Wer kann helfen?

Seit ca. 1 Jahr leide ich an Muskel zittern. Immer wieder tritt es auf. Hauptsächlich an Armen und Beinen. Wie ein Tremor. Dazu ist mir seit 6 Monaten schwindelig. Schwankschwindel beim Stehen, Gehen und manchmal (selten) auch beim liegen. Meine Beine fühlen sich seit ca. 2 Monaten EXTREM schwach an. So als ob sie mich nicht halten könnten wenn ich gehe. Manchmal muss ich mich auch sofort hinsetzen. Außerdem habe ich immer wieder tagelang so starke Erschöpfung, dass ich nur im Bett liegen kann und mehr nicht. Dazu oft plötzlich heftiges frieren, starke Benommenheit (Gefühl wie Watte im Kopf, dissoziieren etc.) . Meine Nacken & Schultermuskulatur ist Dauer angespannt und verhärtet. Herzrasen bekomme ich auch immer wieder und ab und zu Herzrhythmusstörungen. Außerdem habe ich sehr oft Blasenentzündungen. Durch all diese Symptome habe ich eine Depression und Angststörung entwickelt, bin ich manchmal bettlägerig und nicht arbeitsfähig. Ich bin weiblich und 25 Jahre alt. Wer hätte Ideen was los sein kann? Ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt..

Untersucht wurde:

  • Herz (nur EKG)
  • Neurologisches EMG (nur Arme)
  • Wirbelsäule (komplett)
  • Vitamin D3 (starker Mangel)
  • Magen & Darm (chronische “leichte” Magenschleimhautentzündung)

Noch untersucht werden soll:

  • Vitamin B
  • Nieren (reflux OP als Kind)
  • Neurologe soll sich MRT vom Kopf anschauen

Im Moment nehme ich 2,5 mg Olanzapin gegen die psychischen Probleme (senkt den Blutdruck sehr stark bei mir leider) und Vitamin D3.

Schwindel, Zittern
Wie mit Thrombose und Kompressionsstrümpfe umgehen?

Hallo zusammen

Im Nov. 23 wurde bei mir eine Tiefenvenenthrombose in der Kniekehle festgestellt. Diese habe ich nun während 3 Monaten mit Blutverdünner (Xarelto) und Kompressionsstrümpfen behandelt. Die Nachkontrolle hat ergeben, dass sich das Blutgerinnsel zwar vollständig aufgelöst hat, die Venen in meinen Unterschenkel aber nicht mehr funktionieren wie zu vor. Nun muss ich laut meinem Arzt für mindestens ein Jahr Kompressionsstrümpfe tragen. Wenn sich die Funktion meiner Venen dann immer noch nicht gebessert hat, benötige ich die Strümpfe lebenslang. Diese Situation belastet mich sehr. Ich bin 32 Jahre alt und wünsche mir mein unbeschwertes Leben ohne Kompressionsstrümpfe und ohne Angst vor einer neuen Thrombose zurück. Gerne würde ich mich daher mit Menschen in ähnlichen Situationen austauschen.

Wie seid ihr mit dieser Situation umgegangen? Wie lange dauert es, bis man die Situation akzeptieren kann?

Ist es realistisch, dass sich die Venen in einem Jahr noch erholen und ich die Strümpfe wieder los werde? Kann ich selber etwas dazu beitragen, damit sich die Venen wieder erholen?

Wie handhabt ihr das Tragen der Kompressionsstrümpfe? Den ganzen Tag? Oder zieht ihr die Strümpfe aus, wenn ihr aktiver seit?

Wie geht ihr mit der Angst vor einer neuen Thrombose um?

Danke für eure Antworten!

Angst, Krankheit, Thrombose, Venen, Venenleiden, Kompressionsstrümpfe
Welchen Einfluss hat Zucker auf den Schlaf in der zweiten Nachhälfte?

Hallo zusammen,

ich (männlich, 44 Jahre) brauche eure Hilfe. Leider verschlechtert sich meine Schlafqualität seit Jahren und ich bin aktuell gefühlt am Tiefpunkt angekommen.

Ich schlafe meist recht schnell (<15 Minuten) gegen 23:00 Uhr ein. Die ersten Stunden verlaufen recht gut, doch gegen 04:00 Uhr wache ich auf und schlafe ab dann meist nicht mehr tief/fest ein. Ich liege ab dann nicht komplett wach, doch ist der Schlaf ab diesem Zeitpunkt nicht mehr erwähnenswert erholsam und so komme ich auf maximal 5-6 Stunden Schlaf pro Nacht, was sich auch an Wochenenden nicht ändert. Entsprechend gerädert und kraftlos fühle ich mich im Alltag.

