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Brauche dermatologischen Rat?

Hallo, ich war am 21.7. in dermatologischer Behandlung (Hautarzt), der Grund waren ein sebborrohoisches Ekzem und eine Schuppenflechte. Das sebborrhoische Ekzem hatte ich im Gesicht, die Schuppenflechte auf dem Kopf und stellenweise auch am Oberkörper (Bauch + Rücken).

Ein weiterer Behandlungsgrund ausserdem war aber noch ein Ausschlag am Hals, wo ich 3 größerer Flecken immer noch habe, weil ich nicht weiß, welche Salbe ich auf diese Flecken machen soll, da der Arzt seit 24.7. im Urlaub ist, war, jetzt ist er laut Anrufbeantworter diese und wohl auch nächste Woche krank.

Daher wollte ich hier mal anfragen, ob sich jemand in solchen Angelegenheiten auskennt, wenn ich die Salben/ Lotionen kurz aufzähle, was da einmal "Psorimed", "Soderm Lotio" (beides ist für den Kopf also gegen die Schuppenflechte), dann einmal Nizoral (gegen das sebborhoische Ekzem im Gesicht) und einmal noch "Betamethason Salbe" (wurde selbst zusammengemischt, wahrscheinlich um einiges stärker als das handelsübliche).

Kann mir jemand sagen, mit welchem Mittel ich die Stellen am Hals behandeln soll? Ich gehe stark davon aus, das es das Bethamethason ist, aber bin mir nicht wirklich sicher, einmal habe ich es aufgetragen und es brannte wie Feuer, weswegen ich es nach wenigen Minuten wieder abgewischt habe.

Seitdem waren die Flecken fast schon weg, leider kommen sie jetzt grade wieder, es fängt wieder an zu jucken und der Hals wird wieder rot, m.M.n. ist es diese Bethamethasonsalbe die richtige, aber was weiß ich schon. Falls ein Hautarzt mitliest, würde ich mich über einen Ratschlag freuen. Danke.

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KHK Verdacht?

Also bin 22 und männlich und war heute Beim kardiologen weil ich in letzter Zeit des öfteren eine brustenge verspüre .

Bei mir wurde ein EKG ,3D EKG ,Ultraschall und blutdruck gemessen.

EKG,3D 3KG und Ultraschall waren unauffällig ,allerdings war der Blutdruck laut kardiologen viel zu hoch .

Ich war so blöd und hab nicht gefragt wie hoch denn genau weil ich etwas geschockt hab ,finde aber auch das das die Aufgabe vom Arzt ist .

Jetzt dazu ,der Arzt war TOTAL unseriös, mir wurde am Ende eine Rechnung von 50€ in die Hand gedrückt und wortwörtlich geraten "den Nächsten Termin wahrzunehmen weil man es wie die Pest hassen würde wenn Termine abgesagt werden ".

Ausserdem wollte man mich erst zwingen die Rechnung sofort in Bargeld zu bezahlen obwohl mir vorher gar nix davon gesagt wurde das ich überhaupt was bezahlen soll ,alle total unfreundlich .Hatte sogar Glück das ich nach 2 h dran gekommen bin ,jedem 2. Der ankam wurde mitgeteilt das der Termin kurzfristig abgesagt werden musste .

Hab jetzt mal die google Bewertungen geguckt, eine gesamt Bewertung von 1,4(!)* von möglichen 5*,von Rassismus Vorwürfen bis falschdiagnosen alles mögliche dabei...

Als Diagnose wurde mir gesagt:" wahrscheinlich KHK".

Kann das denn wirklich sein ?Ich meine bis auf den hohen blutdruck war alles in Ordnung, Messe auch oft den blutdruck zuhause und da ist zu 99% auch alles unauffällig

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Muss eine Harnröhrenstriktur immer schlimmer werden?

Guten Tag, 

Ich war vor Jahren einmal bei der Blasenspiegelung (mit 16 Jahren), da wurde bei mir eine kleine Harnröhrenverengung festgestellt, welche durch eine verschleppte Harnwegsentzündung verursacht wurde. 

Der Urologe meinte, „Irgendwann Schlitzen wir das mal und denn passts.“ 

Nunja, seit Jahren hab ich nun täglich ein brennen beim Urinieren. Mal stärker, mal fast unaushaltbar, mal Tage Garnicht.

Mal hab ich extrem schmerzen bei der Ejakulation als würde ich spüren wie das Ejakulat sich durch die Harnröhre kämpft und dann gibts Tage da läuft es einwandfrei. 

Ich kontrolliere regelmäßig mit Combur 10 Teststreifen meinen Urin, hab mir sogar für 2.5 Tausend Euro ein uroflow-Messgerät mit Computer ins Bad gestellt um dies zu überprüfen und nie kam was raus, ich war bei etlichen Urologen welche sagten, Abstrich ist TOP, Urin ist Top. 

Mir wurde gesagt dass die Schmerzen psychisch bedingt sein und es sei normal das der Uroflow tagesformabhängig ist. 

Manchmal hab ich einen Qmax wert von 40ml/s + und Qave von 25ml/s aber dann gibts Tage oder mal Phasen wo ich bei Qmax 25 bin und Qave 15+. Oder wo ich 1-2 Sekunden warten muss bis es losgeht obwohl ich locker lasse und beim anderen mal kann ich kaum noch halten obwohl das miktionsvolumen gleich ist. 

Das macht mich ziemlich fertig aber kann jemand von ihnen diese Vermutung stützen, ist sowas überhaupt möglich oder einfach nur daher Gerede un mich abzuwimmeln ? 

Und vorallem muss eine Harnwegsverengung zwangsläufig größer und schlimmer werden oder kann diese über lange Zeit hinweg auf selbem Niveau bleiben ? 

Denn ich warte mit jedem Tag auf Tag X an dem ich geschlitzt werden muss -> irgendwann meine harnröhrenplastik bekomme und unglücklich vereinsame weil ich unten rum total entstellt bin. 

Ich meine das obrige wirklich ernst und würde mich sehr über eine Antwort freuen.

Mit freundlichen Grüßen 

Florian

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