Hallo liebe Community. Kurz zu mir, Ich bin 25 Jahre alt, rauche nicht und bin keiner erhöhten Feinstaubbelastung ausgesetzt.
Ich habe seit Winter immer mal wieder Schleim im Hals. Mal mehr, mal weniger. Es war auch für kurze Zeit mal weg (ca. 2 Wochen lang), aber es ist wieder gekommen. Im Winter hat man mir gesagt: Das ist die trockene Luft, keine Sorge. Nun haben wir Frühling und mir wurde gesagt, dass es von meiner Pollenallergie kommen kann.
An manchen Tagen ist der Schleim auch so schlimm, dass ich vermehrt am Husten bin. Gefühlt minütliches räuspern ist sowieso schon Standard. Ich weiß zwar nicht, ob es einen Zusammenhang gibt, aber ich habe vermehrt auch Nackenverspannungen (meist einseitig).
Meine Nasenschleimhaut ist auch meist immer zu trocken (trotz Meersalz-Nasenspray).
Ein Besuch beim HNO-Arzt ist auch schon geschehen. Das Ergebnis: Primär reaktiv-entzündlich bedingt, rechtsbetonte zervikale Lymphadenopathie. Im Übrigen sonomorphologisch unauffälliger Befund.
Hierzu sollte ich erwähnen, dass ich 4 Wochen vor der Sonographie eine Erkältung hatte.
Es wird einfach nicht besser, deshalb schreibe ich hier mal in die Community. Vielleicht hat jemand so was Ähnliches schon mal gehabt oder Erfahrung mit solchen Symptomen.
Gruß, euer PatPat