Schlafhygiene, Kissen usw. habe ich alles durch und so beschäftige ich mich gerade mit der Frage, wie meine Lebensmittel-Konsumgewohnheiten mit dem schlechten Schlaf in der zweiten Nachthälfte in Verbindung stehen könnten. Ich esse recht häufig (an ca. 6 Tagen pro Woche) abends (vor 20:00 Uhr) einen kleinen Teller mit Süßigkeiten. Gummibärchen, Schokolade, Nüsse, Kekse, Chips …

Bin eher schlank (1,88m / 75kg) und fühle mich nach den Süßigkeiten nicht zu satt. Nun frage ich mich, ob sich mit dieser Angewohnheit die beschriebenen Probleme erklären lassen. Lasse ich die Süßigkeiten mal 5 Tage weg, führt dies zu keiner Verbesserung, doch womöglich ist der Körper so daran gewöhnt, dass er länger bräuchte, bis sich der Schlaf ohne Zucker am Abend verbessert?

Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen.

Grüße aus Hamburg

A

Schlaf, Zucker
Probleme mit Kunsstoffen in Zähnen?

Aktuell habe ich einen toten Zahn im OK und stehe vor der Entscheidung der nächsten WZ Behandlung, allerdings würde ich diese nur beim Endo machen, leider wird dort nur mit Kunstoffen Gummi Thermoplastik gearbeitet.

Frage: Hatte vor 9 Jahren eine 4 stündige Zahnsanierung in Narkose, hier wurden alle Amalgame rausgebohrt, alles mit Keramiken und Kunststoffen vesorgt (Cerec Zirkon Eigenanfertigung ZA) und 2 Schneidezähne WZ behandelt mit thermoplastischen Verfahren. Seitdem ging/gehe ich durch die Hölle, ganzer Kopf /Haare dauerhaft elektrostatisch aufgeladen, ich habe gestunken nach Chemie verbranntem Gummi, Metall, Entladungen durch den gesamten Kiefernknochen, verbrannte Haarwurzeln , saurer Geschmack, Kribbeln, die Materialien haben sich angezogen/weggestossen, wurden heiss, schwarze verbrannte Stellen unter den Füllungen , jedes Handy, WLAN führte zu "Bewegungen" ? zwischen den Materialien und es wurde heiss, Brennen in Mund /Nase, Luftnot, Asthmaentwicklung etc. Verdacht auf MS, Krh hier auch eine MRT Hochfeld 3,0 Tesla, der ganze Raum hat verbrannt gestunken, ich hatte das Gefühl es zieht mir die WZ behandelten Zähne raus habe aber nichts gesagt lediglich die MTA hat mich danach zugeblöckt ich hätte sagen müssen dass ich Metall im Kiefer habe (habe ich nicht gewusst, es waren wohl Schrauben in den Zähnen, der ZA damals hatte mich zum Psychiater geschickt und gesagt ich wäre metallfrei versorgt (war nicht so die betr. Zähne sind entfernt)und so weiter und so weiter, aber egal weil ich ich dies nicht als Urasache erdenke) Lange Wege gegangen , alles verloren meinen Job ging nicht mehr am PC und unter Lampen und WLAN, meinen Mann: "Du riechst wie eine Autobatterie, Du stinkst wie eine Chemiebaukasten), gefunden wurde eine Acrylatallergie (sicher die Ursache für die körperlichen Symptome da in Klebern etc enthalten) gesucht hat man immer nach Metallen (hatte vorher aber Metalle drin Amalgame und Gold und nie Probleme!!!) dann aber Strom bis zu 5,7 Volt im Kiefer und bis zu 80 mV in den Zähnen, Ergebnisse der Metalluntersuchungen im Labor waren ernüchternd: massenhaft Aluminium Kupfer Zinn im Speichel, Zahn 22 wurde eingeschickt alles voll mit Alunminium, Barium, Kupfer, Zinn, Quecksilber , Titan etc.

Nun das ist eine stark abgekürzte Schilderung meiner Geschichte, sicher gibt es die ganzen Metalle (nicht verwunderlich bei allem was in Zahnmaterialien enthalten ist, auch Oxide) nun haben ja aber Kunststoffe durchaus die Angewohnheit sich elektrostatisch aufzuladen und Klebstoffe enthaten Lösemittel wie Aceton/Ethanol, dass Gummi in WZ Kanäle gefüllt wird weiss ich erst aktuell durch den jetzt toten Zahn und damit erklärt sich der verbrannte Gummigeruch.

Ich weiss nicht was damals passiert ist, falsche Metallentfernung?/Überstopfung der WZ Kanäle?/ Woher kommt die Aufladung bis zur ständigen Hitzeentstehung warum kann ich keine Kunsstoffe/Keramiken aufeinander beissen warum entlädt sich alles ständig warum verbrennen immer wieder die Kleber/Füllungen

Jedes Feld löst das aus: Handy/Funk/Strom/ Bahn/Lampen /Um das ganze abzukürzen:

Die Ursache hier liegt m.E. sicher in Kunststoffen.

Hat irgendjemand von Euch Kunststoffe nach Amalgam im Kiefer/den Zähnen und ähnliche Probleme? Aufladung Kribbeln saurer Geschmack und hatte vorher Amalgame drin?

Und wenn ja: womit sind jetzt die Zähne versorgt?

Zähne, Allergie, Strom

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