Depression – die besten Beiträge

Ich hasse mein Leben

Mir reicht es . ich hasse mein leben ich weiß , es wird euch vl nicht interessieren oder es wird sich für euch komplett idiotisch anhören aber ich kann einfach nicht mehr.

Ich erzähl euch mal meine 'story (ich bin 14 jahre alt)' & habe 3 geschwister. also vor 8 jahren haben sich meine eltern getrennt. beide haben einen neuen partner gefunden. mein vater ist glücklich verheiratet und hat gerade ein baby bekommen. Ich freue mich für ihn! Meine mutter hat sich von ihrem freund getrennt. ich lebe bei meiner mutter und bin jedes 2. Wochenende bei meinen vater. Wir hatten 2 hunde alles war schön und gut. Doch dann fing meine mutter an immer neue hunde zu kaufen - mittlerweile sind es 9. Ich hasse diese tiere.ich hasse sie einfach ich habe so eine unglaubliche wut auf sie und meine mutter. sie haben mein leben zerstört. in der volkschule bin ich immer gemobbt worden , meine mutter hat mir nichtmal die haare friesiert , aber damals war mir das eigentlich egal ich hatte nie freunde..

und als ich in die hauptschule kam hatte ich das erste mal freunde es war so schön ich hab die besten freunde der welt. ich bin heute sehr beliebt , sehr hübsch , hab me gute figur , hab viele freunde usw. aber zuhause - das halte ich einfach nichtmehr aus.. es macht mich so traurig alles. ich weis nicht ob mich meine mutter hasst aber es kommt mir so vor.. wenn ich einmal mein zimmer nicht aufräumebekomm ich gleich 1 monat hausarrest.. Vor einem jahr habe ich mich am ganzen arm geritzt. Ich hab ein bild davon einer freundin geschickt.. doch ein paar tage später hatten es alle..mein ruf war total im arsch.. mittlerweile geht es Ich habe mir vorgenommen es nie wieder zu tun.. gerade habe ich es wieder getan.. Und das beste ; meine mutter hat es nicht gemerkt. Das ist doch krank wenn man nach einem jahr so etwas nicht sieht! Ich weine jeden tag .. habe selbstmordgedanken ! Wenn ich nicht so angst vor selbstmord hätte , hätte ich es schon lange gemacht ! Abervich kann nichtmehr , ich bin depressiv , ich zittere am ganen körper..habe bauchschmerzen die nicht mehr zum aushalten sind. meine psyche ist völlig am arsch ich weis einfach nicht mehr was ich machen soll. ich kann nicht mehr. das hier ist mein letzter hilferuf.. ich weis nicht ob ich noch lange zum leben hat.. ich brauch jemanden zum reden..

:(

Depression, Leben, Psyche, ritzen

Escitalopram und Tilidin zusammen – dringend?

Hi,

Ich nehme täglich 200 mg Tilidin zur Schmerzbehandlung. Früher habe ich jahrelang 10 mg Escitalopram genommen, sogar länger als die Opioide, und hatte nie Probleme. Dann habe ich etwas sehr Dummes getan: Ich habe im letzten Dezember aufgehört, das Escitalopram zu nehmen, ohne mit meinem Arzt zu sprechen. Zuerst ging es mir großartig, keine Probleme. Doch schon bald kamen meine Depression und Angst mit voller Wucht zurück.

Ich habe meinem Therapeuten alles erzählt, und er meinte, ich solle einfach wieder mit Escitalopram anfangen. Ich habe direkt wieder mit 10 mg begonnen, und die Symptome sind der Wahnsinn. Extreme Angst, schwitzige Hände und Füße, verkrampfter Kiefer, Zittern. Mein Therapeut sagte mir, ich solle einfach weitermachen.

Ich habe Angst, dass das Escitalopram jetzt nicht mehr so wirkt wie früher, weil ich die Opioide nehme. Ich habe mit Escitalopram angefangen, Jahre bevor ich Opioide genommen habe, und hatte damals beim Einstieg kaum Nebenwirkungen. Jetzt habe ich Angst, dass die Medikamente sich gegenseitig beeinflussen. Ich weiß, dass die Kombination theoretisch ein Serotonin-Syndrom verursachen kann. Aber kann sie auch dazu führen, dass die Medikamente nicht mehr richtig wirken bzw. anders als früher?

Ich nehme Escitalopram jetzt seit einer Woche mit 10 mg, aber es wurde von Tag zu Tag schlimmer, also habe ich aufgehört. Mein Therapeut meinte, ich solle am Ende der Woche mit 5 mg neu starten, aber ich habe große Angst.

Gibt es hier jemanden, der gleichzeitig Antidepressiva und Opioide nimmt? Oder hat jemand ein Antidepressivum begonnen, während er Opioide genommen hat?

Ich brauche einfach ein wenig Beruhigung. Es wäre großartig, wenn ihr mir sagen könntet, was ihr wisst, und mir vielleicht etwas Mut machen könntet, weil ich gerade wirklich am Verzweifeln bin. Danke 😞

Notfall, Angst, Schmerzen, Antidepressiva, Arzt, Depression, Schmerzmittel, Tilidin, Dringend

Warum habe ich keine Lust mehr auf das leben?

