Spina bifida mit Tethered Cord Baby 7 Monate OP?

Guten Tag !

Unser Kind ist mit Spina bifida oculta wie auch einem Tethered Cord am Rücken zur Welt gekommen, kann aber zum glück Beine normal kräftig bewegen und Stuhlgang wie Blase sind normal , jetzt soll sie am 14 Februar operiert werden.

Uns wurde gesagt das die OP gemacht werden muss wegen späterer Probleme mit dem Nerven also mit den Beinen oder Urin/Stuhl zu verhindern, sie ist bei Beginn der OP 7 Monate alt, so lange Narkosen sollen ja auch schädlich sein fürs Babygehirn wenn es über längere Zeit unter Betäubung steht da die OP 4-5Std gehen kann wäre es nicht besser die OP zu verschieben oder kann in der Zwischenzeit was passieren ? Uns wurde gesagt, dass sie nach der OP Probleme bekommen könnte wie zum Beispiel beim Toilettengang/Laufen weil sie Krankheit ja bestehen bleibt, wen sie das aber jetzt alles super kann und sie plötzlich Beschwerden bekommen könnte die sie vorher nicht hatte warum muss man es dann operieren? Nach der OP soll sie ihr Leben lang 1mal im Jahr messen lassen ob sie ihr Urin/Stuhl komplett entleert, ist sowas nötig ?

Nach der OP soll sie 3 Tage liegen und sich nicht bewegen, wie soll das ablaufen weil man das einem Baby nicht erklären kann, wird sie festgeschnallt oder 3 Tage lang ruhig gehalten mit Medikamenten o.ä.?

Sie soll zudem 2Tage vor der Operation 2 Mal sediert werden 1 Mal für das MRT wegen den Nerv im Rücken und 1 Mal zum messen des Urin/Stuhlentleerung ist das erlaubt ein Baby an 2-3 Tagen in Folge zu sediren und dann noch so eine große OP in Vollnarkose durchzuführen, Schafft das überhaupt der kleine Kreislauf/Gehirn?

Mfg :)

A.M

Bild zu Frage
Rücken, Kinder, Baby, Behandlung, Kopf, narkose, Operation, Komplikationen, Schäden, Schädlich, Behandlungsmethode
Kann ein Sturz aus der Kindheit aktuelle Probleme auslösen?

Hall, ich mache mir gerade etwas Gedanken. Ich bin damals als ich 8/9 Jahre alt war in Sportunterricht von einer zwei Meter hohen Matte auf eine andere Matte gestürzt. Ich bin oben auf meinem Kopf aufgekommen und konnte danach paar minuten nicht mehr atmen. Als ich wieder atmen konnte habe ich halt weitergemacht und hatte auch keinen Arztbesuch. Da habe ich danach schon leichte Nackenschmerzen verspürt aber meine Mutter weigerte sich einen Arzt aufzusuchen. Jetzt bin ich 18 Jahre alt und habe starke Rückenprobleme und irgendwie psychosomatische schmerzen. Ich war schon häufig bei Ärzten und der Orthopäde meinte alles ist gut. Mein Mrt vom Rücken hatte auch keine großen Anzeichen von etwas. Als ich den Ärzten von meinem Sturz, vor mittlerweile 10 Jahren, erklärte wurde dem nicht viel Aufmerksamkeit geschenkt. Jetzt stelle ich mir die Frage ob das sein kann, dass ich 10 Jahre nach so einem Sturz solche Probleme habe? Kennt sich jemand mit so etwas aus oder hatte eine ähnliche Erfahrung? Ich habe halt häufig Kopfschmerzen, "Nervenschmerzen", Rückenprobleme und mittlerweile machen mir manche Gelenke zu schaffen. Meine Gliedmaßen schlafen häufig ein, manchmal sogar wenn ich sie bewege. Und wenn die Gliedmaße, die eingeschlafen ist, wieder aufwacht ist der Prozess extrem schmerzhaft. Es brennt total und wenn ich sie in dem Moment bewege tut es noch viel mehr weh. Ich weiß echt nicht an was für eine Art von Arzt ich mich damit wenden kann.

Gesundheit, Schmerzen, Kopf, Rückenprobleme, Sturz, unwohlsein, Nervenschmerzen

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