit entwickelt - Stimmbruch schon mit 11 1/2) hat sein Leben lang mit gesundheitlichen Einschränkungen zu kämpfen gehabt: nach Geburt 4 Monate Dauerschreien, höchstens 1 1/2 - 2 Stunden Schlaf am Stück, unzählige Nahrungsmittelunverträglicheiten, nach erster Impfung spastische Bronchitis, Neurodermitis, hohe Infektanfälligkeit, schnell und hoch fiebernd (41 ° C), 2 misslungene OPs (Abriss und einmal Entzündung) am Hodenhochstand (zum Glück einseitig), Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme, Unruhezustände, hat immer hier geschrieen (mitunter Borreliose mit 3 Jahren, Spulwürmer mit 11 Jahren - heftige allergische Reaktion)...

Meine Kinder (jüngere Schwester (11) ist kaum krank und eine Powerfrau) werden immer vorzugsweise alternativ behandelt (Antibiotika/Wurmmittel nur in o.g. Fällen - Tochter lediglich eine Antibiose). Vieles hat mein Sohn überwunden (keine Allergien mehr, Bronchien in bester Verfassung, Wirbelsäule begradigt, Nerven frei). Dennoch haben wir immer wieder (in der Regel im Winter) mit Phasen zu kämpfen, in denen er in schlechter Verfassung ist. Nach meinem Empfinden wird es von Jahr zu Jahr schlimmer. Derzeit leidet er unter Kopfschmerzen, Schwindel, Seh- und Wahrnehmungsstörungen, Schlafstörungen, kann sich auf nichts konzentrieren, nicht mehr als drei Zeilen lesen, da dann alles verschwimmt.

Eine larvierte Depression wird nicht ausgeschlossen, doch mein Sohn ist trotz Leidensweg meist frohen Mutes. Hat trotz aller Probleme und langen Ausfallzeiten die 9. Klasse auf einem anspruchsvollen Gymnasium erreicht und besucht diese Schule nach eigener Aussage gerne und fühlt sich nicht überfordert. Er kommuniziert mit mir seine Sorgen und Nöte und natürlich kämpft er mit für diese Altersgruppe natürlichen Unsicherheiten und nicht immer erquickenden Gedanken. Ich habe meine Zweifel an dieser Diagnose, habe dennoch Maßnahmen ergriffen, um dem Lichtmangel entgegenzuwirken (Lichtdusche) und ihn psychisch aufzubauen (NLP für Jugendliche). Wann immer möglich geht er liebend gerne in die Natur.

Ich frage mich, was noch hinter seinen Beschwerden stecken könnte, außer dass die Borreliose, die damals erst spät erkannt wurde, stecken könnte. Wäre ein elektromagnetischer Bluttest hilfreich? Bislang hat uns die Kinesiologie (durch einen erfahrenen Arzt ausgeführt) häufig weiter geholfen, doch im Moment kommen wir hier nicht weiter... Wer weiß Rat?

Von unqualifizierte Äußerungen von verbohrten Gegner der Naturheilkunde bitte ich abzusehen*. Vielleicht hilft es ja...

  • auch wenn man aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, bekanntlich auch Schönes bauen kann.
Blutwerte, Borreliose, Untersuchung

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