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Verdacht auf Moorbus Bechterew / Ist der MRT Befund die Bestätigung? und was soll er bedeuten?

hallo Ihr,

bei mir besteht der Verdacht auf Moorbus Bechterew. Mein Rheumawert ist Negativ und das HLA B 27 auch nicht im Blut enthalten. Mein Hausarzt meinte das ich wohl one das HLA B 27 kein Moorbus Bechere habe. Doch mein Schmerztherapeut meint es ist schon möglich und er denkt es sei es. Mein Nacken ist in zwischen schon fast ganz steif und an der LWS ist Artrose vorhanden und auch ein leichter Bandscheibenvorfall sowie Entzündungen an der Wirbelsäule.

Jetzt wurde ein MRT der Hüfte mit den meisten Beschwerden erstellt, da heißt es:

Befund:

Kein Nachweis eines Knochenbälkchenödems im Bereich der Hüftkopfes und Schenkelhälse sowie in dem Acetabulm beidseitig. Nachweiß kleiner erosiver Veränderungen angrenzend an das ISG rechts mit angrenzendem diskretem Knochenbälkchenödem sowohl in der Massa laterales des Os sacrum als auch im Os ilium. Diese Befunde waren mit einer Seronegativen Spondylarthropathie vereinbar. Kein Nachweis einer Hüftkopfnekrose oder entrundung der Hüftköpfe. Kein vermehrter Gelenk Erguss. Kein Nachweiß einer Synovialitis der Hüfte beidseitig. Knöcherner Hump beidseitig am Übergang des Hüftkopfes zum Schenkelhals. Unauffällige Darstellung der miterfassten Ansätze der Hamstring Muskulatur am Tuber ischiadicum sowie der Rectums femoris Sehne beidseitig an der Spina iliaca inferior. Kein Nachweis von Aszites.

Zusammenfassung: Kleiner, knöcherner Anbau am Übergang des Hüftgelenkes zum Schenkelhals. Eine dedizierte Labrumdiagnostik ist in einem MRT der Hüfte beidseitig nicht möglich. Unauffälliger Sehnenansatz. Erosive Veränderungen mit leicht angrenzendem Knochenbälkchenödem angrenzend an das, ISG, DD Seronegative Spondylarthropatie

Kennt sich den hier Jemand aus? der mir den Befund erklären kann? Es scheint ja die Bestätigung für den Moorbus Becherew zu sein... oder? Hat eventuell Jemand das selbe und kann mir sagen wie die Therapie abläuft und wie sich die Krankheit ausbreitet und was man für Medikamente bekommt?

Ich bin nun seit 1 Jahr in Schmerztherapie und bekomme Tillidin 150 / 12 MG. Muss ich denn bei dieser Erkrankung mir MTX selbst injizieren? Leider haben die Rheumatologen in Augsburg erst ab frühestens 3/15 wieder Termine frei, aber ich hörte das die Therapie sofort beginnen müsse um keine Zeit zu verlieren.

Wäre wirklich super nett um euren Rat!

zu mir ich bin 22 Jahre alt und bin Männlich.

Mit freundlichen Grüßen Michi

Rücken, Rückenschmerzen, Schmerzen, Rheuma, Arzt, Krankheit, Therapie

Was bedeutet der MRT Befund und was muss ich beachten für mein weiteres Alltags- und Berufsleben, da ich als Krankenschwester im stat.operativen Bereich?

Seit längerem habe ich überwiegend nachts, aber auch gelegentlich tagsüber Kribbeln mit Taubheitsgefühl,später unangenehmes Hitzegefühl an der linken Hand/Unterarm und auch eine etwas schmerzhafte Schulter bei Bewegungen.Gelegenheitauch im rechten.

Seit langem knirscht meine HWS wenn ich den Kopf, egal wie, bewegen. Mal mehr, mal weniger. Mein Hausarzt hat jetzt Urlaub und der Befund macht mir schon etwas Angst. Physio ( MT +US) für die li Schulter bekomme ich schon. Was kann oder darf ich nicht, bzw sollte ich im Alltag machen??

Vielen Dank schon mal und hoffe auf eine gute Erklärung mit der ich umgehen kann.

MRT HWS

Segmente C1-Th6 untersucht

Steilhaltung der unteren HWS Segmente. Spondylosteochondrose HWK5/6 und 6/7. Begleitende Uncovertebralgelenkarthrose. Keine Instabilität. Dorsale Protrusion und flacher rechts parasagittaler Bandscheibenvorfall HWK 5/6, rechtsseitige Wurzelaffektion. Der Befund reicht nach lateral bis zum rechten Neuroforamen Gering nach caudal umschlagende Prolapskomponenten.

