Gehirnerschütterung oder nicht?

Hallo, Gestern um ca. 10 Uhr war ich in der Schule und habe einen sehr heftigen Schlag auf den Hinterkopf bekommen. Ein Mitschüler von mir, wollte mir einen nackenklatscher geben und hat dementsprechend sehr doll zu geschlagen.
Das Problem war, dass ich in dem Moment mich leider gebückt habe, wodurch dieser Schlag auf meinem Hinterkopf gelandet ist.


Danach hatte ich ca. 3 Stunden mittlere Kopfschmerzen und der Nacken hat sich komisch angefühlt. Dann hatte ich keine großartigen Kopfschmerzen mehr und bin um 15 Uhr zum 1 1/2 Stündigen Handball Training gegangen. Am Abend nahmen dann die Kopfschmerzen wieder zu, mittel-leicht. Am nächsten Morgen (heute) hatte ich nur leichte Kopfschmerzen, welche sich bis jetzt eher zu einem druckgefühl entwickelt haben. Weitere Symptome wie Erbrechen, Schwindel oder sonstiges derart habe ich nicht. Etwas über 24 Stunden später habe ich den Pupillen Test mit der Taschenlampe selber gemacht, beide Pupillen haben sich synchron verkleinert.

Denkt ihr, dass es eine Gehirnerschütterung ist? Es ist jetzt schon über 24 Stunden her und meine Kopfschmerzen haben sich gebessert. Zum Arzt gehe ich ungern, weil nur die Notaufnahme offen hat und meine Mengel dafür definitiv nicht reichen. Sollte ich dann vielleicht Montag zum normalen Arzt? Und denkt ihr es ist schlimm gewesen zum Training zu gehen? Vielen dank

Abwarten wie es sich entwickelt 100%
2-3 Tage Bettruhe und alles Top 0%
Montag zum Arzt 0%
Keine Sorge alles gut 0%
Heute noch zu einem Arzt 0%
Kopfschmerzen, Gesundheit, Gehirn, Kopf, Gehirnerschütterung, Gesundheit und Medizin
Was bedeutet der Röntgen Befund meiner Lunge?

Guten Tag :)

ein wenig Information über mich :)

Ich bin 30 Jahre alt und habe seit längeren (ca. 8 Monate) einen anhaltenden Husten. In letzter Zeit auch 3x ein stechen in der linken Brust, welches nur kurz anhält, aber sehr zieht und ausstrahlt. Ich habe regelmäßig schwachen Blutdruck und fühlte mich schwach.

Vorgeschichte:

Vor 3 Monaten hatte ich plötzlich für ca. 3 Wochen einen Tauben linken Fuß, was in den Oberschenkel ausgestrahlt hatte, welches nicht abschließend geklärt werden konnte. Der Orthopäde meinte es wäre wahrscheinlich nervlich von Rücken und ich hatte Nolvagin genommen.

Januar 2019 hatte ich eine Kopfgürtelrose, welche falsch behandelt wurde. Zoster Herpes hatte auch meine rechte Gesichtshälfte betroffen. Ich habe bis Anfang diesen Jahres Pregabalin genommen. Die Post-KM-Serie zeigte eine dezente Kontrastmittelaufnahme der Läsionen. Auf dem letzten Kontrollmrt (6 Monate später) waren noch Neue T2-Läsionen zuerkennen. 14 ingesamt. Der Kopfschmerz ist gut behandelt, nur selten noch. Jedoch bei kleinstem Stress oder Anstrengung fängt dieser an.

Vor 5 Jahren wurde bei mir Asthma Bronchiale diagnostiziert, welche unter Kontrolle derzeit ist mit Medikamenten.

Mein Termin mit dem Kardiologe ist vereinbart.

Ich wurde von meinem Lungenarzt jetzt zum Röntgen geschickt.

Mein Befund:

Pulmo beidseits normal transparent. Keine frischen spezifischen oder unspezifischen Infiltrate. Keine pulmonalen Rundherde.

Nicht vitiumtypisch konfiguriertes, normal großes Herz mit noch gering jugendlich prominentem Pulmonalsegment und regelrechtem Gefäßband.

Bei geringer Thoraxasymmetrie bei kaudal betonter, flacher linkskonvexer BWS-Skoliose etwas herausgedrehte Pumalgefäße rechts subhilär. Unauffälliges kraniales Mediastinum. Harmonische thorakale Kyphose.

