Probleme nach Gallenentfernung; Leber und Darm.

Guten Tag,

Ich dachte ich wende mich mal hier um Rat oder Tipps zu suchen. Gleich zu Anfang: Ich bin in ärtzlicher Behandlung ;)

Also, ich bin 21 Jahre alt. Ich war 2003 das erste mal zu einer Kur um abzunehmen. Ich hab damals in 6 Wochen gut 15-20 kilo verloren. Resultat: Ich bekam noch in der Kur Gallenkoliken und zu Hause ging es dann richtig los! 2006 musste ich Notoperiert werden, weil sowohl Galle als auch Bauchdecke entzündet waren. Dieser kleine Eingriff mit 3 kleinen Schnitten war nicht mehr möglich...

Nach der Operation war die Situation so, dass man eine Darmschlinge an den Gallengang nähte, die Gallenblase war raus. 2008 wurde ich dann das erste mal Gelb... Schlaflosigkeit, Juckende Haut, Depressionen waren die Folge... keiner wusste was mit mir los war. Ich bin dann zum Hautarzt, weil ich wegen dem krassen Jucken nicht mehr schlafen konnte, der sah sich meine Leberwerte an und erkannte 2011 dann endlich, dass ich dringend operiert werden muss. Ich musste nach Hamburg in eine Spezialklinik. Dort erkannte man, dass dort wo man Darm an Galle genäht hatte alle zugewachsen war; meine Gallenflüssigkeit floss also in meinen Körper und lagerte sich in der Haut ab.

In Hamburg wurde ich dann erneut operiert, man kürzte den Darm, nahm den Gallengang komplett raus und nähte die Darmschlinge an die Leber (aus der der Gallengang kommt).

So meine Frage! Ich weiß, dass ich wohl manchmal Bauchschmerzen habe, weil die Narbe so groß ist und noch verwächst... aber besonders nach Ballaststoffreichem Essen bekomme ich Blähungen und Magenkrämpfe bis hin zum Durchfall.

Darf ich nun gar keine Ballaststoffe essen? Oder woran kann das noch liegen?

Vielleicht hat ja jemand einen Tipp?! Oder ähnliche Erfahrungen?

Freundliche Grüße,

M. aus H.

Ernährung, Leber, Galle, Operation
Viele offene Fragen zu Sprunggelenksfraktur

Ich bin 48 Jahre alt, männlich und hatte genau vor drei Wochen (07.09.11) einen Dienstunfall, bei welchem ich mir durch Umknicken des des rechten Fußes eine Sprunggelenksfraktur (Weber C) zuzog. Hierbei ist an der Innenseite des Fußgelenks die Spitze abgebrochen und am Außenknöchel ist ein Band abgerissen. Beide Seiten des Fußgelenks wurden aufgeschnitten um die Verletzungen operativ zu versorgen. Das Außenband wurde wieder angenäht und der Innenknöchel wurde mit Drähten einer Schraube, welche mit Schlinge versehen ist fixiert. Nach einwöchigem Krankenhausaufenthalt liege ich nun zu Hause auf dem Kreuz mit der Maßgabe, den operierten Fuß sechs Wochen nicht belasten zu dürfen. Es ist schon nicht einfach sich lediglich mit diesen "Krücken" fort zu bewegen und den Schultern tut es auch nicht so gut. Das ist sicherlich das kleinere Übel, bei der ganzen Sache. Die Fäden an den Nähten sind vor zwei Tagen gezogen wurden und wie es aussieht verheilen die Schnitte ( je ca. 6 cm lang) ohne Probleme. Nun jedoch zu meinen Fragen: Auf Grund der Tatsache, dass ja nun der Fuß schon drei Wochen ruhig gestellt ist habe ich das Gefühl, dass sich die Sehnen oberhalb des Fußes (am Fußhebermuskel) der Art verkürzt haben, dass ich nun nicht mal mehr die Nullstellung (90°C - Winkel Unterschenkel zu Fuß) hinbekomme. Das macht mir arge Sorgen und erzeugt in mir die Angst nie mehr richtig laufen zu können. Ich habe zwar über das Krankenhaus eine motorische Fußbewegungsschiene verschrieben bekommen, welche ich auch fleißig nutze ( drei mal tägl.), jedoch kann ich bisher keine Erfolge erkennen. Des Weiteren habe ich, das Gefühl, dass mich die eingebrachten Metallteile bei der Fußbewegung zwicken. Oder ist das einfach noch der Schmerz welcher in Folge der OP entsteht? Ich hänge mal ein Gruselröntgenfoto des operierten Sprunggelenks mit an. Vielleicht gibt es einen fachkundigen User, welcher mir konkret sagen kann, was die Schraube und die daran befestigte Schlinge für eine Rolle spielen. Dies ist mir leider nach der OP nicht erklärt wurden.

Operation, Sprunggelenk, Fraktur

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