Ich bin 20 Jahre jung, männlich, und habe einen MRT Befund vom Kopf zurückbekommen. Die Untersuchung wurde gemacht, weile eine Ärztin einen Hirntumor o.Ä. ausschließen wollte, nachdem ich länger erkrankt und währrend dieser Erkrankung oft etwas verwirrt war. Im Nachhinein war es übertrieben von ihr, da ich einfach nur einen stärkeren Infekt hatte und sonst nichts, das MRT habe ich aber trotzdem machen lassen, da ich schon die Überweisung hatte.

Der Befund sagt, dass altergemäß alles perfekt ist, bis auf etwas, was rein zufällig gefunden wurde.

Zitat: "Als Anlagevariante hypoplatisches V4-Segment rechts".

Ein wenig Recherche hat ergeben, dass es sich hier um das oberste Segment der Arteria Vertebralis handelt, dass - laut Definition von hypoplastisch - in irgendeiner Form kleiner / unterentwickelter ist als Normal. Aber was kann man unter "Als Anlagevariante" verstehen? Ist das in irgend einer Form bedenklich? Hausarzt wird sowieso nach dem WE kontaktiert, bin nur schon sehr neugierig.

LG

Hallo, Ich hatte im August ein MRT und CT wegen Verdacht auf Schlaganfall. Glücklicherweise war da nichts allerdings wurde eine Trigmenusneuralgie (Gesichtsneuralgie) diagnostiziert. Letzter Zeit habe ich starke gesichtsschmerzen mit starken Kopfschmerzen einseitig wandelnd mal links mal rechts. Seit gestern Nacht tut meine rechte gesichtshälfte einschließlich der schläfe stark weh und seit Mittag ist auf der linken Seite. Es beginnt mit starken Schmerzen an der schläfe und wandert dann übers ganze Gesicht und dann habe ich ein Taubheitsgefühl und kribbeln. Jetzt habe ich gelesen das es auch durch einen Hirntumor kommen kann. Jetzt frage ich mich wie lange ein hirntumor sichtbar ist im MRT bzw. Ab wann, weil die Diagnose Gesichtsneuralgie bekam ich ca. Dezember.?

Vielen Dank im vorraus

Hallo dies ein Zusatz von meiner gestrigen Frage. Dank einem tollen Tipp habe ich mir jetzt den radiologischen Befund geholt. Hat jemand mit den Diagnosen vielleicht Erfahrung?

Es geht um ein Knie MRT. Ich bin knochentechnisch stark vorbelastet und habe jetzt Angst vor einer weiteren op. Vielleicht hat ja jemand eine Idee?

Hallo,

Kann mir das jemand verständlich erklären?

Zweigeteiltes duralsack hohe lws4 und lws 5 mit streifigen veränderungen entlang des duralsacks ab Höhe lws 5.Keine höhegeminderte Wirbelkörper.Keine ossären Destruktionen.Am ehesten Anlagebedingte Veränderung des duralsack mit Zweiteilung auf hohe lwk 4 und 5 und verlagerung der nervenwurzel nach medial und lateral ohne direkten Nachweis einer Diastematomyelie

Vielen Dank im voraus

Beurteilung:

MRT­Voraufnahmen der HWS liegen zum Vergleich nicht vor.

Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylosis deformans HWK 5­HWK 7 und etwas geringer

HWK 4/5 mit hier aber deutlichen Zeichen der Aktivierung der Osteochondrose bei signifikantem

Knochenmarködem im Bereich der angrenzenden Abschlussplatten linksbetont HWK 4/5 und hier

auch aktivierten Unkarthrosen beidseits. Mehretagen­Prolapsgeschehen in den Segmenten HWK

4­HWK 7 wie oben beschrieben mit aktuell wahrscheinlich im Vordergrund stehendem paramedian

links bis links lateral gerichtetem nach kranial intraforaminal sequestriertem NPP im Segment HWK

4/5 mit hier Wurzelkompression C5 links bei zusätzlicher knöcherner Foramenenge links. Eher flache

chronische Prolapse jeweils linksbetont in den Segmenten HWK 5­HWK 7 mit zusätzlicher

linksbetonter knöcherner Foramenenge vor allem im Segment HWK 5/6. Keine Myelonkompression,

kein Myelonödem. Ansonsten eher geringe degenerative Wirbelgelenksveränderungen, keine ossäre

spinale Stenose. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie, keine Syrinx. Keine Kriterien einer

floriden Spondylitis oder Spondylodiszitis. Unter Nativbedingungen kein Tumorverdacht. Geringe

Atlantodentalgelenksarthrose ohne Subluxationsfehlstellung. Keine basiläre Impression, keine

Chiari­Malformation. S­förmige Skoliose im zervikothorakalen Übergang, linkskonvex im Bereich der

oberen BWS, rechtskonvex im Bereich der unteren HWS

Ich habe zwei MRTs mit Kontrastmittel und eine Nervenmessung durchgeführt um eine MS auszuschließen. Beides war unauffällig, jedoch habe ich seit wochen immer wieder die selben beschwerden: kribbeln, taubheit, fatigue, schwindel etc. Wie wahrscheinlich ist es dass man eine MS nicht im MRT erkennt?

Hallo! Ich habe ab und zu ein flimmern vor den Augen..

Mal ist es bei geöffneten Augen und grellen Lichtern, und manchmal bei geschlossenen Augen. Jedenfalls hält das meistens immer so 30 sekunden an.