Hallo zusammen,

Ich weiblich, 22 Jahre alt, quäle mich schon mehrere Jahre durch das Leben. Ich habe auf nichts Lust, kann nicht richtig lachen, bin nicht glücklich oder weiß nicht wie sich das anfühlt, keine Ahnung. Aufjedenfall habe ich noch gerade so meine Ausbildung hinbekommen, da ich oft Bauchschmerzen hatte, wegen unvorherbaren Dingen, denke ich. Mein tagesablauf derzeit; ich stehe morgens auf, gehe in die arbeit, sitze dann unmotiviert in meinem Büro und arbeite teilweise, hier hab ich auch oft keine Lust und sitze dann nur so da. Nach der Arbeit ab nach Hause in mein Zimmer, um Ruhe zu haben. Ich hasse es zu reden, ich will nur meine Ruhe. Hätte ich nicht soviel Angst vor dem Tod, wäre ich evtl. schon gar nicht mehr da. Ich verstehe den Sinn einfach nicht. Ich habe keine Freunde, hier wäre ich zu "belastend " hatte noch nie einen Freund, weswegen ich mir eh wie der dümmste Mensch auf Erden vorkomme. Aber ich würde auch keinen wollen, war auch noch nie verliebt.

Ich hasse meine Eltern, Vater Narzisst, Mutter Alkohol und Medikamentenabhängig.

Vor 5 Jahren hatte ich magersucht und war in ner Klinik bzw. Wurde eingeliefert. Gewicht ist nun im Übergewicht :( aber gut, da muss ich halt iwi schauen, dass das irgendwann irgendwie runter geht..

Sorry für den langen Text, hab den jetzt "einfach " geschrieben aber mir fallen gleich die augen zu, weil ich auch 24/7 müde bin.

Achja, ich bin seit Oktober 2021 wg. Sinn leben oder so in Therapie bei einer Psychologin; bisher irgendwie ohne Erfolg keine ahnung.. Mein "psychater" ong wie peinlich ahhh.. hat mir duloxetin 60mg verschrieben, wo ich aber nix spüre das es mir besser geht, keine ahnung.

Sorrrrry für den langen Text und bleibt gesund ! :)

[Bild von einem Moderator entfernt]

Depression, Psyche

Hausarzt nimmt meine Depression nicht ernst, was soll ich tun?

Kurz zum Profil:

Ich bin 36, männlich und leide seit 5 Jahren an Depression. Ich hatte 2017-2018 eine Verhaltestherapie gemacht die ich selbst abgebrochen habe, da ich meinte es geht schon. Jetzt habe ich auf arbeit einen krassen fall gehabt das ich total durch war. Ich war im Tunnel und bin kaputt. Seit dem belastet mich meine Arbeit sehr wenn ich nur dran denke. Mein Hausarzt kennt mich und meinen derzeitigen Krankheitsverlauf. Hat mich schon seit 17.02. bis 12.03. krankgeschrieben. Heute musste ich wieder hin, weil meine Beschwerden nicht natürlich nicht besser werden. Medikament habe er verschrieben welches bei mir aber mit Nebenwerkungen ganz schlecht ist. Als ich heute da war und ihm das Schilderte habe er neues Medikament als Rezept gegeben. Eine Krankschreibung bekam ich nicht - zumindest nicht von alleine. Ich musste selbst danach fragen. Er hat mir dann nur 1 Woche gegeben, nachdem ich aber nachhackte gab er dann 2 Wochen. Ich fühle mich schon scheisse, und er möchte mir ja so gerne helfen und mich aus dem Tunnel holen damit ich wieder einsatzbereit bin. Aber ich bin noch gar nicht soweit. Therapie fängt nächste Woche an. Ich fühle mich echt so scheisse und er will das ich arbeiten gehe, weil es ja mit Medikamenten durchaus geht. Meine Frage ist, ich muss am 28. März wieder hin, weil ich die AU verlängern will, darf er mich denn bei meinem Zustand überhaupt arbeiten lassen wenn ich mich selbst nicht fühle?

Depression, Psyche

Will so nicht weitermachen...

Hallo Leute,

also ich quäl mich seit mittlerweile (erst?) 2 Monaten mit folgenden Symtomen rum, war aber noch nicht beim Arzt, weil ich noch nicht die Courage dazu habe:

ständige Müdigkeit / Gefühl der Überforderung selbst bei Kleinigkeiten (Haushalt, etc.) / Schlafstörungen / Atemprobleme (Kloß im Hals) / Lustlosigkeit / keine Motivation / ich fühl mich so "emotionstot" (ich empfinde weder pos., noch neg. Gefühle) / hab das Gefühl, nichts zu leisten / plötzlicher Schüttelfrost / Zukunftsängste / Versagensängste / "Wurstigkeitsgefühl" / kein Appetit oder manchmal auch schlagartiger Heißhunger / weinerlich / ich will, aber ich kann nicht / ...

ich könnte die Liste noch beliebig erweitern...

Unter Tags sind die Symtome immer besonders schlimm, Abends, nach der Arbeit, wirds ein wenig besser. Spät Abends kommt dann wieder ein Tief.

Ich habe mit meinem Mann bereits darüber gesprochen, er unterstützt mich im Alltag, wo er kann, aber er weiß mittlerweile auch nicht mehr recht, wie er mir helfen kann.

Ich habe Angst, zu einem Arzt zu gehen, der mich vielleicht dann länger krank schreibt. Das kann ich mir nicht leisten - ich habe eine leitende Poition in einem großen Unternehmen und habe keine Vertretung. Ich habe jetzt vor 2 Wochen begonnen, Johanniskraut Tabletten zu nehmen, merke aber keine Wirkung. Das einzige, was ein wenig hilft, ist Baldrian zum Durchschlafen.

Ich möchte so nicht weitermachen, weils mir echt schlecht geht. Ich will meine Energie wieder zurück und lebensfroh sein!

Kann mir jemand gute Tipps geben - bzw. wie war es bei euch?

Vielen Dank schon mal.

LG Jacky1905

Burn-out, Depression

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