Deutliche dorsomedian betonte Protrusion der Bandscheibe HWK6/7. Fast vollständiger Verbrauch des vorderen Liquorraumes.

Keine Myelonpelottierung oder Kompression. Keine Instabilität. Spondylosteochondrose im Bereich der BWS.

Schmorl'sche Knötchen im Bereich der Abschlussplatten der unteren thoracalen Wirbelkörper. Dorsale Bandscheibenprotrusion. Kein Hinweis für Osteodestruktion

HWS, Therapie, Wirbelsäule

Klinikwechsel bei psychiatrischer Behandlung möglich? Habt ihr Tipps?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell wegen Depressionen in stationärer Behandlung in einer LVR-Klinik. Leider ist die Therapie hier absolut nicht zufriedenstellend und ich habe begründete Sorge, dass das nicht reicht. Ich bin nun schon drei Wochen hier und es findet kaum Therapie statt, das Personal ist absolut unterbesetzt, durch Corona fällt noch mehr aus, kurzum, es reicht hinten und vorne nicht und mein Zeitfenster wird knapper, weil ich den Anschluss im Studium nicht verlieren will. Ich kann die Therapie auch nicht weiter aufschieben, da es keine andere Alternative gibt, ich bin schon akut hierher gekommen.

Jetzt ist das Problem, dass ich so schnell keine andere Klinik finde. Ihr kennt wahrscheinlich das Problem, es dauert ewig, einen Platz zu bekommen. Ich telefoniere also Kliniken ab und versuche meine Optionen auszuloten. Ich suche also nach einer Verlegungsoption. Nun zur 1. Frage:

Die Kliniken nehmen immer nur Patienten aus ihrem Einzugsbereich auf. Wisst ihr, ob ich auch im Bereich meiner Nebenwohnsitz-/Zweitmeldeadresse Anspruch auf stationäre Behandlung habe?

Habt ihr weitere kreative Ideen, was ich noch tun kann? Ich nehme jeden Tipp (vielleicht auch in Richtung Verhandlung mit der Krankenkasse über private Optionen oder Vitamin B, ob meine ambulante Therapeutin noch Optionen hat, o.ä.) Ich bin absolut verzweifelt und suche einfach nur etwas, was mir schnell helfen kann.

Depression, Krankenkasse, Psychiatrie, Psychologie, Psychotherapie, Therapie

Welche Hausmittel/Therapie bei geringem Hüftgelenkserguss? EIL?

Ich, 55, weibl., Rheuma- und Blutwerte o.B., habe nach exzessivem Sport seit März d.J. einen geringen (sog. traumatischen) Hüftgelenkserguss und eine Entzündung im Oberschenkel-Muskel (Trochanter major - großer Rollbügel am Oberschenkelknochen) erlitten. Ich kann weder Innen- noch Außentrotationen machen und auch nicht auf der Seite schlafen. Bücken beim Schuhe anziehen schmerzt auch. Eine Arthrose oder Arthritis ist ausgeschlossen.

Mittlerweile bin ich krank geschrieben. Ein neues MRT zeigt noch immer im gleichen Ausmaß den Erguss und auch die Entzündung des Muskels.

Gegen die Entzündung im Oberschenkel-Muskel habe ich bereits 3 Cortisonspritzen bekommen. Gegen den Gelenkserguss habe ich bisher keine Medikation erhalten. Eine Cortisoninjektion half gar nicht und ansonten Diclofenac gegen Schmerzen. Die Schmerzen strahlen auch recht heftig in den Sitzbeinhöcker aus, wodurch Sitzen und besonders Autofahren sehr schmerzt.

Ich darf nur liegen, wenig sitzen und keine langen Strecken gehen. Ansonsten bekomme ich starke Schmerzen im Gelenk.

Eine Arthroskopie habe ich abgelehnt. Wahrscheinlich läuft es jetzt auf eine Punktion hinaus, was mich allerdings auch nicht ganz überzeugt, da ich gelesen habe, dass Bakterien eindringen können oder der Erguss sich neu bildet.

Wer hat Tipps, Hausmittel, Erfahrungswerte bzw. hilfreiche Therapieansätze für mich? Ich bin schon recht verzweifelt, weil das Ganze schon über vier Monate andauert und freue mich auf Antworten.Wer hat Tipps, Hausmittel, Erfahrungswerte bzw. hilfreiche Therapieansätze für mich? Ich bin schon recht verzweifelt, weil das Ganze schon über vier Monate andauert und freue mich auf Antworten.

Hausmittel, Therapie

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