Bradykardie, wie gehts weiter😓?

Grüezi Allerseits, 

Kurz zu mir: 

Ich bin, Männlich 21 Jahre jung, BMI 17 Raucher (ca. 4-5 Zigaretten tgl.)und bewege mich gerne (10-20K Schritte tgl.)

Medizinisches: Litt bis vor kurzem an Panik und Angststörung jedoch wird es immer besser Dank Therapie, ansonsten kerngesund….Vermeintlich 

Nun war ich in Therapie und es wurde stetig besser. 

Ich habe seit Jahren mit erhöhten Herzfrequenzen zutun aufgrund der permanenten Anspannung. 

Nun ist es so das die Tage an denen ich hohe Frequenzen habe weniger werden, weniger Angst etc. 

Sowohl gestern als auch heute jedoch habe ich wieder ziemliche Angst bekommen aufgrund von „niedrigen Herzfrequenzen“. 

Sonst hatte ich im Liegen immer so meine 65-75+ 

Nun bin ich entspannt gelegen und war bei 50-55. 

der Puls passt sich zwar je nach Belastung an aber im Durchschnitt 10-20 Schläge niedriger als ich es die letzten Jahre kenne. 

Leider möchte mein Hausarzt keine weitere Diagnostik durchführen da ich letzten Monat vollen Programm hatte „von EKG, Herzbiomarker und kleines Thorax Sono“. 

Das verblüffende ist das ich auch heute meine Prüfung geschrieben habe und trotz Aufregung und Angst war ich nur bei um die 60 S/min. 

Alles steht Kopf. Ich Trau mich nichtmal mehr zur Ruhe zu kommen und versuche mit allen Mitteln die Frequenz zu erhöhen, nur bin ich ziemlich erschöpft. 

Denn Die Diagnostik wurde ja vollzogen wo ich noch nicht diese Symptomatik Bzw. Werte hatte welche ja jetzt keine Aussagekraft mehr haben sollte da es nur Momentaufnahmen sind. 

Desweiteren ergibt es für mich nunmal keinen Sinn: trotz meiner Bekannten Angst und Anspannung dennoch bei solchen Frequenzen rumzugeistern denn wie ich lernte Angst = hohe HF. 

Haben sie ein Rat für mich in dieser Situation.

Ich finde nur schlimme Dinge wenn ich danach recherchiere und einfach so zum Kardiologen geht nicht hier auf dem Dorf. 

Vielen Dank im Voraus

Angst, Gesundheit, Herz, Kardiologie, Krankheit, Lunge, Psyche, Herzrhythmusstörungen
Herzmuskelentzündung, Herzinfarkt oder einfach Übertraining bzw Stress?

Moin Leute. Also ich war letzte Woche Freitag mit Kopfschmerzen im Fitnessstudio und hab 1-2h nach dem Training Erkältungssymptome bekommen. Samstag hatte ich dann leicht erhöhte Temperatur (37,9°) und ich dachte mir, okay nix besonderes, bist erkältet. Allerdings hab ich im Laufe des Tages Herzklopfen bzw Herzstolpern gespürt. Am Sonntag war mein Fieber dann weg und ich habe mich wieder fit gefühlt, allerdings ist dieses Herzklopfen nicht weggegangen. Zudem entwickelten sich auch Schmerzen in der linken Schulter bzw Linker Arm. Montag war ich beim Hausarzt und hab dort ein EKG machen lassen. Das EKG war unauffällig. Trotzdem meinte der Arzt dass ich die ganze Woche weder arbeiten noch trainieren darf. So. Seit Dienstag kamen Brustschmerzen, Druck und auch Seitstechen auf beiden Seiten hinzu. Auch im Bereich zwischen Brust und Bauch bekomme ich manchmal ein Stechen ebenso wie obere Rückenschmerzen zwischen den Schulterblätter.

Ich hab leider meine Symptome gegoogelt und deswegen bin ich jetzt die ganze zeit unruhig und verunsichert.

Ich muss jedoch sagen, dass ich sehr intensiv Krafttraining betreibe (Muskelversagen) und kein Cardio mache. Dazu nehme ich vor jedem Training immer einen Booster (175mg Koffein)ein. Und Schlaf hab ich die letzten Wochen vernachlässigt (Max 5h).

Bin ausserdem Asthmatiker, Raucher und hab noch eine offene Steißbeinfistel-OP Wunde.

Ich nehme auch jede Woche 40.000 IE Vitamin D und fast täglich 200mikrogramm Vitamin K2, 1000 mg Vitamin C, 25 mg zink und 400mg Magnesium ein.

Der Text ist sehr lang geworden aber ich hoffe dass mir hier jemand weiterhelfen kann.

Habe am Dienstag ein Langzeit-EKG trotzdem hab ich Angst dass vorher vielleicht was passieren könnte.

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Sollte ich mal EKG Kontrolle machen lassen?

Weil der Frage Titel nur erwähnt was am Schluss gemacht werden soll oder nicht, erkläre ich hier mal genauer warum ich das Frage. Bei mir ist es so, dass ich seit ich 5 Jahre alt bin das ADHS Medikament Ritalin verordnet habe. Bestimmte Nebenwirkungen, die davon kommen können sind hoher Blutdruck, erhöhter Herzschlag und so Kleinigkeiten weswegen man in einem gewissen Abstand während der Einnahme eine solche Kontrolle empfiehlt. Ich hab jedenfalls nie das gemacht, da ich anderweitig in Psychiatrie und Krankenhäusern während Aufenthalten zu so was kam. Nun ist es so, ich war lange nicht mehr in Psychiatrie noch Krankenhaus.

Eigentlich ja ein gutes Zeichen müsste man meinen, für die psychischen Probleme mag das als Erfolg gewertet werden, aber seit einem Monat etwa hab ich öfters Herzrasen. Die Sache ist, wenn ich dies in Situationen hätte, bei denen eine höhere Pulsfrequenz typisch wäre, gebe es kein Problem. Doch es tritt auf wenn ich zum Beispiel entspannt auf der Toilette sitze zuhause und Zeitung auf dem Tablett lese, aber auch wenn ich Bus sitze und auf meine Haltestelle warte, dann noch beim Frühstück und das sind nur wenige solcher Situationen.

Nun das wirkliche Problem dabei ist, wir reden nicht von Frequenzen wie 100-130 sondern 140-200. Das hat natürlich zur Folge das mir dann schwindelig wird, ich beginne verschwommen zu sehen, ich spüre einen stechenden Schmerz im Brustkorb.

Eigentlich müsste ich mir selbst sagen können, dass da was nicht stimmt, aber ich habe vor über die Festtage freiwillig in die Psychiatrie zu gehen, deswegen frage ich mich ob ich bis dahin abwarten soll, oder vorher zu meinem Hausarzt.

Gesundheit, Medikamente, Schmerzen, Herz, EKG, Medizin

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