Wie oft darf man den Patienten von seinem Zimmer in ein anderes verlegen?

Hallo zusammen .. es geht hier um meinen Vater der seit einem Jahr an Magenkrebs leidet , eine Lungenbiopsie durchführt bekommen hat ( vor 2 Wochen ) und dann wurden ihm 2 Stents in die Speiseröhre gelegt ( vor 4 Tagen ) - ( alles innerhalb 3 Wochen ) Ich habe meinen Vater letzten Sonntag mit hohem Fieber ins Krankenhaus gebracht es hat sich festgestellt das er eine hohe Infektion und Wasser im Bauch + eine Lungenentzündung hat . Mein Vater hatte im gleichen Krankenhaus einen Aufenthalt wegen der Biopsie ( Komfortzimmer war so abgemacht und gewollt mit dem Oberarzt der ihn operiert hat ) war dann 4 Tage zuhause und mussten dann wieder in die Notaufnahme . In der Notaufnahme meinte der Assistenzarzt das keine Zimmer mehr frei wären außer in der Komfortstation und das kam mir gelegen , wollte sowieso das mein Vater da untergebracht wird . Mein Vater ist kein privat Patient, gezahlt wird also selber - Selbstzahler ( steht auch überall so drauf ) ich habe einen Anruf von meinem Vater bekommen und meinem Vater wurde gesagt er hätte corona , wir durften nicht mehr zu ihm er wurde isoliert IM GLEICHEN ZIMMER der Oberarzt meinte dann zu mir er wäre sich nicht sicher es könnte sich um eine „ Ente „ handeln - viele Tests wären ja momentan nicht sicher und er hat ein zweiten angeordnet . Am nächsten Morgen war mein Vater dann aufeinmal negativ und wurde in ein anderes Krankenhaus transportiert für ein PET (sollte nach dem PET wieder in das Krankenhaus wo er stationiert ist ) . Ich habe dann so um 12:30 auf der Station angerufen weil wir meinen Vater nicht erreichen konnten und ich wollte mich informieren ob mein Vater zurück ist ? Die Schwester hat mich dermaßen angeschrien und mir gesagt das mein Vater nicht mehr auf der Station wäre er wäre ja kein privat Patient und Sie hätte seine Sachen gepackt und auf eine andere Station gebracht ( ging extremer der Streit aber egal ) mein Vater hatte davon keine Ahnung und ich ebenso nicht . Wurde wohl vom Oberarzt angeordnet und in die Wege geleitet . Wollte Rücksprache- keiner hat angerufen . Dann hat mein Vater in der anderen Station ein Zimmer bekommen ( 2 Betten sehr neu kein anderer Patient ) 2 Stunden später hat er dann wieder eine Verlegung bekommen in das Nebenzimmer . Habe dann die Station angerufen und die Schwester meinte das Sie das Zimmer für Palliativ Patienten braucht . Ich mein haben die das davor nicht ? Ist so etwas machbar ? Darf man einen so kranken Menschen „rumschieben“ zumal die Wahlleistung zwischen Krankenhaus und Patienten einen Vertrag enthält ? Und sagen wir mal das es nicht wichtig ist das er in der komfortablen Station ist , sondern einfach nur das so ein kranker Mensch der sogar auf Hilfe angewiesen ist so enorm hin her geschoben wird ? Ist das normal ?

Infektion, Krankenhaus, Krankenkasse, Krankheit, Krebs
Tollwut Angst?

Hallo, ja, ich weiß meine Ängst sind wahrscheinlich unbegründet jedoch mach ich mir echt Sorgen.