Habe soweit das schlimmste bereits ausschließen lassen. (Neurologe EEG, MRT wegen möglichen Hirntumor, jeweils kein Befund)

Jetzt bin ich am rätseln woher das kommen könnte? Villeicht unregelmäßiger Blutdruck?

Wäre über jede Antwort sehr dankbar.

Ich leide seit vielen Monaten an Kopfschmerzen. Mein Termin steht noch aus, aber ich Frage mich einfach nur was das ist . Vielleicht kennt sich jemand aus. Ich nehme das selbstverständlich nicht als Diagnose, nur aus Interesse.

Viele Grüße

Hallo und guten Abend,

auf meinen Hals Mrt habe ich einen weißen Punkt gefunden. Worauf kann dies ganz allgemein hindeuten?

lg

Toni

Muss die Krankenkasse die Kosten für ein MRT Mars übernehmen?

Hallo, ich habe über nacht auf einmal starke sprunggelenk schmerzen bekommen und kann jetzt nur noch schwer laufen und Schmerzmittel helden auch kaum. (ohne Schwellung, ohne blaue Flecken etc es sieht komplett normal aus) ich war nun bei meinem Hausarzt, der mir gesagt hat, dass ich einen mrt Termin machen soll. Dieser ist aber erst in 3 Monaten und andere Ärzte in der Umgebung haben auch nichts früher frei.

Nun zu meiner Frage. Ich habe extreme schmerzen, möchte jedoch eigentlich auch nicht das Krankenhaus wegen sowas noch weiter belasten. Ich frage nun nach Rat was ihr machen würdet. Würdet ihr anstatt die 3 Monate zu warten ins Krankenhaus fahren mit der Hoffnung, dass sie da mehr machen können bzw schneller? Oder würdet ihr 3 Monate auf den Termin warten und die Schmerzen ausharren?

Das ist eine ernstgemeinte Frage da ich schmerzen habe. Ich bitte daher um sinnvolle Antworten.

Liebe Grüße

Lael

Seht Mann was da auf die Bilder von mrt Seite von meine MRT

Erkennt Mann von MRT Bilder was

Erkennt man was

Mag das evtl. jmd. mit Kenntnis erklären? Nur: bitte nicht beschweren, dass ich nicht zum Arzt gehe - ich habe nächste Woche einen Termin. Aber vielleicht ist hier ja jemand, der Spaß an sowas hat - will niemanden verägern!

Also: ich weiß, dass ich ein Ganglion habe (durch Ultraschall sichtbar gewesen). Habe dauerhaften Belastungsschmerz und kann die Hand nur eingeschränkt bewegen.

Hier ein paar Bilder :)

Darf ich als 17 Jähriger zu MRT gehen?

danke im Voraus!

Das ist der ganze Befund

Oder wo steht der Befund

Was heißt Verschleißbedingt verändert nach MRT letzts Jahr heißt das was nicht in Ordnung ist nach den riss oder was heißt das verleißbedingt verändert war bei meine Hausarzt gewesen letztes Jahr und nicht bei Orthopäden gewesen

Hallo,

ich war Ende Dezember beim Arzt wegen pulssynchronen Tinnitus.

Daraufhin machte mein Arzt einen Ultraschall am Hals. Er sah Nervengewebe, es sei aber wohl nichts bösartiges und schickte mich zum MRT von Kopf und Halsarterien. Er dachte Neurinom ( gutartiger Nerventumor) Vereengung der Halsschlagader oder oder…Nun waren beide MRT soweit ok, mir den Gefäßen ist nichts und eine Hirntumor habe ich sich nicht…Der Tinnitus ist auch weg..

Anfang Februar war ich bei meinem Arzt, dieser wollte sich die nächsten Tage melden und nochmal mit dem Radiologen sprechen.Nun sind fast 3 Wochen um, trotz Email/ Telefonanrufen meldet er sich nicht…wenn man vorbeigeht erwischt man ihn nicht.

Ich hatte Krebs vor 30 Jahren und habe Angst das am Hals könnte doch ein bösartiger Tumor sein…

Jetzt habe ich übermorgen einen Termin bei einem anderen Arzt. Und weis nicht ob ich diesen wahrnehmen soll..Wer weis ob dieser überhaupt einen Ultraschall macht…

Was würdet ihr machen ?

Ich (w/19) soll wegen meinem Tinnitus ein MRT machen lassen und habe nun bald einen Termin. Ich hatte vorher noch nie ein MRT. Mir wurde gesagt ich soll noch meine Nieren-/Kreatininwerte besorgen. Ich gehe mal von aus, dass sie diese Werte brauchen, um sicherzugehen, dass sie mir Kontrastmittel verabreichen können. Meine Frage wäre jetzt, ob meine Vermutung richtig ist oder ob sie das vielleicht bei jedem Patienten sagen, egal ob sie es im Endeffekt in Erwägung ziehen das Mittel zu verabreichen oder nicht. Da ich mir auch so oder so kein Kontrastmittel spritzen lassen möchte, wäre nun auch die Frage, ob ich dann nicht nochmal anrufen sollte, um denen Bescheid zu sagen, dass ich mich jetzt schon dagegen entscheide. Dadurch würde ich mir ja zumindest den unnötigen Gang zum Hausarzt sparen.

Und eine weitere Nebenfrage an die, die in der Medizin arbeiten oder eigene Erfahrungen haben wäre, ob man auch ohne Kontrastmittel gut klarkommt oder nicht. Würde der Prozess dann länger dauern? Oder bleiben Sachen wie z.Bsp. ein kleiner Hirntumor dann unentdeckt?

Danke schon mal im Voraus an die, die sich Zeit nehmen mir zu antworten.