Ich würde mich sehr über antworten freuen und vielleicht Ideen warum ich in den letzten Monaten so viele Probleme bekomme und zu welchen Arzt ich eventuell noch gehen sollte. Vielen Dank!

Schmerzen, Husten, Herz, Kopf, Lunge, Röntgen, Befund
Was bedeuten folgende Befunde im MRT des Neurocranium nativ und nach KM-Applikation?

Kortikosubkortikal links temporomesial, rostal an die Spitze des Seitenventrikeltemporalhornes angrenzend, findet sich eine rundliche Hyperintensität von 5 mm Durchmesser in T2w- und FLAIR.
Hypointenses bis intermediäres Signal in T1w, kein KM-Enchancement. Kein auffälliges Signal in DWI und in T2* W nicht zur Umgebung abgrenzbar.
Epiphyse nicht vergrößert, kleinzystische Veränderung mit 6 mm Durchmesser. Hypoplasie des Sinus frontalis rechts.
V.a. eine retrocerebelläre Arachnidalzyste.
+ In der Beurteilung steht: Punktuelle Hyperintensität kortikosubkortikal links temporal mesial, DD zum Beispiel kleiner DNET nicht auszuschließen.
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Hintergrundgeschichte: MRT wurde wegen Verdacht auf Prolaktinom/Hypophysenadenom erstellt - Prolaktinom konnte ausgeschlossen werden.
Bekannter zu hoher Prolaktinwert seit 11 Jahren kontrolliert und auf Neuroleptika zurückgeführt - jene wurden wegen diagnostizierter paranoider Schizophrenie gegeben, seit 7 Monaten lebe ich Tablettenfrei. Ich habe seit mehr als 25 Jahren immer wieder "undifferenzierte" Kopfschmerzen sowie Kreislaufbeschwerden, bevor ich mit Neuroleptika behandelt wurde litt ich unter massiven Einschlafstörungen / diese sind nicht mehr vorhanden. Zudem seit mehr als 30 Jahren Beschwerden beim atmen durch die Nase und seit circa 15 Jahren vermehrte Schleimbildung in den Atemwegen (chronische Sinusitis & chronischer Husten). Ich bin 36 Jahre alt. Eine Bandscheibenprotrusion im Lendenwirbelbereich zählt ebenfalls zu meinen Diagnosen sowie Kurzsichtigkeit, Akne Inversa im Genitalbereich und ein sehr sensibler Magen. Allgemeine Überempfindlichkeit wurde im Zuge eines Allergietests festgestellt jedoch keine Allergien. Beide bisher diagnostizierten Psychosen (zuletzt vor 8 Jahren) traten auf, nach mehr als 10 Tage durchgehender Antibiotika einnahme. Seither verweigere ich längere Einnahmen von Antibiotika und stimme kurzer Einnahmedauer nur im absoluten Notfall zu (z.B. nach der OP, in der jüngst ein Tennisball-großes, abgestorbenes Myom entfernt wurde - welches viele Jahre schmerzen bereitete jedoch unentdeckt blieb).
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meine Ärzte konnten mir keine ausreichende Auskunft übder den MRT-Befund erteilen, rieten mir zu googeln und verwiesen darauf "wird schon nichts schlimmes sein". In wie weit können die obrigen Befunde sich auf meine Schizophrenie auswirken, ist diese Diagnose überhaupt noch "zutreffend" nach diesen Erkenntnissen?
Meine HNO-Ärztin teilte mir bereits vor mehr als 7 Jahren mit, das ich eine NasenOP benötige aber die Krankenkassen die Kosten nicht tragen solange ich noch mit Hilfe von Nasenspray luft bekomme / ohne Nasenspray ist es fast unmöglich nachts Schlaf zu finden. Die Mundhöle, der Rachenbereich trocknen Nachts aus, wenn Nasenatmung nicht möglich ist.
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in 6 Monaten erneute Kontrolle durch MRT, trotz starker Reaktion auf das Kontrastmittel (extremes inneres kälteempfinden am Tag des MRTs & drei Tage lang extrem erhöhte Müdigkeit).

Kopf, Psyche, MRT Befund Erklärung

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