Ich war mit meinem Hund gestern Nachmittags im Wald und bin ausgerutscht und mit der Hand direkt in schleimiges Moos gefallen. Ich dachte mir zuerst dass es kein Problem sei jedoch habe ich keine kleine Wunde an der Hand nach einer geplatzten Brandblase. Am Abend habe ich mir angefangen Sorgen zu machen, ich könnte mich im Wald mit Tollwut infiziert haben weil ich vielleicht mit dem Speichel eines infizierten Tieres in Kontakt gekommen bin... In unseren Wäldern gilt diese Krankheit ald ausgerottet und ich mache mit trotzdem Sorgen. :/

Heute hatte ich eine FSME Impfung und hatte nun Fieber (37,9) und mir ist schwummrig bzw ich fühle mich nicht ganz klar im Kopf. Ich versuche mir einzureden dass es eine Nebenwirkung vom Impfen ist und ich aufhören soll mich selber verrückt zu machen. Nach einem Paracetamol ist die Temperatur wieder bei 36,8..

Wegen meinen Ängsten usw habe ich eine Therapie begonnen vor ein paar Monaten und habe alle 2 Wochen einen Termin zum Gespräch mit der Psychologin. Jedoch ist es wegen Corona etwas kompliziert da die Praxis geschlossen ist bis wieder Normalbetrieb herrscht.

Ich habe meinen Hausarzt nicht darauf angesprochen weil es mir unangenehm ist und peinlich dass ich mir wegen so etwas Sorgen mache. Meine Familie weiß auch nicht dass ich in Therapie bin.

Ich bin wirklich beunruhigt und versuche mir einzureden dass es nicht möglich sein kann.

Hat jemand einen Rat für mich? Ist so eine Übertragung überhaupt möglich? Googeln möchte ich nicht weiter sonst werd ich noch panisch.

Danke!

Angst, Infektion, Psyche, Tollwut
Infekt, Fieber, niedrige Leukozyten - oder doch schlimmeres?

Hey,

Es hat vor 7 Tagen angefangen und ich fühlte mich, wie wenn ich krank werde. (Beine Schwach usw.) Ein paar Stunden später dann Husten mit Auswurf (dunkelgelb) und brennenden schmerzen dabei im Rücken. Dann kam noch Halsschmerzen, Niesen und starke Ohrenschmerzen dazu mit Druck auf den Ohren und schließlich vor 6 Tagen das erste mal Fieber 39,2. Noch dazu kommt aus der Nase auch so dunkelgelbes Sekret.

Ich nehme Bronchipret, Thymian Tee und inhaliere. Am Samstag ging es mir wieder schlechter, Fieber war gestiegen. Also bin Ich zum Bereitschaftsdienst, der mir Antibiotikum verschrieb. (Amoxicillin 1000) für 3 Tage. (Lunge war wohl frei) Damit hatte Ich am Sonntag angefangen und bin heute damit fertig.

Leider sind meine Ohren noch immer komplett zu und Ich huste noch immer gelbes Sekret mit kleinen Blutbeimengungen.

Gestern wurde mir Blut abgenommen und es hat sich herausgestellt, dass meine Leukozyten im Keller sind. Nur noch 2,9 von eigentlich 4,4-10,7. Kann das vom Antibiotikum kommen, oder Virus? CRP war auch erhöht, auf 12.

Gestern sollte Ich noch in ein Röhrchen spucken um auf Bakterien zu untersuchen? Und es wurde ein Abstrich aus dem Rachen gemacht mit einer kleinen Bürste, für Viren und Bakterien evtl?

Leukos wohl deswegen erniedrigt, da die Neutrophilen Granulozyten niedriger sind als sonst. Normal sind diese bei mir bei etwa 3,7. Jetzt nur noch 1,7 und an der untersten Grenze.

Kann mir jemand sagen, was Ich noch tun soll. Bin wirklich am verzweifeln. Immunsystem im Keller, huste noch immer Gelb und Nase und Ohren noch immer zu. Das einzige was weg ist, ist das Fieber.

Ich bin echt verzweifelt. Auch das es vielleicht etwas Leukämie artiges sein könnte, was die ganze Zeit mein Immunsystem unterdrückt usw. (Ich weiß, klingt etwas blöd) Aber hatte das so schlimm noch nie & habe wirklich etwas Angst.

Fieber, Erkältung, Infektion, Bronchitis, Antibiotika, Bakterien, Grippe, Immunsystem, Krankheit, Nasennebenhöhlenentzündung, Viren
Seit 3 Tagen nichts gegessen wegen Mageninfekt. Weiß jemand Rat?

Hallo!

Ich (w/30) bin neu hier und brauche euren Rat..

Am Samstag bin ich mit Magenkrämpfen aufgewacht und hatte (entschuldigt bitte) extrem wässrigen Durchfall.. Konnte den ganzen Tag nichts essen.

Diese Magenkrämpfe hielten an und wurden schlimmer und mein Durchfall wurde häufiger. Gestern bin ich daher zum Arzt.. Dieser verschieb mir pflanzliche Tabletten gegen die Magenprobleme, verpasste mir eine Spritze und gab mir eine Infusion, um den Wasserverlust auszugleichen.

Nichts half aber. Ich hatte weiterhin starke Bauchkrämpfe und Durchfall.

Heute bin ich um 6:30 mit Magenkrämpfen, einem brennenden Hals aufgrund von Magensäure und IMMERNOCH anhaltendem Durchfall aufgewacht. Der Durchfall war immer noch wässrig.

Das war mir nicht ganz geheuer. Also bin ich um 8 Uhr direkt wieder zum Arzt. Dieses Mal war ein anderer Arzt dort, der mir erneut eine Infusion gab, eine Spritze gegen Magenschmerzen und Antibiotika verschrieb, da er vermutet, dass ich eventuell eine Entzündung haben könnte..

Lange Rede kurzer Sinn. Ich habe extreme Übelkeit. Tabletten gegen die Übelkeit helfen nur kurzzeitig. Alles was ich esse löst Bauchkrämpfe aus und ich bin so sehr am verzweifeln!! 😭😭

Könnt ihr mir bitte Tips geben was ich essen könnte? Oder was ich tun kann, damit es mir etwas besser geht?

Ich bin bereits leicht untergewichtig und habe wirklich Angst meinen Körper zu sehr zu schwächen...

Infektion, Antibiotika, Magen Darm, Magenbeschwerden, Magenschmerzen, Untergewicht, Appetitlosigkeit
Schmerzen Gesäß/ Oberschenkel nach Spritze?

Hallo zusammen, kurz zur Vorgeschichte ich war Ende Februar beim Hausarzt weil ich meinen Nacken nicht mehr drehen konnte, hatte wohl eine Art Zug erwischt, jedenfalls verging das nicht und ich bin zum Arzt. Daraufhin habe ich eine Spritze ins Gesäß links bekommen um die Schmerzen zu lindern.

Nun habe ich seit diesem Tage (Zufall oder Zusammenhang?) mal mehr oder weniger Schmerzen im linken Gesäß und im Oberschenkel, dies strahlt bis fast runter zum Knie aus. Der Oberschenkel fühlt sich an als ob ich einen Riesen blauen Fleck hätte, die Haut brennt teilweise wie bei einer Verbrennung und im Gesäß ist es eher ein Stechen.

Dies tritt schubweise auf und ist mal stärker mal schwächer. Aber es ist seit Februar da. Ich war dann paar Tage drauf nochmal beim Arzt und der sagte es wäre der Ischias und es hat nichts mit der Spritze zu tun, ich habe dann Reizstrom bekommen was aber nichts half. Ich hab viel gelesen von wegen Reizung eines Nervs und dass das schon mal Wochen / Monate dauern kann etc... aber schön langsam beunruhigt mich dieser Schmerz und lässt mich nachts auch mal wach liegen. Es ist so untypisch ,dass brennen, stechen und Druckschmerz auftritt und alles über ein Riesen Areal am kompletten Oberschenkel und Gesäß. Schmerzmittel helfen mir nicht.

Kann mir jemand einen Rat geben? Werde nochmal zum Arzt gehen, aber wenn das wieder so abgetan wird, was soll ich machen?

Bitte um Hilfe? Danke.

Schmerzen, Entzündung, Infektion, Oberschenkel, Spritzen

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